Eine große schwarze Rauchwolke ist am 2. Oktober gegen 15 Uhr über der Stadt Vetschau (Oberspreewald-Lausitz) aus großer Entfernung zu sehen. Im Industrie- und Technologiezentrum, dem Standort des ehemaligen Kraftwerkes Vetschau steht beim Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr die Dachhaut eines Firmengebäudes in Vollbrand.
Ca. 1000 qm Dachfläche aus Dachpappe, das sind etwa 1 Drittel der Gesamtdachfläche des Gebäudes werden ein Raub der Flammen. Auf der brennenden Lagerhalle der Firma Walter Schmidt Chemie befindet sich eine Photovoltaikanlage, welche im Brandbereich vernichtet wird.
Mit einem massiven Löschangriff, möglich durch die kürzlich neu errichteten Löschwasserteiche mit einem Volumen von 3000 Kubikmeter Löschwasservorrat gelingt es der Feuerwehr, über Monitore von 2 Drehleitern und einem Teleskopgelenkmast, den Brand recht schnell unter Kontrolle zu bringen.
Ein Übergreifen der Flammen auf die Produktionsanlagen kann durch die Feuerwehr verhindert werden.
Die Feuerwehr war mit 21 Fahrzeugen und 82 Kameradinnen und Kameraden vor Ort, Polizei und Rettungsdienst sicherten den Einsatz und die Einsatzstelle. –
H. Neumann, KFV Oberspreewald-Lausitz
Eine große schwarze Rauchwolke ist am 2. Oktober gegen 15 Uhr über der Stadt Vetschau (Oberspreewald-Lausitz) aus großer Entfernung zu sehen. Im Industrie- und Technologiezentrum, dem Standort des ehemaligen Kraftwerkes Vetschau steht beim Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr die Dachhaut eines Firmengebäudes in Vollbrand.
Ca. 1000 qm Dachfläche aus Dachpappe, das sind etwa 1 Drittel der Gesamtdachfläche des Gebäudes werden ein Raub der Flammen. Auf der brennenden Lagerhalle der Firma Walter Schmidt Chemie befindet sich eine Photovoltaikanlage, welche im Brandbereich vernichtet wird.
Mit einem massiven Löschangriff, möglich durch die kürzlich neu errichteten Löschwasserteiche mit einem Volumen von 3000 Kubikmeter Löschwasservorrat gelingt es der Feuerwehr, über Monitore von 2 Drehleitern und einem Teleskopgelenkmast, den Brand recht schnell unter Kontrolle zu bringen.
Ein Übergreifen der Flammen auf die Produktionsanlagen kann durch die Feuerwehr verhindert werden.
Die Feuerwehr war mit 21 Fahrzeugen und 82 Kameradinnen und Kameraden vor Ort, Polizei und Rettungsdienst sicherten den Einsatz und die Einsatzstelle. –
H. Neumann, KFV Oberspreewald-Lausitz
Eine große schwarze Rauchwolke ist am 2. Oktober gegen 15 Uhr über der Stadt Vetschau (Oberspreewald-Lausitz) aus großer Entfernung zu sehen. Im Industrie- und Technologiezentrum, dem Standort des ehemaligen Kraftwerkes Vetschau steht beim Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr die Dachhaut eines Firmengebäudes in Vollbrand.
Ca. 1000 qm Dachfläche aus Dachpappe, das sind etwa 1 Drittel der Gesamtdachfläche des Gebäudes werden ein Raub der Flammen. Auf der brennenden Lagerhalle der Firma Walter Schmidt Chemie befindet sich eine Photovoltaikanlage, welche im Brandbereich vernichtet wird.
Mit einem massiven Löschangriff, möglich durch die kürzlich neu errichteten Löschwasserteiche mit einem Volumen von 3000 Kubikmeter Löschwasservorrat gelingt es der Feuerwehr, über Monitore von 2 Drehleitern und einem Teleskopgelenkmast, den Brand recht schnell unter Kontrolle zu bringen.
Ein Übergreifen der Flammen auf die Produktionsanlagen kann durch die Feuerwehr verhindert werden.
Die Feuerwehr war mit 21 Fahrzeugen und 82 Kameradinnen und Kameraden vor Ort, Polizei und Rettungsdienst sicherten den Einsatz und die Einsatzstelle. –
H. Neumann, KFV Oberspreewald-Lausitz
Eine große schwarze Rauchwolke ist am 2. Oktober gegen 15 Uhr über der Stadt Vetschau (Oberspreewald-Lausitz) aus großer Entfernung zu sehen. Im Industrie- und Technologiezentrum, dem Standort des ehemaligen Kraftwerkes Vetschau steht beim Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr die Dachhaut eines Firmengebäudes in Vollbrand.
Ca. 1000 qm Dachfläche aus Dachpappe, das sind etwa 1 Drittel der Gesamtdachfläche des Gebäudes werden ein Raub der Flammen. Auf der brennenden Lagerhalle der Firma Walter Schmidt Chemie befindet sich eine Photovoltaikanlage, welche im Brandbereich vernichtet wird.
Mit einem massiven Löschangriff, möglich durch die kürzlich neu errichteten Löschwasserteiche mit einem Volumen von 3000 Kubikmeter Löschwasservorrat gelingt es der Feuerwehr, über Monitore von 2 Drehleitern und einem Teleskopgelenkmast, den Brand recht schnell unter Kontrolle zu bringen.
Ein Übergreifen der Flammen auf die Produktionsanlagen kann durch die Feuerwehr verhindert werden.
Die Feuerwehr war mit 21 Fahrzeugen und 82 Kameradinnen und Kameraden vor Ort, Polizei und Rettungsdienst sicherten den Einsatz und die Einsatzstelle. –
H. Neumann, KFV Oberspreewald-Lausitz
Eine große schwarze Rauchwolke ist am 2. Oktober gegen 15 Uhr über der Stadt Vetschau (Oberspreewald-Lausitz) aus großer Entfernung zu sehen. Im Industrie- und Technologiezentrum, dem Standort des ehemaligen Kraftwerkes Vetschau steht beim Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr die Dachhaut eines Firmengebäudes in Vollbrand.
Ca. 1000 qm Dachfläche aus Dachpappe, das sind etwa 1 Drittel der Gesamtdachfläche des Gebäudes werden ein Raub der Flammen. Auf der brennenden Lagerhalle der Firma Walter Schmidt Chemie befindet sich eine Photovoltaikanlage, welche im Brandbereich vernichtet wird.
Mit einem massiven Löschangriff, möglich durch die kürzlich neu errichteten Löschwasserteiche mit einem Volumen von 3000 Kubikmeter Löschwasservorrat gelingt es der Feuerwehr, über Monitore von 2 Drehleitern und einem Teleskopgelenkmast, den Brand recht schnell unter Kontrolle zu bringen.
Ein Übergreifen der Flammen auf die Produktionsanlagen kann durch die Feuerwehr verhindert werden.
Die Feuerwehr war mit 21 Fahrzeugen und 82 Kameradinnen und Kameraden vor Ort, Polizei und Rettungsdienst sicherten den Einsatz und die Einsatzstelle. –
H. Neumann, KFV Oberspreewald-Lausitz
Eine große schwarze Rauchwolke ist am 2. Oktober gegen 15 Uhr über der Stadt Vetschau (Oberspreewald-Lausitz) aus großer Entfernung zu sehen. Im Industrie- und Technologiezentrum, dem Standort des ehemaligen Kraftwerkes Vetschau steht beim Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr die Dachhaut eines Firmengebäudes in Vollbrand.
Ca. 1000 qm Dachfläche aus Dachpappe, das sind etwa 1 Drittel der Gesamtdachfläche des Gebäudes werden ein Raub der Flammen. Auf der brennenden Lagerhalle der Firma Walter Schmidt Chemie befindet sich eine Photovoltaikanlage, welche im Brandbereich vernichtet wird.
Mit einem massiven Löschangriff, möglich durch die kürzlich neu errichteten Löschwasserteiche mit einem Volumen von 3000 Kubikmeter Löschwasservorrat gelingt es der Feuerwehr, über Monitore von 2 Drehleitern und einem Teleskopgelenkmast, den Brand recht schnell unter Kontrolle zu bringen.
Ein Übergreifen der Flammen auf die Produktionsanlagen kann durch die Feuerwehr verhindert werden.
Die Feuerwehr war mit 21 Fahrzeugen und 82 Kameradinnen und Kameraden vor Ort, Polizei und Rettungsdienst sicherten den Einsatz und die Einsatzstelle. –
H. Neumann, KFV Oberspreewald-Lausitz
Eine große schwarze Rauchwolke ist am 2. Oktober gegen 15 Uhr über der Stadt Vetschau (Oberspreewald-Lausitz) aus großer Entfernung zu sehen. Im Industrie- und Technologiezentrum, dem Standort des ehemaligen Kraftwerkes Vetschau steht beim Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr die Dachhaut eines Firmengebäudes in Vollbrand.
Ca. 1000 qm Dachfläche aus Dachpappe, das sind etwa 1 Drittel der Gesamtdachfläche des Gebäudes werden ein Raub der Flammen. Auf der brennenden Lagerhalle der Firma Walter Schmidt Chemie befindet sich eine Photovoltaikanlage, welche im Brandbereich vernichtet wird.
Mit einem massiven Löschangriff, möglich durch die kürzlich neu errichteten Löschwasserteiche mit einem Volumen von 3000 Kubikmeter Löschwasservorrat gelingt es der Feuerwehr, über Monitore von 2 Drehleitern und einem Teleskopgelenkmast, den Brand recht schnell unter Kontrolle zu bringen.
Ein Übergreifen der Flammen auf die Produktionsanlagen kann durch die Feuerwehr verhindert werden.
Die Feuerwehr war mit 21 Fahrzeugen und 82 Kameradinnen und Kameraden vor Ort, Polizei und Rettungsdienst sicherten den Einsatz und die Einsatzstelle. –
H. Neumann, KFV Oberspreewald-Lausitz
Eine große schwarze Rauchwolke ist am 2. Oktober gegen 15 Uhr über der Stadt Vetschau (Oberspreewald-Lausitz) aus großer Entfernung zu sehen. Im Industrie- und Technologiezentrum, dem Standort des ehemaligen Kraftwerkes Vetschau steht beim Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr die Dachhaut eines Firmengebäudes in Vollbrand.
Ca. 1000 qm Dachfläche aus Dachpappe, das sind etwa 1 Drittel der Gesamtdachfläche des Gebäudes werden ein Raub der Flammen. Auf der brennenden Lagerhalle der Firma Walter Schmidt Chemie befindet sich eine Photovoltaikanlage, welche im Brandbereich vernichtet wird.
Mit einem massiven Löschangriff, möglich durch die kürzlich neu errichteten Löschwasserteiche mit einem Volumen von 3000 Kubikmeter Löschwasservorrat gelingt es der Feuerwehr, über Monitore von 2 Drehleitern und einem Teleskopgelenkmast, den Brand recht schnell unter Kontrolle zu bringen.
Ein Übergreifen der Flammen auf die Produktionsanlagen kann durch die Feuerwehr verhindert werden.
Die Feuerwehr war mit 21 Fahrzeugen und 82 Kameradinnen und Kameraden vor Ort, Polizei und Rettungsdienst sicherten den Einsatz und die Einsatzstelle. –
H. Neumann, KFV Oberspreewald-Lausitz