• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 2. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Bürgerinitiativen veranstalten Infotour entlang geplanten Route des Forschungsprojektes „BRINE“

14:07 Uhr | 2. Februar 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung in Ostbrandenburg veranstalten am Sonnabend, den 4. Februar 2012 eine Informationstour entlang der geplanten Route des „BRINE“-Projektes. Hintergrund der Aktion ist die Ankündigung des Geoforschungsinstitut Potsdam im Landkreis Oder-Spree Untersuchungen durchzuführen, die für eine geplante CO2-Verpressung dienen könnten. Treffpunkt der Bürgerinitiativen ist um 11 Uhr in Raßmannsdorf (Ortseingang von Rietz Neuendorf kommend). Entlang einer Route von Raßmannsdorf beginnend über Görzig, Groß Rietz, Klein Rietz, Birkholz bis Buckow werden die engagierten Bürger gelbe Kreuze aufstellen und Infoflyer verteilen. Dies ist erst ein Teil der ca. 40 km gesetzten Strecke, die Untersuchungspunkte aufweisen. Weitere Aktionen in dieser Form werden folgen, kündigen die Bürgerinitiativen an.
„Das Projekt CO₂-Verpressung geht weiter“, sagt Herbert Wenzke von der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow: „diesmal nicht als grüngefärbtes Prestigeobjekt von Vattenfall, sondern getarnt als Forschungsprojekt zum Schutz vor Grundwasserversalzung“. Und Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager“ aus dem Oderbruch ergänzt: „Alle Zeichen deuten darauf hin, dass trotz des Rückzuges von Vattenfall die CO2-Verpressung nicht zu den Akten gelegt wird“.
Während im Namen der Forschung die Auswirkungen einer CO2-Verpressung vor Ort untersucht werden sollen, zeichnet sich in den festgefahrenen Verhandlungen zum CCS-Gesetz Bewegung ab. Wie das Nachrichtenportal „energate“ am Mittwoch berichtete, wolle die Bundesregierung anbieten, dass Volumen eines CO2-Endlagers von ursprünglich drei Mio. Tonnen auf eine bis anderthalb Mio. Tonnen zurückzunehmen. Die CO2-Gesamtmenge, die jährlich in Deutschland gespeichert werden dürfe, soll von vorher acht Mio. Tonnen auf nunmehr vier Mio. Tonnen begrenzt werden. „Egal drei oder eine Million Tonnen, die Gefahr für Mensch, Trinkwasser und Umwelt bleibt bestehen“, kritisiert Wadewitz: „Das ist kein Kompromiss, sondern ein Einknicken vor der Macht der Energiekonzerne“.
Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke des Energiekonzernes im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und für neue Tagebaue Tausende von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Auch die Einlagerung birgt erhebliche Risiken. Denn niemand kann endgültig sicherstellen, dass die Lagerstätten auch wirklich dicht sind. Ab einer Luftkonzentration von ca. 8 Prozent wirkt CO² tödlich für Mensch und Tier. Zudem wird durch den enormen Druck, mit dem das CO² verpresst wird, unterirdisches Salzwasser im einen Radius von ca. 100 Kilometer verdrängt, wie ein geologisches Gutachten des Amtes Barnim-Oderbruch ergab. „Die Versalzung des Trinkwassers ist nicht nur ein Restrisiko, sondern wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten“, warnte der Gutachter eindringlich. Gegen diese Einlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung in Ostbrandenburg veranstalten am Sonnabend, den 4. Februar 2012 eine Informationstour entlang der geplanten Route des „BRINE“-Projektes. Hintergrund der Aktion ist die Ankündigung des Geoforschungsinstitut Potsdam im Landkreis Oder-Spree Untersuchungen durchzuführen, die für eine geplante CO2-Verpressung dienen könnten. Treffpunkt der Bürgerinitiativen ist um 11 Uhr in Raßmannsdorf (Ortseingang von Rietz Neuendorf kommend). Entlang einer Route von Raßmannsdorf beginnend über Görzig, Groß Rietz, Klein Rietz, Birkholz bis Buckow werden die engagierten Bürger gelbe Kreuze aufstellen und Infoflyer verteilen. Dies ist erst ein Teil der ca. 40 km gesetzten Strecke, die Untersuchungspunkte aufweisen. Weitere Aktionen in dieser Form werden folgen, kündigen die Bürgerinitiativen an.
„Das Projekt CO₂-Verpressung geht weiter“, sagt Herbert Wenzke von der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow: „diesmal nicht als grüngefärbtes Prestigeobjekt von Vattenfall, sondern getarnt als Forschungsprojekt zum Schutz vor Grundwasserversalzung“. Und Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager“ aus dem Oderbruch ergänzt: „Alle Zeichen deuten darauf hin, dass trotz des Rückzuges von Vattenfall die CO2-Verpressung nicht zu den Akten gelegt wird“.
Während im Namen der Forschung die Auswirkungen einer CO2-Verpressung vor Ort untersucht werden sollen, zeichnet sich in den festgefahrenen Verhandlungen zum CCS-Gesetz Bewegung ab. Wie das Nachrichtenportal „energate“ am Mittwoch berichtete, wolle die Bundesregierung anbieten, dass Volumen eines CO2-Endlagers von ursprünglich drei Mio. Tonnen auf eine bis anderthalb Mio. Tonnen zurückzunehmen. Die CO2-Gesamtmenge, die jährlich in Deutschland gespeichert werden dürfe, soll von vorher acht Mio. Tonnen auf nunmehr vier Mio. Tonnen begrenzt werden. „Egal drei oder eine Million Tonnen, die Gefahr für Mensch, Trinkwasser und Umwelt bleibt bestehen“, kritisiert Wadewitz: „Das ist kein Kompromiss, sondern ein Einknicken vor der Macht der Energiekonzerne“.
Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke des Energiekonzernes im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und für neue Tagebaue Tausende von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Auch die Einlagerung birgt erhebliche Risiken. Denn niemand kann endgültig sicherstellen, dass die Lagerstätten auch wirklich dicht sind. Ab einer Luftkonzentration von ca. 8 Prozent wirkt CO² tödlich für Mensch und Tier. Zudem wird durch den enormen Druck, mit dem das CO² verpresst wird, unterirdisches Salzwasser im einen Radius von ca. 100 Kilometer verdrängt, wie ein geologisches Gutachten des Amtes Barnim-Oderbruch ergab. „Die Versalzung des Trinkwassers ist nicht nur ein Restrisiko, sondern wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten“, warnte der Gutachter eindringlich. Gegen diese Einlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung in Ostbrandenburg veranstalten am Sonnabend, den 4. Februar 2012 eine Informationstour entlang der geplanten Route des „BRINE“-Projektes. Hintergrund der Aktion ist die Ankündigung des Geoforschungsinstitut Potsdam im Landkreis Oder-Spree Untersuchungen durchzuführen, die für eine geplante CO2-Verpressung dienen könnten. Treffpunkt der Bürgerinitiativen ist um 11 Uhr in Raßmannsdorf (Ortseingang von Rietz Neuendorf kommend). Entlang einer Route von Raßmannsdorf beginnend über Görzig, Groß Rietz, Klein Rietz, Birkholz bis Buckow werden die engagierten Bürger gelbe Kreuze aufstellen und Infoflyer verteilen. Dies ist erst ein Teil der ca. 40 km gesetzten Strecke, die Untersuchungspunkte aufweisen. Weitere Aktionen in dieser Form werden folgen, kündigen die Bürgerinitiativen an.
„Das Projekt CO₂-Verpressung geht weiter“, sagt Herbert Wenzke von der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow: „diesmal nicht als grüngefärbtes Prestigeobjekt von Vattenfall, sondern getarnt als Forschungsprojekt zum Schutz vor Grundwasserversalzung“. Und Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager“ aus dem Oderbruch ergänzt: „Alle Zeichen deuten darauf hin, dass trotz des Rückzuges von Vattenfall die CO2-Verpressung nicht zu den Akten gelegt wird“.
Während im Namen der Forschung die Auswirkungen einer CO2-Verpressung vor Ort untersucht werden sollen, zeichnet sich in den festgefahrenen Verhandlungen zum CCS-Gesetz Bewegung ab. Wie das Nachrichtenportal „energate“ am Mittwoch berichtete, wolle die Bundesregierung anbieten, dass Volumen eines CO2-Endlagers von ursprünglich drei Mio. Tonnen auf eine bis anderthalb Mio. Tonnen zurückzunehmen. Die CO2-Gesamtmenge, die jährlich in Deutschland gespeichert werden dürfe, soll von vorher acht Mio. Tonnen auf nunmehr vier Mio. Tonnen begrenzt werden. „Egal drei oder eine Million Tonnen, die Gefahr für Mensch, Trinkwasser und Umwelt bleibt bestehen“, kritisiert Wadewitz: „Das ist kein Kompromiss, sondern ein Einknicken vor der Macht der Energiekonzerne“.
Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke des Energiekonzernes im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und für neue Tagebaue Tausende von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Auch die Einlagerung birgt erhebliche Risiken. Denn niemand kann endgültig sicherstellen, dass die Lagerstätten auch wirklich dicht sind. Ab einer Luftkonzentration von ca. 8 Prozent wirkt CO² tödlich für Mensch und Tier. Zudem wird durch den enormen Druck, mit dem das CO² verpresst wird, unterirdisches Salzwasser im einen Radius von ca. 100 Kilometer verdrängt, wie ein geologisches Gutachten des Amtes Barnim-Oderbruch ergab. „Die Versalzung des Trinkwassers ist nicht nur ein Restrisiko, sondern wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten“, warnte der Gutachter eindringlich. Gegen diese Einlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung in Ostbrandenburg veranstalten am Sonnabend, den 4. Februar 2012 eine Informationstour entlang der geplanten Route des „BRINE“-Projektes. Hintergrund der Aktion ist die Ankündigung des Geoforschungsinstitut Potsdam im Landkreis Oder-Spree Untersuchungen durchzuführen, die für eine geplante CO2-Verpressung dienen könnten. Treffpunkt der Bürgerinitiativen ist um 11 Uhr in Raßmannsdorf (Ortseingang von Rietz Neuendorf kommend). Entlang einer Route von Raßmannsdorf beginnend über Görzig, Groß Rietz, Klein Rietz, Birkholz bis Buckow werden die engagierten Bürger gelbe Kreuze aufstellen und Infoflyer verteilen. Dies ist erst ein Teil der ca. 40 km gesetzten Strecke, die Untersuchungspunkte aufweisen. Weitere Aktionen in dieser Form werden folgen, kündigen die Bürgerinitiativen an.
„Das Projekt CO₂-Verpressung geht weiter“, sagt Herbert Wenzke von der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow: „diesmal nicht als grüngefärbtes Prestigeobjekt von Vattenfall, sondern getarnt als Forschungsprojekt zum Schutz vor Grundwasserversalzung“. Und Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager“ aus dem Oderbruch ergänzt: „Alle Zeichen deuten darauf hin, dass trotz des Rückzuges von Vattenfall die CO2-Verpressung nicht zu den Akten gelegt wird“.
Während im Namen der Forschung die Auswirkungen einer CO2-Verpressung vor Ort untersucht werden sollen, zeichnet sich in den festgefahrenen Verhandlungen zum CCS-Gesetz Bewegung ab. Wie das Nachrichtenportal „energate“ am Mittwoch berichtete, wolle die Bundesregierung anbieten, dass Volumen eines CO2-Endlagers von ursprünglich drei Mio. Tonnen auf eine bis anderthalb Mio. Tonnen zurückzunehmen. Die CO2-Gesamtmenge, die jährlich in Deutschland gespeichert werden dürfe, soll von vorher acht Mio. Tonnen auf nunmehr vier Mio. Tonnen begrenzt werden. „Egal drei oder eine Million Tonnen, die Gefahr für Mensch, Trinkwasser und Umwelt bleibt bestehen“, kritisiert Wadewitz: „Das ist kein Kompromiss, sondern ein Einknicken vor der Macht der Energiekonzerne“.
Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke des Energiekonzernes im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und für neue Tagebaue Tausende von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Auch die Einlagerung birgt erhebliche Risiken. Denn niemand kann endgültig sicherstellen, dass die Lagerstätten auch wirklich dicht sind. Ab einer Luftkonzentration von ca. 8 Prozent wirkt CO² tödlich für Mensch und Tier. Zudem wird durch den enormen Druck, mit dem das CO² verpresst wird, unterirdisches Salzwasser im einen Radius von ca. 100 Kilometer verdrängt, wie ein geologisches Gutachten des Amtes Barnim-Oderbruch ergab. „Die Versalzung des Trinkwassers ist nicht nur ein Restrisiko, sondern wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten“, warnte der Gutachter eindringlich. Gegen diese Einlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung in Ostbrandenburg veranstalten am Sonnabend, den 4. Februar 2012 eine Informationstour entlang der geplanten Route des „BRINE“-Projektes. Hintergrund der Aktion ist die Ankündigung des Geoforschungsinstitut Potsdam im Landkreis Oder-Spree Untersuchungen durchzuführen, die für eine geplante CO2-Verpressung dienen könnten. Treffpunkt der Bürgerinitiativen ist um 11 Uhr in Raßmannsdorf (Ortseingang von Rietz Neuendorf kommend). Entlang einer Route von Raßmannsdorf beginnend über Görzig, Groß Rietz, Klein Rietz, Birkholz bis Buckow werden die engagierten Bürger gelbe Kreuze aufstellen und Infoflyer verteilen. Dies ist erst ein Teil der ca. 40 km gesetzten Strecke, die Untersuchungspunkte aufweisen. Weitere Aktionen in dieser Form werden folgen, kündigen die Bürgerinitiativen an.
„Das Projekt CO₂-Verpressung geht weiter“, sagt Herbert Wenzke von der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow: „diesmal nicht als grüngefärbtes Prestigeobjekt von Vattenfall, sondern getarnt als Forschungsprojekt zum Schutz vor Grundwasserversalzung“. Und Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager“ aus dem Oderbruch ergänzt: „Alle Zeichen deuten darauf hin, dass trotz des Rückzuges von Vattenfall die CO2-Verpressung nicht zu den Akten gelegt wird“.
Während im Namen der Forschung die Auswirkungen einer CO2-Verpressung vor Ort untersucht werden sollen, zeichnet sich in den festgefahrenen Verhandlungen zum CCS-Gesetz Bewegung ab. Wie das Nachrichtenportal „energate“ am Mittwoch berichtete, wolle die Bundesregierung anbieten, dass Volumen eines CO2-Endlagers von ursprünglich drei Mio. Tonnen auf eine bis anderthalb Mio. Tonnen zurückzunehmen. Die CO2-Gesamtmenge, die jährlich in Deutschland gespeichert werden dürfe, soll von vorher acht Mio. Tonnen auf nunmehr vier Mio. Tonnen begrenzt werden. „Egal drei oder eine Million Tonnen, die Gefahr für Mensch, Trinkwasser und Umwelt bleibt bestehen“, kritisiert Wadewitz: „Das ist kein Kompromiss, sondern ein Einknicken vor der Macht der Energiekonzerne“.
Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke des Energiekonzernes im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und für neue Tagebaue Tausende von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Auch die Einlagerung birgt erhebliche Risiken. Denn niemand kann endgültig sicherstellen, dass die Lagerstätten auch wirklich dicht sind. Ab einer Luftkonzentration von ca. 8 Prozent wirkt CO² tödlich für Mensch und Tier. Zudem wird durch den enormen Druck, mit dem das CO² verpresst wird, unterirdisches Salzwasser im einen Radius von ca. 100 Kilometer verdrängt, wie ein geologisches Gutachten des Amtes Barnim-Oderbruch ergab. „Die Versalzung des Trinkwassers ist nicht nur ein Restrisiko, sondern wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten“, warnte der Gutachter eindringlich. Gegen diese Einlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung in Ostbrandenburg veranstalten am Sonnabend, den 4. Februar 2012 eine Informationstour entlang der geplanten Route des „BRINE“-Projektes. Hintergrund der Aktion ist die Ankündigung des Geoforschungsinstitut Potsdam im Landkreis Oder-Spree Untersuchungen durchzuführen, die für eine geplante CO2-Verpressung dienen könnten. Treffpunkt der Bürgerinitiativen ist um 11 Uhr in Raßmannsdorf (Ortseingang von Rietz Neuendorf kommend). Entlang einer Route von Raßmannsdorf beginnend über Görzig, Groß Rietz, Klein Rietz, Birkholz bis Buckow werden die engagierten Bürger gelbe Kreuze aufstellen und Infoflyer verteilen. Dies ist erst ein Teil der ca. 40 km gesetzten Strecke, die Untersuchungspunkte aufweisen. Weitere Aktionen in dieser Form werden folgen, kündigen die Bürgerinitiativen an.
„Das Projekt CO₂-Verpressung geht weiter“, sagt Herbert Wenzke von der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow: „diesmal nicht als grüngefärbtes Prestigeobjekt von Vattenfall, sondern getarnt als Forschungsprojekt zum Schutz vor Grundwasserversalzung“. Und Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager“ aus dem Oderbruch ergänzt: „Alle Zeichen deuten darauf hin, dass trotz des Rückzuges von Vattenfall die CO2-Verpressung nicht zu den Akten gelegt wird“.
Während im Namen der Forschung die Auswirkungen einer CO2-Verpressung vor Ort untersucht werden sollen, zeichnet sich in den festgefahrenen Verhandlungen zum CCS-Gesetz Bewegung ab. Wie das Nachrichtenportal „energate“ am Mittwoch berichtete, wolle die Bundesregierung anbieten, dass Volumen eines CO2-Endlagers von ursprünglich drei Mio. Tonnen auf eine bis anderthalb Mio. Tonnen zurückzunehmen. Die CO2-Gesamtmenge, die jährlich in Deutschland gespeichert werden dürfe, soll von vorher acht Mio. Tonnen auf nunmehr vier Mio. Tonnen begrenzt werden. „Egal drei oder eine Million Tonnen, die Gefahr für Mensch, Trinkwasser und Umwelt bleibt bestehen“, kritisiert Wadewitz: „Das ist kein Kompromiss, sondern ein Einknicken vor der Macht der Energiekonzerne“.
Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke des Energiekonzernes im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und für neue Tagebaue Tausende von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Auch die Einlagerung birgt erhebliche Risiken. Denn niemand kann endgültig sicherstellen, dass die Lagerstätten auch wirklich dicht sind. Ab einer Luftkonzentration von ca. 8 Prozent wirkt CO² tödlich für Mensch und Tier. Zudem wird durch den enormen Druck, mit dem das CO² verpresst wird, unterirdisches Salzwasser im einen Radius von ca. 100 Kilometer verdrängt, wie ein geologisches Gutachten des Amtes Barnim-Oderbruch ergab. „Die Versalzung des Trinkwassers ist nicht nur ein Restrisiko, sondern wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten“, warnte der Gutachter eindringlich. Gegen diese Einlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung in Ostbrandenburg veranstalten am Sonnabend, den 4. Februar 2012 eine Informationstour entlang der geplanten Route des „BRINE“-Projektes. Hintergrund der Aktion ist die Ankündigung des Geoforschungsinstitut Potsdam im Landkreis Oder-Spree Untersuchungen durchzuführen, die für eine geplante CO2-Verpressung dienen könnten. Treffpunkt der Bürgerinitiativen ist um 11 Uhr in Raßmannsdorf (Ortseingang von Rietz Neuendorf kommend). Entlang einer Route von Raßmannsdorf beginnend über Görzig, Groß Rietz, Klein Rietz, Birkholz bis Buckow werden die engagierten Bürger gelbe Kreuze aufstellen und Infoflyer verteilen. Dies ist erst ein Teil der ca. 40 km gesetzten Strecke, die Untersuchungspunkte aufweisen. Weitere Aktionen in dieser Form werden folgen, kündigen die Bürgerinitiativen an.
„Das Projekt CO₂-Verpressung geht weiter“, sagt Herbert Wenzke von der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow: „diesmal nicht als grüngefärbtes Prestigeobjekt von Vattenfall, sondern getarnt als Forschungsprojekt zum Schutz vor Grundwasserversalzung“. Und Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager“ aus dem Oderbruch ergänzt: „Alle Zeichen deuten darauf hin, dass trotz des Rückzuges von Vattenfall die CO2-Verpressung nicht zu den Akten gelegt wird“.
Während im Namen der Forschung die Auswirkungen einer CO2-Verpressung vor Ort untersucht werden sollen, zeichnet sich in den festgefahrenen Verhandlungen zum CCS-Gesetz Bewegung ab. Wie das Nachrichtenportal „energate“ am Mittwoch berichtete, wolle die Bundesregierung anbieten, dass Volumen eines CO2-Endlagers von ursprünglich drei Mio. Tonnen auf eine bis anderthalb Mio. Tonnen zurückzunehmen. Die CO2-Gesamtmenge, die jährlich in Deutschland gespeichert werden dürfe, soll von vorher acht Mio. Tonnen auf nunmehr vier Mio. Tonnen begrenzt werden. „Egal drei oder eine Million Tonnen, die Gefahr für Mensch, Trinkwasser und Umwelt bleibt bestehen“, kritisiert Wadewitz: „Das ist kein Kompromiss, sondern ein Einknicken vor der Macht der Energiekonzerne“.
Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke des Energiekonzernes im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und für neue Tagebaue Tausende von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Auch die Einlagerung birgt erhebliche Risiken. Denn niemand kann endgültig sicherstellen, dass die Lagerstätten auch wirklich dicht sind. Ab einer Luftkonzentration von ca. 8 Prozent wirkt CO² tödlich für Mensch und Tier. Zudem wird durch den enormen Druck, mit dem das CO² verpresst wird, unterirdisches Salzwasser im einen Radius von ca. 100 Kilometer verdrängt, wie ein geologisches Gutachten des Amtes Barnim-Oderbruch ergab. „Die Versalzung des Trinkwassers ist nicht nur ein Restrisiko, sondern wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten“, warnte der Gutachter eindringlich. Gegen diese Einlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung in Ostbrandenburg veranstalten am Sonnabend, den 4. Februar 2012 eine Informationstour entlang der geplanten Route des „BRINE“-Projektes. Hintergrund der Aktion ist die Ankündigung des Geoforschungsinstitut Potsdam im Landkreis Oder-Spree Untersuchungen durchzuführen, die für eine geplante CO2-Verpressung dienen könnten. Treffpunkt der Bürgerinitiativen ist um 11 Uhr in Raßmannsdorf (Ortseingang von Rietz Neuendorf kommend). Entlang einer Route von Raßmannsdorf beginnend über Görzig, Groß Rietz, Klein Rietz, Birkholz bis Buckow werden die engagierten Bürger gelbe Kreuze aufstellen und Infoflyer verteilen. Dies ist erst ein Teil der ca. 40 km gesetzten Strecke, die Untersuchungspunkte aufweisen. Weitere Aktionen in dieser Form werden folgen, kündigen die Bürgerinitiativen an.
„Das Projekt CO₂-Verpressung geht weiter“, sagt Herbert Wenzke von der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow: „diesmal nicht als grüngefärbtes Prestigeobjekt von Vattenfall, sondern getarnt als Forschungsprojekt zum Schutz vor Grundwasserversalzung“. Und Sylvia Wadewitz von der Bürgerinitiative „CO2ntra Endlager“ aus dem Oderbruch ergänzt: „Alle Zeichen deuten darauf hin, dass trotz des Rückzuges von Vattenfall die CO2-Verpressung nicht zu den Akten gelegt wird“.
Während im Namen der Forschung die Auswirkungen einer CO2-Verpressung vor Ort untersucht werden sollen, zeichnet sich in den festgefahrenen Verhandlungen zum CCS-Gesetz Bewegung ab. Wie das Nachrichtenportal „energate“ am Mittwoch berichtete, wolle die Bundesregierung anbieten, dass Volumen eines CO2-Endlagers von ursprünglich drei Mio. Tonnen auf eine bis anderthalb Mio. Tonnen zurückzunehmen. Die CO2-Gesamtmenge, die jährlich in Deutschland gespeichert werden dürfe, soll von vorher acht Mio. Tonnen auf nunmehr vier Mio. Tonnen begrenzt werden. „Egal drei oder eine Million Tonnen, die Gefahr für Mensch, Trinkwasser und Umwelt bleibt bestehen“, kritisiert Wadewitz: „Das ist kein Kompromiss, sondern ein Einknicken vor der Macht der Energiekonzerne“.
Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke des Energiekonzernes im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und für neue Tagebaue Tausende von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Auch die Einlagerung birgt erhebliche Risiken. Denn niemand kann endgültig sicherstellen, dass die Lagerstätten auch wirklich dicht sind. Ab einer Luftkonzentration von ca. 8 Prozent wirkt CO² tödlich für Mensch und Tier. Zudem wird durch den enormen Druck, mit dem das CO² verpresst wird, unterirdisches Salzwasser im einen Radius von ca. 100 Kilometer verdrängt, wie ein geologisches Gutachten des Amtes Barnim-Oderbruch ergab. „Die Versalzung des Trinkwassers ist nicht nur ein Restrisiko, sondern wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten“, warnte der Gutachter eindringlich. Gegen diese Einlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Ähnliche Artikel

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

30. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27. Juni 2025

Die Staatsanwaltschaft Cottbus führt ein Ermittlungsverfahren gegen den Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Tobias Schick (SPD), wegen des Verdachts auf Titelmissbrauch....

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

26. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Warnung vor schweren Gewittern in Südbrandenburg am Abend

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23. Juni 2025

Nach Sonntag mit hochsommerlichen Temperaturen und örtlichen Unwettern mit Gewittern, dominieren nun deutliche Abkühlung und Sturmwarnungen. Für heute (23. Juni, 17–21 Uhr)...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Waldbrand bei Sonnewalde: Großschadenslage aufgehoben & drei Verletzte

22:54 Uhr | 1. Juli 2025 | 510 Leser

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 46 Leser

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

17:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 33 Leser

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 61 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 182 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 54 Leser

Meistgelesen

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 8.9k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.1k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin