“komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft” heißt ein heute in Eisenhüttenstadt gestartetes Angebot für rund 500 Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen. Das im Juli 2008 bereits in der Biosphäre Potsdam vorgestellte Projekt steht unter Schirmherrschaft von Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler. Es wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) entwickelt und wird gemeinsam mit dem Landesgesundheitsministerium und regionalen Partnern umgesetzt. In Eisenhüttenstadt ist das Angebot bis Mittwoch zugänglich. In einem Erlebnisparcours mit mehreren Spielstationen sind Jugendliche eingeladen, ihre eigenen Interessen und Stärken zu entdecken und damit Vorstellungen über die eigene Berufswahl und Lebensplanung zu entwickeln.
Nach dem erfolgreichen Auftakt im Sommer vergangenen Jahres soll das Angebot der BZgA im Anschluss auch in weiteren brandenburgischen Kreisen und Städten offeriert werden. Beworben hat sich bereits der Landkreis Havelland. Weitere Interessenbekundungen liegen aus Cottbus und der Landeshauptstadt Potsdam vor.
Auf einem 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours mit verschiedenen Stationen können die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Interessen erkunden und erste Ideen für die eigene Zukunftsgestaltung hinsichtlich Arbeit, Beruf, Liebe, Partnerschaft und Familie entwickeln. “komm auf Tour” wendet sich bewusst an die Heranwachsenden, um frühzeitig Anregungen für die Berufsorientierung und Lebensplanung Jugendlicher geben zu können und die Zusammenarbeit von Schulen, Eltern und außerschulischen Partnern auf diesem Gebiet zu fördern.
Gesundheitsministerin Ziegler unterstrich zum Auftakt in Eisenhüttenstadt: „Wir wollen besonders bei benachteiligten Mädchen und Jungen eine positive Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten erreichen. Wir wollen Jugendliche motivieren, ihre Zukunft, ihre Lebens- und Berufsplanung in die eigenen Hände zu nehmen. Dazu gehört es, die eigenen Stärken zu erkennen und diese zu nutzen. Dieses Projekt kann dazu einen wichtigen und notwendigen Beitrag leisten. Deshalb bin ich der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sehr dankbar für dieses Angebot.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
“komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft” heißt ein heute in Eisenhüttenstadt gestartetes Angebot für rund 500 Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen. Das im Juli 2008 bereits in der Biosphäre Potsdam vorgestellte Projekt steht unter Schirmherrschaft von Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler. Es wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) entwickelt und wird gemeinsam mit dem Landesgesundheitsministerium und regionalen Partnern umgesetzt. In Eisenhüttenstadt ist das Angebot bis Mittwoch zugänglich. In einem Erlebnisparcours mit mehreren Spielstationen sind Jugendliche eingeladen, ihre eigenen Interessen und Stärken zu entdecken und damit Vorstellungen über die eigene Berufswahl und Lebensplanung zu entwickeln.
Nach dem erfolgreichen Auftakt im Sommer vergangenen Jahres soll das Angebot der BZgA im Anschluss auch in weiteren brandenburgischen Kreisen und Städten offeriert werden. Beworben hat sich bereits der Landkreis Havelland. Weitere Interessenbekundungen liegen aus Cottbus und der Landeshauptstadt Potsdam vor.
Auf einem 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours mit verschiedenen Stationen können die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Interessen erkunden und erste Ideen für die eigene Zukunftsgestaltung hinsichtlich Arbeit, Beruf, Liebe, Partnerschaft und Familie entwickeln. “komm auf Tour” wendet sich bewusst an die Heranwachsenden, um frühzeitig Anregungen für die Berufsorientierung und Lebensplanung Jugendlicher geben zu können und die Zusammenarbeit von Schulen, Eltern und außerschulischen Partnern auf diesem Gebiet zu fördern.
Gesundheitsministerin Ziegler unterstrich zum Auftakt in Eisenhüttenstadt: „Wir wollen besonders bei benachteiligten Mädchen und Jungen eine positive Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten erreichen. Wir wollen Jugendliche motivieren, ihre Zukunft, ihre Lebens- und Berufsplanung in die eigenen Hände zu nehmen. Dazu gehört es, die eigenen Stärken zu erkennen und diese zu nutzen. Dieses Projekt kann dazu einen wichtigen und notwendigen Beitrag leisten. Deshalb bin ich der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sehr dankbar für dieses Angebot.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
“komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft” heißt ein heute in Eisenhüttenstadt gestartetes Angebot für rund 500 Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen. Das im Juli 2008 bereits in der Biosphäre Potsdam vorgestellte Projekt steht unter Schirmherrschaft von Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler. Es wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) entwickelt und wird gemeinsam mit dem Landesgesundheitsministerium und regionalen Partnern umgesetzt. In Eisenhüttenstadt ist das Angebot bis Mittwoch zugänglich. In einem Erlebnisparcours mit mehreren Spielstationen sind Jugendliche eingeladen, ihre eigenen Interessen und Stärken zu entdecken und damit Vorstellungen über die eigene Berufswahl und Lebensplanung zu entwickeln.
Nach dem erfolgreichen Auftakt im Sommer vergangenen Jahres soll das Angebot der BZgA im Anschluss auch in weiteren brandenburgischen Kreisen und Städten offeriert werden. Beworben hat sich bereits der Landkreis Havelland. Weitere Interessenbekundungen liegen aus Cottbus und der Landeshauptstadt Potsdam vor.
Auf einem 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours mit verschiedenen Stationen können die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Interessen erkunden und erste Ideen für die eigene Zukunftsgestaltung hinsichtlich Arbeit, Beruf, Liebe, Partnerschaft und Familie entwickeln. “komm auf Tour” wendet sich bewusst an die Heranwachsenden, um frühzeitig Anregungen für die Berufsorientierung und Lebensplanung Jugendlicher geben zu können und die Zusammenarbeit von Schulen, Eltern und außerschulischen Partnern auf diesem Gebiet zu fördern.
Gesundheitsministerin Ziegler unterstrich zum Auftakt in Eisenhüttenstadt: „Wir wollen besonders bei benachteiligten Mädchen und Jungen eine positive Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten erreichen. Wir wollen Jugendliche motivieren, ihre Zukunft, ihre Lebens- und Berufsplanung in die eigenen Hände zu nehmen. Dazu gehört es, die eigenen Stärken zu erkennen und diese zu nutzen. Dieses Projekt kann dazu einen wichtigen und notwendigen Beitrag leisten. Deshalb bin ich der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sehr dankbar für dieses Angebot.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
“komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft” heißt ein heute in Eisenhüttenstadt gestartetes Angebot für rund 500 Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen. Das im Juli 2008 bereits in der Biosphäre Potsdam vorgestellte Projekt steht unter Schirmherrschaft von Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler. Es wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) entwickelt und wird gemeinsam mit dem Landesgesundheitsministerium und regionalen Partnern umgesetzt. In Eisenhüttenstadt ist das Angebot bis Mittwoch zugänglich. In einem Erlebnisparcours mit mehreren Spielstationen sind Jugendliche eingeladen, ihre eigenen Interessen und Stärken zu entdecken und damit Vorstellungen über die eigene Berufswahl und Lebensplanung zu entwickeln.
Nach dem erfolgreichen Auftakt im Sommer vergangenen Jahres soll das Angebot der BZgA im Anschluss auch in weiteren brandenburgischen Kreisen und Städten offeriert werden. Beworben hat sich bereits der Landkreis Havelland. Weitere Interessenbekundungen liegen aus Cottbus und der Landeshauptstadt Potsdam vor.
Auf einem 500 Quadratmeter großen Erlebnisparcours mit verschiedenen Stationen können die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Interessen erkunden und erste Ideen für die eigene Zukunftsgestaltung hinsichtlich Arbeit, Beruf, Liebe, Partnerschaft und Familie entwickeln. “komm auf Tour” wendet sich bewusst an die Heranwachsenden, um frühzeitig Anregungen für die Berufsorientierung und Lebensplanung Jugendlicher geben zu können und die Zusammenarbeit von Schulen, Eltern und außerschulischen Partnern auf diesem Gebiet zu fördern.
Gesundheitsministerin Ziegler unterstrich zum Auftakt in Eisenhüttenstadt: „Wir wollen besonders bei benachteiligten Mädchen und Jungen eine positive Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten erreichen. Wir wollen Jugendliche motivieren, ihre Zukunft, ihre Lebens- und Berufsplanung in die eigenen Hände zu nehmen. Dazu gehört es, die eigenen Stärken zu erkennen und diese zu nutzen. Dieses Projekt kann dazu einen wichtigen und notwendigen Beitrag leisten. Deshalb bin ich der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sehr dankbar für dieses Angebot.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie