Baustaatssekretär Rainer Bretschneider wird heute das Bürgerhaus nach Abschluss der energetischen Sanierung im Gebäude des ehemaligen Gymnasiums eröffnen. Das Projekt wurde als Modellvorhaben des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) im Forschungsfeld energetische Sanierung mit rund 1,7 Millionen Euro von Bund und Land gefördert.
Bretschneider: „Ziel der Stadtsanierung ist es, die Innenstädte zu attraktiven Orten für Wohnen, Arbeiten, Handel, Bildung und Kultur zu entwickeln. Wenn, wie mit dem Vetschauer Bürgerhaus, Bildungs- und Kultureinrichtungen für alle Generationen an einem zentralen Ort der Stadt gebündelt werden, dann ist das auch ein wichtiger Schritt hin zu einer starken und lebendigen Stadtmitte der Zukunft. Alte Bausubstanz konnte erhalten werden und durch neue Wege der energetischen Sanierung werden zukünftig Betriebskosten eingespart. Das ist Beispiel gebend für andere Kommunen.“
Das alte Gymnasium besteht aus einem denkmalgeschützten Backsteinbau aus dem Jahr 1897 und einem Erweiterungsbau von 1934. Nach dem Umbau entsteht ein Bürgerhaus, das eine Kindertagesstätte für 70 Kinder, einen Seniorenklub, die Musikschule, Ausstellungsflächen und einen Bürgersaal beherbergt.
Das Projekt soll als Modellvorhaben neue Wege bei der energetischen Sanierung von Baudenkmalen zeigen. Die Außenwände erhielten eine Innendämmung. Als Heizung wurde eine Geothermieanlage, kombiniert mit einem Gasbrennwertgerät, installiert. Damit kann das Gebäude im Sommer auch gekühlt werden. Zusätzlich wurde eine feuchtegeführte Lüftung eingebaut. Insgesamt wird eine Senkung des Energiebedarfs um 55 Prozent erwartet.
Die Gesamtkosten des Projekts betragen rund 2,5 Millionen Euro. Es wurden 1,73 Millionen Euro Städtebaufördermittel aus dem Stadtumbauprogramm und der Erneuerung von sozialer Infrastruktur (Investpakt) bereit gestellt. Weitere Fördermittel in Höhe von 74.000 wurden aus der Kinderbetreuungsfinanzierung bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Baustaatssekretär Rainer Bretschneider wird heute das Bürgerhaus nach Abschluss der energetischen Sanierung im Gebäude des ehemaligen Gymnasiums eröffnen. Das Projekt wurde als Modellvorhaben des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) im Forschungsfeld energetische Sanierung mit rund 1,7 Millionen Euro von Bund und Land gefördert.
Bretschneider: „Ziel der Stadtsanierung ist es, die Innenstädte zu attraktiven Orten für Wohnen, Arbeiten, Handel, Bildung und Kultur zu entwickeln. Wenn, wie mit dem Vetschauer Bürgerhaus, Bildungs- und Kultureinrichtungen für alle Generationen an einem zentralen Ort der Stadt gebündelt werden, dann ist das auch ein wichtiger Schritt hin zu einer starken und lebendigen Stadtmitte der Zukunft. Alte Bausubstanz konnte erhalten werden und durch neue Wege der energetischen Sanierung werden zukünftig Betriebskosten eingespart. Das ist Beispiel gebend für andere Kommunen.“
Das alte Gymnasium besteht aus einem denkmalgeschützten Backsteinbau aus dem Jahr 1897 und einem Erweiterungsbau von 1934. Nach dem Umbau entsteht ein Bürgerhaus, das eine Kindertagesstätte für 70 Kinder, einen Seniorenklub, die Musikschule, Ausstellungsflächen und einen Bürgersaal beherbergt.
Das Projekt soll als Modellvorhaben neue Wege bei der energetischen Sanierung von Baudenkmalen zeigen. Die Außenwände erhielten eine Innendämmung. Als Heizung wurde eine Geothermieanlage, kombiniert mit einem Gasbrennwertgerät, installiert. Damit kann das Gebäude im Sommer auch gekühlt werden. Zusätzlich wurde eine feuchtegeführte Lüftung eingebaut. Insgesamt wird eine Senkung des Energiebedarfs um 55 Prozent erwartet.
Die Gesamtkosten des Projekts betragen rund 2,5 Millionen Euro. Es wurden 1,73 Millionen Euro Städtebaufördermittel aus dem Stadtumbauprogramm und der Erneuerung von sozialer Infrastruktur (Investpakt) bereit gestellt. Weitere Fördermittel in Höhe von 74.000 wurden aus der Kinderbetreuungsfinanzierung bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Baustaatssekretär Rainer Bretschneider wird heute das Bürgerhaus nach Abschluss der energetischen Sanierung im Gebäude des ehemaligen Gymnasiums eröffnen. Das Projekt wurde als Modellvorhaben des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) im Forschungsfeld energetische Sanierung mit rund 1,7 Millionen Euro von Bund und Land gefördert.
Bretschneider: „Ziel der Stadtsanierung ist es, die Innenstädte zu attraktiven Orten für Wohnen, Arbeiten, Handel, Bildung und Kultur zu entwickeln. Wenn, wie mit dem Vetschauer Bürgerhaus, Bildungs- und Kultureinrichtungen für alle Generationen an einem zentralen Ort der Stadt gebündelt werden, dann ist das auch ein wichtiger Schritt hin zu einer starken und lebendigen Stadtmitte der Zukunft. Alte Bausubstanz konnte erhalten werden und durch neue Wege der energetischen Sanierung werden zukünftig Betriebskosten eingespart. Das ist Beispiel gebend für andere Kommunen.“
Das alte Gymnasium besteht aus einem denkmalgeschützten Backsteinbau aus dem Jahr 1897 und einem Erweiterungsbau von 1934. Nach dem Umbau entsteht ein Bürgerhaus, das eine Kindertagesstätte für 70 Kinder, einen Seniorenklub, die Musikschule, Ausstellungsflächen und einen Bürgersaal beherbergt.
Das Projekt soll als Modellvorhaben neue Wege bei der energetischen Sanierung von Baudenkmalen zeigen. Die Außenwände erhielten eine Innendämmung. Als Heizung wurde eine Geothermieanlage, kombiniert mit einem Gasbrennwertgerät, installiert. Damit kann das Gebäude im Sommer auch gekühlt werden. Zusätzlich wurde eine feuchtegeführte Lüftung eingebaut. Insgesamt wird eine Senkung des Energiebedarfs um 55 Prozent erwartet.
Die Gesamtkosten des Projekts betragen rund 2,5 Millionen Euro. Es wurden 1,73 Millionen Euro Städtebaufördermittel aus dem Stadtumbauprogramm und der Erneuerung von sozialer Infrastruktur (Investpakt) bereit gestellt. Weitere Fördermittel in Höhe von 74.000 wurden aus der Kinderbetreuungsfinanzierung bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Baustaatssekretär Rainer Bretschneider wird heute das Bürgerhaus nach Abschluss der energetischen Sanierung im Gebäude des ehemaligen Gymnasiums eröffnen. Das Projekt wurde als Modellvorhaben des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) im Forschungsfeld energetische Sanierung mit rund 1,7 Millionen Euro von Bund und Land gefördert.
Bretschneider: „Ziel der Stadtsanierung ist es, die Innenstädte zu attraktiven Orten für Wohnen, Arbeiten, Handel, Bildung und Kultur zu entwickeln. Wenn, wie mit dem Vetschauer Bürgerhaus, Bildungs- und Kultureinrichtungen für alle Generationen an einem zentralen Ort der Stadt gebündelt werden, dann ist das auch ein wichtiger Schritt hin zu einer starken und lebendigen Stadtmitte der Zukunft. Alte Bausubstanz konnte erhalten werden und durch neue Wege der energetischen Sanierung werden zukünftig Betriebskosten eingespart. Das ist Beispiel gebend für andere Kommunen.“
Das alte Gymnasium besteht aus einem denkmalgeschützten Backsteinbau aus dem Jahr 1897 und einem Erweiterungsbau von 1934. Nach dem Umbau entsteht ein Bürgerhaus, das eine Kindertagesstätte für 70 Kinder, einen Seniorenklub, die Musikschule, Ausstellungsflächen und einen Bürgersaal beherbergt.
Das Projekt soll als Modellvorhaben neue Wege bei der energetischen Sanierung von Baudenkmalen zeigen. Die Außenwände erhielten eine Innendämmung. Als Heizung wurde eine Geothermieanlage, kombiniert mit einem Gasbrennwertgerät, installiert. Damit kann das Gebäude im Sommer auch gekühlt werden. Zusätzlich wurde eine feuchtegeführte Lüftung eingebaut. Insgesamt wird eine Senkung des Energiebedarfs um 55 Prozent erwartet.
Die Gesamtkosten des Projekts betragen rund 2,5 Millionen Euro. Es wurden 1,73 Millionen Euro Städtebaufördermittel aus dem Stadtumbauprogramm und der Erneuerung von sozialer Infrastruktur (Investpakt) bereit gestellt. Weitere Fördermittel in Höhe von 74.000 wurden aus der Kinderbetreuungsfinanzierung bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Baustaatssekretär Rainer Bretschneider wird heute das Bürgerhaus nach Abschluss der energetischen Sanierung im Gebäude des ehemaligen Gymnasiums eröffnen. Das Projekt wurde als Modellvorhaben des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) im Forschungsfeld energetische Sanierung mit rund 1,7 Millionen Euro von Bund und Land gefördert.
Bretschneider: „Ziel der Stadtsanierung ist es, die Innenstädte zu attraktiven Orten für Wohnen, Arbeiten, Handel, Bildung und Kultur zu entwickeln. Wenn, wie mit dem Vetschauer Bürgerhaus, Bildungs- und Kultureinrichtungen für alle Generationen an einem zentralen Ort der Stadt gebündelt werden, dann ist das auch ein wichtiger Schritt hin zu einer starken und lebendigen Stadtmitte der Zukunft. Alte Bausubstanz konnte erhalten werden und durch neue Wege der energetischen Sanierung werden zukünftig Betriebskosten eingespart. Das ist Beispiel gebend für andere Kommunen.“
Das alte Gymnasium besteht aus einem denkmalgeschützten Backsteinbau aus dem Jahr 1897 und einem Erweiterungsbau von 1934. Nach dem Umbau entsteht ein Bürgerhaus, das eine Kindertagesstätte für 70 Kinder, einen Seniorenklub, die Musikschule, Ausstellungsflächen und einen Bürgersaal beherbergt.
Das Projekt soll als Modellvorhaben neue Wege bei der energetischen Sanierung von Baudenkmalen zeigen. Die Außenwände erhielten eine Innendämmung. Als Heizung wurde eine Geothermieanlage, kombiniert mit einem Gasbrennwertgerät, installiert. Damit kann das Gebäude im Sommer auch gekühlt werden. Zusätzlich wurde eine feuchtegeführte Lüftung eingebaut. Insgesamt wird eine Senkung des Energiebedarfs um 55 Prozent erwartet.
Die Gesamtkosten des Projekts betragen rund 2,5 Millionen Euro. Es wurden 1,73 Millionen Euro Städtebaufördermittel aus dem Stadtumbauprogramm und der Erneuerung von sozialer Infrastruktur (Investpakt) bereit gestellt. Weitere Fördermittel in Höhe von 74.000 wurden aus der Kinderbetreuungsfinanzierung bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Baustaatssekretär Rainer Bretschneider wird heute das Bürgerhaus nach Abschluss der energetischen Sanierung im Gebäude des ehemaligen Gymnasiums eröffnen. Das Projekt wurde als Modellvorhaben des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) im Forschungsfeld energetische Sanierung mit rund 1,7 Millionen Euro von Bund und Land gefördert.
Bretschneider: „Ziel der Stadtsanierung ist es, die Innenstädte zu attraktiven Orten für Wohnen, Arbeiten, Handel, Bildung und Kultur zu entwickeln. Wenn, wie mit dem Vetschauer Bürgerhaus, Bildungs- und Kultureinrichtungen für alle Generationen an einem zentralen Ort der Stadt gebündelt werden, dann ist das auch ein wichtiger Schritt hin zu einer starken und lebendigen Stadtmitte der Zukunft. Alte Bausubstanz konnte erhalten werden und durch neue Wege der energetischen Sanierung werden zukünftig Betriebskosten eingespart. Das ist Beispiel gebend für andere Kommunen.“
Das alte Gymnasium besteht aus einem denkmalgeschützten Backsteinbau aus dem Jahr 1897 und einem Erweiterungsbau von 1934. Nach dem Umbau entsteht ein Bürgerhaus, das eine Kindertagesstätte für 70 Kinder, einen Seniorenklub, die Musikschule, Ausstellungsflächen und einen Bürgersaal beherbergt.
Das Projekt soll als Modellvorhaben neue Wege bei der energetischen Sanierung von Baudenkmalen zeigen. Die Außenwände erhielten eine Innendämmung. Als Heizung wurde eine Geothermieanlage, kombiniert mit einem Gasbrennwertgerät, installiert. Damit kann das Gebäude im Sommer auch gekühlt werden. Zusätzlich wurde eine feuchtegeführte Lüftung eingebaut. Insgesamt wird eine Senkung des Energiebedarfs um 55 Prozent erwartet.
Die Gesamtkosten des Projekts betragen rund 2,5 Millionen Euro. Es wurden 1,73 Millionen Euro Städtebaufördermittel aus dem Stadtumbauprogramm und der Erneuerung von sozialer Infrastruktur (Investpakt) bereit gestellt. Weitere Fördermittel in Höhe von 74.000 wurden aus der Kinderbetreuungsfinanzierung bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Baustaatssekretär Rainer Bretschneider wird heute das Bürgerhaus nach Abschluss der energetischen Sanierung im Gebäude des ehemaligen Gymnasiums eröffnen. Das Projekt wurde als Modellvorhaben des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) im Forschungsfeld energetische Sanierung mit rund 1,7 Millionen Euro von Bund und Land gefördert.
Bretschneider: „Ziel der Stadtsanierung ist es, die Innenstädte zu attraktiven Orten für Wohnen, Arbeiten, Handel, Bildung und Kultur zu entwickeln. Wenn, wie mit dem Vetschauer Bürgerhaus, Bildungs- und Kultureinrichtungen für alle Generationen an einem zentralen Ort der Stadt gebündelt werden, dann ist das auch ein wichtiger Schritt hin zu einer starken und lebendigen Stadtmitte der Zukunft. Alte Bausubstanz konnte erhalten werden und durch neue Wege der energetischen Sanierung werden zukünftig Betriebskosten eingespart. Das ist Beispiel gebend für andere Kommunen.“
Das alte Gymnasium besteht aus einem denkmalgeschützten Backsteinbau aus dem Jahr 1897 und einem Erweiterungsbau von 1934. Nach dem Umbau entsteht ein Bürgerhaus, das eine Kindertagesstätte für 70 Kinder, einen Seniorenklub, die Musikschule, Ausstellungsflächen und einen Bürgersaal beherbergt.
Das Projekt soll als Modellvorhaben neue Wege bei der energetischen Sanierung von Baudenkmalen zeigen. Die Außenwände erhielten eine Innendämmung. Als Heizung wurde eine Geothermieanlage, kombiniert mit einem Gasbrennwertgerät, installiert. Damit kann das Gebäude im Sommer auch gekühlt werden. Zusätzlich wurde eine feuchtegeführte Lüftung eingebaut. Insgesamt wird eine Senkung des Energiebedarfs um 55 Prozent erwartet.
Die Gesamtkosten des Projekts betragen rund 2,5 Millionen Euro. Es wurden 1,73 Millionen Euro Städtebaufördermittel aus dem Stadtumbauprogramm und der Erneuerung von sozialer Infrastruktur (Investpakt) bereit gestellt. Weitere Fördermittel in Höhe von 74.000 wurden aus der Kinderbetreuungsfinanzierung bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Baustaatssekretär Rainer Bretschneider wird heute das Bürgerhaus nach Abschluss der energetischen Sanierung im Gebäude des ehemaligen Gymnasiums eröffnen. Das Projekt wurde als Modellvorhaben des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) im Forschungsfeld energetische Sanierung mit rund 1,7 Millionen Euro von Bund und Land gefördert.
Bretschneider: „Ziel der Stadtsanierung ist es, die Innenstädte zu attraktiven Orten für Wohnen, Arbeiten, Handel, Bildung und Kultur zu entwickeln. Wenn, wie mit dem Vetschauer Bürgerhaus, Bildungs- und Kultureinrichtungen für alle Generationen an einem zentralen Ort der Stadt gebündelt werden, dann ist das auch ein wichtiger Schritt hin zu einer starken und lebendigen Stadtmitte der Zukunft. Alte Bausubstanz konnte erhalten werden und durch neue Wege der energetischen Sanierung werden zukünftig Betriebskosten eingespart. Das ist Beispiel gebend für andere Kommunen.“
Das alte Gymnasium besteht aus einem denkmalgeschützten Backsteinbau aus dem Jahr 1897 und einem Erweiterungsbau von 1934. Nach dem Umbau entsteht ein Bürgerhaus, das eine Kindertagesstätte für 70 Kinder, einen Seniorenklub, die Musikschule, Ausstellungsflächen und einen Bürgersaal beherbergt.
Das Projekt soll als Modellvorhaben neue Wege bei der energetischen Sanierung von Baudenkmalen zeigen. Die Außenwände erhielten eine Innendämmung. Als Heizung wurde eine Geothermieanlage, kombiniert mit einem Gasbrennwertgerät, installiert. Damit kann das Gebäude im Sommer auch gekühlt werden. Zusätzlich wurde eine feuchtegeführte Lüftung eingebaut. Insgesamt wird eine Senkung des Energiebedarfs um 55 Prozent erwartet.
Die Gesamtkosten des Projekts betragen rund 2,5 Millionen Euro. Es wurden 1,73 Millionen Euro Städtebaufördermittel aus dem Stadtumbauprogramm und der Erneuerung von sozialer Infrastruktur (Investpakt) bereit gestellt. Weitere Fördermittel in Höhe von 74.000 wurden aus der Kinderbetreuungsfinanzierung bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft