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NIEDERLAUSITZ aktuell

Autoren des Lyrikfestes – Erzähle eine winzig kleine Geschichte – vorgestellt.

10:14 Uhr | 8. Juni 2013
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Yana Arlt liest beim Lyrikfest am 15.06.2013 und am 16.06.2013
Veranstaltungsort: Hotel Marga – Brieske
Ein Autorenportrait
Yana Arlt
Manchmal nur manchmal geschieht es, dass man etwas Besonderem begegnet ohne es gleich wahrzunehmen. Erst wenn man genauer hinschaut, sich näher damit auseinander setzt, kann man das Einmalige erkennen. So ist es auch, wenn man ein Buch von Yana Arlt in die Hand nimmt und darin blättert. Es sind ja nur Gedichte, stellt man fest. Ja, es sind nur Gedichte, die die junge Autorin, wohnhaft in dem Niederlausitzer Ort Brieske/ Marga, schreibt. Erst wenn man sich die Zeit nimmt und diese Verse intensiv liest, in sie gedanklich hineintaucht, stellt man fest, es sind feine, zart gesponnene Netze mit Gedanken, Gefühlen, die tief aus dem inneren Empfinden der Dichterin zu uns sprechen. Es sind die Alltäglichkeiten zwischen Geburt und Sterben, Abschiednehmen und der Suche nach dem Ankommen. Das Leben entdecken. Sie nennt in ihren Texten Wahrheiten, die auch manchmal schmerzen. Sie offenbart sich und enthüllt sich, um uns, die Leser, zu demaskieren. In Yana Arlts Versen sind immer wieder aufschlussreiche Botschaften von den Abfahrtsorten, an denen man ankommt, um wieder Erstmaliges zu entdecken, zu finden. „Das Unterwegssein nicht lassen können/ immer neu sehen/ die Gesichter der alten Männer im Café/ immer neu hören/ die chiffrierte Sprache der Damen/ immer neu riechen/ der stets erste Kaffee/ immer neu schmecken/ das schlichte Gebäck auf/ angeschlagenen Tellern/ immer neu spüren/ die gepolsterten Holzstühle/ Zeit nehmen/ in Eile sein/ miteinander schwätzen/ allein sitzen/ still- ganz still genießen/ Schicksale atmen/ pausieren vom Leben/ mittendrin sein im Leben/ sich aufwärmen und stärken. Abfahrt/ am: / um:/ bei:/ und nicht bleiben können.“ Die 39- jährige Dichterin kann es nicht lassen, stets unterwegs zu sein. Neben dem täglichen Schreiben ihrer Verse ist sie als Schreibpädagogin, als Lektorin, als Projektentwicklerin tätig. Sie braucht die Unruhe, um die Sehnsucht nach Stille in sich zu spüren. Sie ist erwachsen und doch ein Kind. Das ist gut so. Wenn sie als Puppenspielerin den Handpuppen Leben einhaucht, dann gibt das Kindliche in ihr die Regieanweisung. Dann ist die Künstlerin Yana Arlt verwandelt. Sie lebt dann in der Welt der Figuren. Ich habe das große Glück, dies selbst als Gegenspieler bei öffentlichen Auftritten zu erleben. Immer wieder erwische ich mich dabei, dass ich glaube, die Puppen, mit denen ich rede, leben. Yana Arlt ist mit großer Leidenschaft daran interessiert, künstlerische Prozesse voranzutreiben. Sie ist dabei gar nicht engherzig. Sie will, dass viele Mitmenschen Zugang zu den schöngeistigen Künsten finden. Sie ist eine Vermittlerin. Es ärgert sie schon sehr, wenn sie merkt, dass ihrer künstlerischen Botschaft der Zugang in das tägliche Leben ihrer Mitmenschen versperrt wird. Weil leider nur wenige erkennen, dass unser Leben nicht nur aus materiellen Werten besteht. Das macht sie manchmal auch wütend. Manchmal kann man diese Erregungen in ihren Texten wieder finden. So ist es nicht verwunderlich, dass sie sich als Künstlerin dafür einsetzt, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene einen Raum für ihre Kreativität und für die Bildung ihrer Gestaltungskompetenz finden. Yana Arlt wird weiterhin experimentelle Kurse, Workshops, Werkstätten und Projekte anbieten. Ich wünsche mir, dass sie die Leidenschaft für das tägliche Niederschreiben ihrer inneren Gedankenwelten nie aufgibt. Ihre Bücher sind eine Einladung an uns, ihr dorthin zu folgen, wo sie ankommt, um nicht bleiben zu können.
Seit 1999 unterstützt sie die literarische Förderung von jungen Schreibern in der Niederlausitzer Kunstschule „Birkchen“ und später im Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“. Dafür entwickelte sie gemeinsam mit Wolfgang Wache die Figuren Leseratte Raz, Eule Sophia und Bücherwurm Vermiculus und schreibt pädagogische Stücke für die Handpuppen.
2003 gestaltete sie ihre erste eigene Lesung „Sonst nichts“ in Verbindung mit anderen Künsten.
Von 2003 bis 2008 war sie Mitinitiatorin, Mitorganisatorin und Jurymitglied des europaweiten Kinder- und Jugendliteraturwettbewerbs „Ich schreibe!”. Mit ausgesuchten Texten entstanden die Anthologien „Ich schreibe!“ und weitere Publikationen, die Jana Arlt mit dem NLZ „Ich schreibe!“ erarbeitete und für den verlag*wache wolfgang lektorierte.
Im Jahr 2010 ergab sich aus der intensiven Zusammenarbeit mit jugendlichen und erwachsenen Autoren die Gründung des Autorenkreises Kornblume, der sich für die literarische Förderung der Mitglieder einsetzt. Gemeinsame Lesungen und die erste Ausgabe des Kunstblattes „Blauer Bogen“ und vier eigene Gedichtsbände folgten.

Yana Arlt liest beim Lyrikfest am 15.06.2013 und am 16.06.2013
Veranstaltungsort: Hotel Marga – Brieske
Ein Autorenportrait
Yana Arlt
Manchmal nur manchmal geschieht es, dass man etwas Besonderem begegnet ohne es gleich wahrzunehmen. Erst wenn man genauer hinschaut, sich näher damit auseinander setzt, kann man das Einmalige erkennen. So ist es auch, wenn man ein Buch von Yana Arlt in die Hand nimmt und darin blättert. Es sind ja nur Gedichte, stellt man fest. Ja, es sind nur Gedichte, die die junge Autorin, wohnhaft in dem Niederlausitzer Ort Brieske/ Marga, schreibt. Erst wenn man sich die Zeit nimmt und diese Verse intensiv liest, in sie gedanklich hineintaucht, stellt man fest, es sind feine, zart gesponnene Netze mit Gedanken, Gefühlen, die tief aus dem inneren Empfinden der Dichterin zu uns sprechen. Es sind die Alltäglichkeiten zwischen Geburt und Sterben, Abschiednehmen und der Suche nach dem Ankommen. Das Leben entdecken. Sie nennt in ihren Texten Wahrheiten, die auch manchmal schmerzen. Sie offenbart sich und enthüllt sich, um uns, die Leser, zu demaskieren. In Yana Arlts Versen sind immer wieder aufschlussreiche Botschaften von den Abfahrtsorten, an denen man ankommt, um wieder Erstmaliges zu entdecken, zu finden. „Das Unterwegssein nicht lassen können/ immer neu sehen/ die Gesichter der alten Männer im Café/ immer neu hören/ die chiffrierte Sprache der Damen/ immer neu riechen/ der stets erste Kaffee/ immer neu schmecken/ das schlichte Gebäck auf/ angeschlagenen Tellern/ immer neu spüren/ die gepolsterten Holzstühle/ Zeit nehmen/ in Eile sein/ miteinander schwätzen/ allein sitzen/ still- ganz still genießen/ Schicksale atmen/ pausieren vom Leben/ mittendrin sein im Leben/ sich aufwärmen und stärken. Abfahrt/ am: / um:/ bei:/ und nicht bleiben können.“ Die 39- jährige Dichterin kann es nicht lassen, stets unterwegs zu sein. Neben dem täglichen Schreiben ihrer Verse ist sie als Schreibpädagogin, als Lektorin, als Projektentwicklerin tätig. Sie braucht die Unruhe, um die Sehnsucht nach Stille in sich zu spüren. Sie ist erwachsen und doch ein Kind. Das ist gut so. Wenn sie als Puppenspielerin den Handpuppen Leben einhaucht, dann gibt das Kindliche in ihr die Regieanweisung. Dann ist die Künstlerin Yana Arlt verwandelt. Sie lebt dann in der Welt der Figuren. Ich habe das große Glück, dies selbst als Gegenspieler bei öffentlichen Auftritten zu erleben. Immer wieder erwische ich mich dabei, dass ich glaube, die Puppen, mit denen ich rede, leben. Yana Arlt ist mit großer Leidenschaft daran interessiert, künstlerische Prozesse voranzutreiben. Sie ist dabei gar nicht engherzig. Sie will, dass viele Mitmenschen Zugang zu den schöngeistigen Künsten finden. Sie ist eine Vermittlerin. Es ärgert sie schon sehr, wenn sie merkt, dass ihrer künstlerischen Botschaft der Zugang in das tägliche Leben ihrer Mitmenschen versperrt wird. Weil leider nur wenige erkennen, dass unser Leben nicht nur aus materiellen Werten besteht. Das macht sie manchmal auch wütend. Manchmal kann man diese Erregungen in ihren Texten wieder finden. So ist es nicht verwunderlich, dass sie sich als Künstlerin dafür einsetzt, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene einen Raum für ihre Kreativität und für die Bildung ihrer Gestaltungskompetenz finden. Yana Arlt wird weiterhin experimentelle Kurse, Workshops, Werkstätten und Projekte anbieten. Ich wünsche mir, dass sie die Leidenschaft für das tägliche Niederschreiben ihrer inneren Gedankenwelten nie aufgibt. Ihre Bücher sind eine Einladung an uns, ihr dorthin zu folgen, wo sie ankommt, um nicht bleiben zu können.
Seit 1999 unterstützt sie die literarische Förderung von jungen Schreibern in der Niederlausitzer Kunstschule „Birkchen“ und später im Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“. Dafür entwickelte sie gemeinsam mit Wolfgang Wache die Figuren Leseratte Raz, Eule Sophia und Bücherwurm Vermiculus und schreibt pädagogische Stücke für die Handpuppen.
2003 gestaltete sie ihre erste eigene Lesung „Sonst nichts“ in Verbindung mit anderen Künsten.
Von 2003 bis 2008 war sie Mitinitiatorin, Mitorganisatorin und Jurymitglied des europaweiten Kinder- und Jugendliteraturwettbewerbs „Ich schreibe!”. Mit ausgesuchten Texten entstanden die Anthologien „Ich schreibe!“ und weitere Publikationen, die Jana Arlt mit dem NLZ „Ich schreibe!“ erarbeitete und für den verlag*wache wolfgang lektorierte.
Im Jahr 2010 ergab sich aus der intensiven Zusammenarbeit mit jugendlichen und erwachsenen Autoren die Gründung des Autorenkreises Kornblume, der sich für die literarische Förderung der Mitglieder einsetzt. Gemeinsame Lesungen und die erste Ausgabe des Kunstblattes „Blauer Bogen“ und vier eigene Gedichtsbände folgten.

Yana Arlt liest beim Lyrikfest am 15.06.2013 und am 16.06.2013
Veranstaltungsort: Hotel Marga – Brieske
Ein Autorenportrait
Yana Arlt
Manchmal nur manchmal geschieht es, dass man etwas Besonderem begegnet ohne es gleich wahrzunehmen. Erst wenn man genauer hinschaut, sich näher damit auseinander setzt, kann man das Einmalige erkennen. So ist es auch, wenn man ein Buch von Yana Arlt in die Hand nimmt und darin blättert. Es sind ja nur Gedichte, stellt man fest. Ja, es sind nur Gedichte, die die junge Autorin, wohnhaft in dem Niederlausitzer Ort Brieske/ Marga, schreibt. Erst wenn man sich die Zeit nimmt und diese Verse intensiv liest, in sie gedanklich hineintaucht, stellt man fest, es sind feine, zart gesponnene Netze mit Gedanken, Gefühlen, die tief aus dem inneren Empfinden der Dichterin zu uns sprechen. Es sind die Alltäglichkeiten zwischen Geburt und Sterben, Abschiednehmen und der Suche nach dem Ankommen. Das Leben entdecken. Sie nennt in ihren Texten Wahrheiten, die auch manchmal schmerzen. Sie offenbart sich und enthüllt sich, um uns, die Leser, zu demaskieren. In Yana Arlts Versen sind immer wieder aufschlussreiche Botschaften von den Abfahrtsorten, an denen man ankommt, um wieder Erstmaliges zu entdecken, zu finden. „Das Unterwegssein nicht lassen können/ immer neu sehen/ die Gesichter der alten Männer im Café/ immer neu hören/ die chiffrierte Sprache der Damen/ immer neu riechen/ der stets erste Kaffee/ immer neu schmecken/ das schlichte Gebäck auf/ angeschlagenen Tellern/ immer neu spüren/ die gepolsterten Holzstühle/ Zeit nehmen/ in Eile sein/ miteinander schwätzen/ allein sitzen/ still- ganz still genießen/ Schicksale atmen/ pausieren vom Leben/ mittendrin sein im Leben/ sich aufwärmen und stärken. Abfahrt/ am: / um:/ bei:/ und nicht bleiben können.“ Die 39- jährige Dichterin kann es nicht lassen, stets unterwegs zu sein. Neben dem täglichen Schreiben ihrer Verse ist sie als Schreibpädagogin, als Lektorin, als Projektentwicklerin tätig. Sie braucht die Unruhe, um die Sehnsucht nach Stille in sich zu spüren. Sie ist erwachsen und doch ein Kind. Das ist gut so. Wenn sie als Puppenspielerin den Handpuppen Leben einhaucht, dann gibt das Kindliche in ihr die Regieanweisung. Dann ist die Künstlerin Yana Arlt verwandelt. Sie lebt dann in der Welt der Figuren. Ich habe das große Glück, dies selbst als Gegenspieler bei öffentlichen Auftritten zu erleben. Immer wieder erwische ich mich dabei, dass ich glaube, die Puppen, mit denen ich rede, leben. Yana Arlt ist mit großer Leidenschaft daran interessiert, künstlerische Prozesse voranzutreiben. Sie ist dabei gar nicht engherzig. Sie will, dass viele Mitmenschen Zugang zu den schöngeistigen Künsten finden. Sie ist eine Vermittlerin. Es ärgert sie schon sehr, wenn sie merkt, dass ihrer künstlerischen Botschaft der Zugang in das tägliche Leben ihrer Mitmenschen versperrt wird. Weil leider nur wenige erkennen, dass unser Leben nicht nur aus materiellen Werten besteht. Das macht sie manchmal auch wütend. Manchmal kann man diese Erregungen in ihren Texten wieder finden. So ist es nicht verwunderlich, dass sie sich als Künstlerin dafür einsetzt, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene einen Raum für ihre Kreativität und für die Bildung ihrer Gestaltungskompetenz finden. Yana Arlt wird weiterhin experimentelle Kurse, Workshops, Werkstätten und Projekte anbieten. Ich wünsche mir, dass sie die Leidenschaft für das tägliche Niederschreiben ihrer inneren Gedankenwelten nie aufgibt. Ihre Bücher sind eine Einladung an uns, ihr dorthin zu folgen, wo sie ankommt, um nicht bleiben zu können.
Seit 1999 unterstützt sie die literarische Förderung von jungen Schreibern in der Niederlausitzer Kunstschule „Birkchen“ und später im Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“. Dafür entwickelte sie gemeinsam mit Wolfgang Wache die Figuren Leseratte Raz, Eule Sophia und Bücherwurm Vermiculus und schreibt pädagogische Stücke für die Handpuppen.
2003 gestaltete sie ihre erste eigene Lesung „Sonst nichts“ in Verbindung mit anderen Künsten.
Von 2003 bis 2008 war sie Mitinitiatorin, Mitorganisatorin und Jurymitglied des europaweiten Kinder- und Jugendliteraturwettbewerbs „Ich schreibe!”. Mit ausgesuchten Texten entstanden die Anthologien „Ich schreibe!“ und weitere Publikationen, die Jana Arlt mit dem NLZ „Ich schreibe!“ erarbeitete und für den verlag*wache wolfgang lektorierte.
Im Jahr 2010 ergab sich aus der intensiven Zusammenarbeit mit jugendlichen und erwachsenen Autoren die Gründung des Autorenkreises Kornblume, der sich für die literarische Förderung der Mitglieder einsetzt. Gemeinsame Lesungen und die erste Ausgabe des Kunstblattes „Blauer Bogen“ und vier eigene Gedichtsbände folgten.

Yana Arlt liest beim Lyrikfest am 15.06.2013 und am 16.06.2013
Veranstaltungsort: Hotel Marga – Brieske
Ein Autorenportrait
Yana Arlt
Manchmal nur manchmal geschieht es, dass man etwas Besonderem begegnet ohne es gleich wahrzunehmen. Erst wenn man genauer hinschaut, sich näher damit auseinander setzt, kann man das Einmalige erkennen. So ist es auch, wenn man ein Buch von Yana Arlt in die Hand nimmt und darin blättert. Es sind ja nur Gedichte, stellt man fest. Ja, es sind nur Gedichte, die die junge Autorin, wohnhaft in dem Niederlausitzer Ort Brieske/ Marga, schreibt. Erst wenn man sich die Zeit nimmt und diese Verse intensiv liest, in sie gedanklich hineintaucht, stellt man fest, es sind feine, zart gesponnene Netze mit Gedanken, Gefühlen, die tief aus dem inneren Empfinden der Dichterin zu uns sprechen. Es sind die Alltäglichkeiten zwischen Geburt und Sterben, Abschiednehmen und der Suche nach dem Ankommen. Das Leben entdecken. Sie nennt in ihren Texten Wahrheiten, die auch manchmal schmerzen. Sie offenbart sich und enthüllt sich, um uns, die Leser, zu demaskieren. In Yana Arlts Versen sind immer wieder aufschlussreiche Botschaften von den Abfahrtsorten, an denen man ankommt, um wieder Erstmaliges zu entdecken, zu finden. „Das Unterwegssein nicht lassen können/ immer neu sehen/ die Gesichter der alten Männer im Café/ immer neu hören/ die chiffrierte Sprache der Damen/ immer neu riechen/ der stets erste Kaffee/ immer neu schmecken/ das schlichte Gebäck auf/ angeschlagenen Tellern/ immer neu spüren/ die gepolsterten Holzstühle/ Zeit nehmen/ in Eile sein/ miteinander schwätzen/ allein sitzen/ still- ganz still genießen/ Schicksale atmen/ pausieren vom Leben/ mittendrin sein im Leben/ sich aufwärmen und stärken. Abfahrt/ am: / um:/ bei:/ und nicht bleiben können.“ Die 39- jährige Dichterin kann es nicht lassen, stets unterwegs zu sein. Neben dem täglichen Schreiben ihrer Verse ist sie als Schreibpädagogin, als Lektorin, als Projektentwicklerin tätig. Sie braucht die Unruhe, um die Sehnsucht nach Stille in sich zu spüren. Sie ist erwachsen und doch ein Kind. Das ist gut so. Wenn sie als Puppenspielerin den Handpuppen Leben einhaucht, dann gibt das Kindliche in ihr die Regieanweisung. Dann ist die Künstlerin Yana Arlt verwandelt. Sie lebt dann in der Welt der Figuren. Ich habe das große Glück, dies selbst als Gegenspieler bei öffentlichen Auftritten zu erleben. Immer wieder erwische ich mich dabei, dass ich glaube, die Puppen, mit denen ich rede, leben. Yana Arlt ist mit großer Leidenschaft daran interessiert, künstlerische Prozesse voranzutreiben. Sie ist dabei gar nicht engherzig. Sie will, dass viele Mitmenschen Zugang zu den schöngeistigen Künsten finden. Sie ist eine Vermittlerin. Es ärgert sie schon sehr, wenn sie merkt, dass ihrer künstlerischen Botschaft der Zugang in das tägliche Leben ihrer Mitmenschen versperrt wird. Weil leider nur wenige erkennen, dass unser Leben nicht nur aus materiellen Werten besteht. Das macht sie manchmal auch wütend. Manchmal kann man diese Erregungen in ihren Texten wieder finden. So ist es nicht verwunderlich, dass sie sich als Künstlerin dafür einsetzt, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene einen Raum für ihre Kreativität und für die Bildung ihrer Gestaltungskompetenz finden. Yana Arlt wird weiterhin experimentelle Kurse, Workshops, Werkstätten und Projekte anbieten. Ich wünsche mir, dass sie die Leidenschaft für das tägliche Niederschreiben ihrer inneren Gedankenwelten nie aufgibt. Ihre Bücher sind eine Einladung an uns, ihr dorthin zu folgen, wo sie ankommt, um nicht bleiben zu können.
Seit 1999 unterstützt sie die literarische Förderung von jungen Schreibern in der Niederlausitzer Kunstschule „Birkchen“ und später im Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“. Dafür entwickelte sie gemeinsam mit Wolfgang Wache die Figuren Leseratte Raz, Eule Sophia und Bücherwurm Vermiculus und schreibt pädagogische Stücke für die Handpuppen.
2003 gestaltete sie ihre erste eigene Lesung „Sonst nichts“ in Verbindung mit anderen Künsten.
Von 2003 bis 2008 war sie Mitinitiatorin, Mitorganisatorin und Jurymitglied des europaweiten Kinder- und Jugendliteraturwettbewerbs „Ich schreibe!”. Mit ausgesuchten Texten entstanden die Anthologien „Ich schreibe!“ und weitere Publikationen, die Jana Arlt mit dem NLZ „Ich schreibe!“ erarbeitete und für den verlag*wache wolfgang lektorierte.
Im Jahr 2010 ergab sich aus der intensiven Zusammenarbeit mit jugendlichen und erwachsenen Autoren die Gründung des Autorenkreises Kornblume, der sich für die literarische Förderung der Mitglieder einsetzt. Gemeinsame Lesungen und die erste Ausgabe des Kunstblattes „Blauer Bogen“ und vier eigene Gedichtsbände folgten.

Yana Arlt liest beim Lyrikfest am 15.06.2013 und am 16.06.2013
Veranstaltungsort: Hotel Marga – Brieske
Ein Autorenportrait
Yana Arlt
Manchmal nur manchmal geschieht es, dass man etwas Besonderem begegnet ohne es gleich wahrzunehmen. Erst wenn man genauer hinschaut, sich näher damit auseinander setzt, kann man das Einmalige erkennen. So ist es auch, wenn man ein Buch von Yana Arlt in die Hand nimmt und darin blättert. Es sind ja nur Gedichte, stellt man fest. Ja, es sind nur Gedichte, die die junge Autorin, wohnhaft in dem Niederlausitzer Ort Brieske/ Marga, schreibt. Erst wenn man sich die Zeit nimmt und diese Verse intensiv liest, in sie gedanklich hineintaucht, stellt man fest, es sind feine, zart gesponnene Netze mit Gedanken, Gefühlen, die tief aus dem inneren Empfinden der Dichterin zu uns sprechen. Es sind die Alltäglichkeiten zwischen Geburt und Sterben, Abschiednehmen und der Suche nach dem Ankommen. Das Leben entdecken. Sie nennt in ihren Texten Wahrheiten, die auch manchmal schmerzen. Sie offenbart sich und enthüllt sich, um uns, die Leser, zu demaskieren. In Yana Arlts Versen sind immer wieder aufschlussreiche Botschaften von den Abfahrtsorten, an denen man ankommt, um wieder Erstmaliges zu entdecken, zu finden. „Das Unterwegssein nicht lassen können/ immer neu sehen/ die Gesichter der alten Männer im Café/ immer neu hören/ die chiffrierte Sprache der Damen/ immer neu riechen/ der stets erste Kaffee/ immer neu schmecken/ das schlichte Gebäck auf/ angeschlagenen Tellern/ immer neu spüren/ die gepolsterten Holzstühle/ Zeit nehmen/ in Eile sein/ miteinander schwätzen/ allein sitzen/ still- ganz still genießen/ Schicksale atmen/ pausieren vom Leben/ mittendrin sein im Leben/ sich aufwärmen und stärken. Abfahrt/ am: / um:/ bei:/ und nicht bleiben können.“ Die 39- jährige Dichterin kann es nicht lassen, stets unterwegs zu sein. Neben dem täglichen Schreiben ihrer Verse ist sie als Schreibpädagogin, als Lektorin, als Projektentwicklerin tätig. Sie braucht die Unruhe, um die Sehnsucht nach Stille in sich zu spüren. Sie ist erwachsen und doch ein Kind. Das ist gut so. Wenn sie als Puppenspielerin den Handpuppen Leben einhaucht, dann gibt das Kindliche in ihr die Regieanweisung. Dann ist die Künstlerin Yana Arlt verwandelt. Sie lebt dann in der Welt der Figuren. Ich habe das große Glück, dies selbst als Gegenspieler bei öffentlichen Auftritten zu erleben. Immer wieder erwische ich mich dabei, dass ich glaube, die Puppen, mit denen ich rede, leben. Yana Arlt ist mit großer Leidenschaft daran interessiert, künstlerische Prozesse voranzutreiben. Sie ist dabei gar nicht engherzig. Sie will, dass viele Mitmenschen Zugang zu den schöngeistigen Künsten finden. Sie ist eine Vermittlerin. Es ärgert sie schon sehr, wenn sie merkt, dass ihrer künstlerischen Botschaft der Zugang in das tägliche Leben ihrer Mitmenschen versperrt wird. Weil leider nur wenige erkennen, dass unser Leben nicht nur aus materiellen Werten besteht. Das macht sie manchmal auch wütend. Manchmal kann man diese Erregungen in ihren Texten wieder finden. So ist es nicht verwunderlich, dass sie sich als Künstlerin dafür einsetzt, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene einen Raum für ihre Kreativität und für die Bildung ihrer Gestaltungskompetenz finden. Yana Arlt wird weiterhin experimentelle Kurse, Workshops, Werkstätten und Projekte anbieten. Ich wünsche mir, dass sie die Leidenschaft für das tägliche Niederschreiben ihrer inneren Gedankenwelten nie aufgibt. Ihre Bücher sind eine Einladung an uns, ihr dorthin zu folgen, wo sie ankommt, um nicht bleiben zu können.
Seit 1999 unterstützt sie die literarische Förderung von jungen Schreibern in der Niederlausitzer Kunstschule „Birkchen“ und später im Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“. Dafür entwickelte sie gemeinsam mit Wolfgang Wache die Figuren Leseratte Raz, Eule Sophia und Bücherwurm Vermiculus und schreibt pädagogische Stücke für die Handpuppen.
2003 gestaltete sie ihre erste eigene Lesung „Sonst nichts“ in Verbindung mit anderen Künsten.
Von 2003 bis 2008 war sie Mitinitiatorin, Mitorganisatorin und Jurymitglied des europaweiten Kinder- und Jugendliteraturwettbewerbs „Ich schreibe!”. Mit ausgesuchten Texten entstanden die Anthologien „Ich schreibe!“ und weitere Publikationen, die Jana Arlt mit dem NLZ „Ich schreibe!“ erarbeitete und für den verlag*wache wolfgang lektorierte.
Im Jahr 2010 ergab sich aus der intensiven Zusammenarbeit mit jugendlichen und erwachsenen Autoren die Gründung des Autorenkreises Kornblume, der sich für die literarische Förderung der Mitglieder einsetzt. Gemeinsame Lesungen und die erste Ausgabe des Kunstblattes „Blauer Bogen“ und vier eigene Gedichtsbände folgten.

Yana Arlt liest beim Lyrikfest am 15.06.2013 und am 16.06.2013
Veranstaltungsort: Hotel Marga – Brieske
Ein Autorenportrait
Yana Arlt
Manchmal nur manchmal geschieht es, dass man etwas Besonderem begegnet ohne es gleich wahrzunehmen. Erst wenn man genauer hinschaut, sich näher damit auseinander setzt, kann man das Einmalige erkennen. So ist es auch, wenn man ein Buch von Yana Arlt in die Hand nimmt und darin blättert. Es sind ja nur Gedichte, stellt man fest. Ja, es sind nur Gedichte, die die junge Autorin, wohnhaft in dem Niederlausitzer Ort Brieske/ Marga, schreibt. Erst wenn man sich die Zeit nimmt und diese Verse intensiv liest, in sie gedanklich hineintaucht, stellt man fest, es sind feine, zart gesponnene Netze mit Gedanken, Gefühlen, die tief aus dem inneren Empfinden der Dichterin zu uns sprechen. Es sind die Alltäglichkeiten zwischen Geburt und Sterben, Abschiednehmen und der Suche nach dem Ankommen. Das Leben entdecken. Sie nennt in ihren Texten Wahrheiten, die auch manchmal schmerzen. Sie offenbart sich und enthüllt sich, um uns, die Leser, zu demaskieren. In Yana Arlts Versen sind immer wieder aufschlussreiche Botschaften von den Abfahrtsorten, an denen man ankommt, um wieder Erstmaliges zu entdecken, zu finden. „Das Unterwegssein nicht lassen können/ immer neu sehen/ die Gesichter der alten Männer im Café/ immer neu hören/ die chiffrierte Sprache der Damen/ immer neu riechen/ der stets erste Kaffee/ immer neu schmecken/ das schlichte Gebäck auf/ angeschlagenen Tellern/ immer neu spüren/ die gepolsterten Holzstühle/ Zeit nehmen/ in Eile sein/ miteinander schwätzen/ allein sitzen/ still- ganz still genießen/ Schicksale atmen/ pausieren vom Leben/ mittendrin sein im Leben/ sich aufwärmen und stärken. Abfahrt/ am: / um:/ bei:/ und nicht bleiben können.“ Die 39- jährige Dichterin kann es nicht lassen, stets unterwegs zu sein. Neben dem täglichen Schreiben ihrer Verse ist sie als Schreibpädagogin, als Lektorin, als Projektentwicklerin tätig. Sie braucht die Unruhe, um die Sehnsucht nach Stille in sich zu spüren. Sie ist erwachsen und doch ein Kind. Das ist gut so. Wenn sie als Puppenspielerin den Handpuppen Leben einhaucht, dann gibt das Kindliche in ihr die Regieanweisung. Dann ist die Künstlerin Yana Arlt verwandelt. Sie lebt dann in der Welt der Figuren. Ich habe das große Glück, dies selbst als Gegenspieler bei öffentlichen Auftritten zu erleben. Immer wieder erwische ich mich dabei, dass ich glaube, die Puppen, mit denen ich rede, leben. Yana Arlt ist mit großer Leidenschaft daran interessiert, künstlerische Prozesse voranzutreiben. Sie ist dabei gar nicht engherzig. Sie will, dass viele Mitmenschen Zugang zu den schöngeistigen Künsten finden. Sie ist eine Vermittlerin. Es ärgert sie schon sehr, wenn sie merkt, dass ihrer künstlerischen Botschaft der Zugang in das tägliche Leben ihrer Mitmenschen versperrt wird. Weil leider nur wenige erkennen, dass unser Leben nicht nur aus materiellen Werten besteht. Das macht sie manchmal auch wütend. Manchmal kann man diese Erregungen in ihren Texten wieder finden. So ist es nicht verwunderlich, dass sie sich als Künstlerin dafür einsetzt, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene einen Raum für ihre Kreativität und für die Bildung ihrer Gestaltungskompetenz finden. Yana Arlt wird weiterhin experimentelle Kurse, Workshops, Werkstätten und Projekte anbieten. Ich wünsche mir, dass sie die Leidenschaft für das tägliche Niederschreiben ihrer inneren Gedankenwelten nie aufgibt. Ihre Bücher sind eine Einladung an uns, ihr dorthin zu folgen, wo sie ankommt, um nicht bleiben zu können.
Seit 1999 unterstützt sie die literarische Förderung von jungen Schreibern in der Niederlausitzer Kunstschule „Birkchen“ und später im Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“. Dafür entwickelte sie gemeinsam mit Wolfgang Wache die Figuren Leseratte Raz, Eule Sophia und Bücherwurm Vermiculus und schreibt pädagogische Stücke für die Handpuppen.
2003 gestaltete sie ihre erste eigene Lesung „Sonst nichts“ in Verbindung mit anderen Künsten.
Von 2003 bis 2008 war sie Mitinitiatorin, Mitorganisatorin und Jurymitglied des europaweiten Kinder- und Jugendliteraturwettbewerbs „Ich schreibe!”. Mit ausgesuchten Texten entstanden die Anthologien „Ich schreibe!“ und weitere Publikationen, die Jana Arlt mit dem NLZ „Ich schreibe!“ erarbeitete und für den verlag*wache wolfgang lektorierte.
Im Jahr 2010 ergab sich aus der intensiven Zusammenarbeit mit jugendlichen und erwachsenen Autoren die Gründung des Autorenkreises Kornblume, der sich für die literarische Förderung der Mitglieder einsetzt. Gemeinsame Lesungen und die erste Ausgabe des Kunstblattes „Blauer Bogen“ und vier eigene Gedichtsbände folgten.

Yana Arlt liest beim Lyrikfest am 15.06.2013 und am 16.06.2013
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Manchmal nur manchmal geschieht es, dass man etwas Besonderem begegnet ohne es gleich wahrzunehmen. Erst wenn man genauer hinschaut, sich näher damit auseinander setzt, kann man das Einmalige erkennen. So ist es auch, wenn man ein Buch von Yana Arlt in die Hand nimmt und darin blättert. Es sind ja nur Gedichte, stellt man fest. Ja, es sind nur Gedichte, die die junge Autorin, wohnhaft in dem Niederlausitzer Ort Brieske/ Marga, schreibt. Erst wenn man sich die Zeit nimmt und diese Verse intensiv liest, in sie gedanklich hineintaucht, stellt man fest, es sind feine, zart gesponnene Netze mit Gedanken, Gefühlen, die tief aus dem inneren Empfinden der Dichterin zu uns sprechen. Es sind die Alltäglichkeiten zwischen Geburt und Sterben, Abschiednehmen und der Suche nach dem Ankommen. Das Leben entdecken. Sie nennt in ihren Texten Wahrheiten, die auch manchmal schmerzen. Sie offenbart sich und enthüllt sich, um uns, die Leser, zu demaskieren. In Yana Arlts Versen sind immer wieder aufschlussreiche Botschaften von den Abfahrtsorten, an denen man ankommt, um wieder Erstmaliges zu entdecken, zu finden. „Das Unterwegssein nicht lassen können/ immer neu sehen/ die Gesichter der alten Männer im Café/ immer neu hören/ die chiffrierte Sprache der Damen/ immer neu riechen/ der stets erste Kaffee/ immer neu schmecken/ das schlichte Gebäck auf/ angeschlagenen Tellern/ immer neu spüren/ die gepolsterten Holzstühle/ Zeit nehmen/ in Eile sein/ miteinander schwätzen/ allein sitzen/ still- ganz still genießen/ Schicksale atmen/ pausieren vom Leben/ mittendrin sein im Leben/ sich aufwärmen und stärken. Abfahrt/ am: / um:/ bei:/ und nicht bleiben können.“ Die 39- jährige Dichterin kann es nicht lassen, stets unterwegs zu sein. Neben dem täglichen Schreiben ihrer Verse ist sie als Schreibpädagogin, als Lektorin, als Projektentwicklerin tätig. Sie braucht die Unruhe, um die Sehnsucht nach Stille in sich zu spüren. Sie ist erwachsen und doch ein Kind. Das ist gut so. Wenn sie als Puppenspielerin den Handpuppen Leben einhaucht, dann gibt das Kindliche in ihr die Regieanweisung. Dann ist die Künstlerin Yana Arlt verwandelt. Sie lebt dann in der Welt der Figuren. Ich habe das große Glück, dies selbst als Gegenspieler bei öffentlichen Auftritten zu erleben. Immer wieder erwische ich mich dabei, dass ich glaube, die Puppen, mit denen ich rede, leben. Yana Arlt ist mit großer Leidenschaft daran interessiert, künstlerische Prozesse voranzutreiben. Sie ist dabei gar nicht engherzig. Sie will, dass viele Mitmenschen Zugang zu den schöngeistigen Künsten finden. Sie ist eine Vermittlerin. Es ärgert sie schon sehr, wenn sie merkt, dass ihrer künstlerischen Botschaft der Zugang in das tägliche Leben ihrer Mitmenschen versperrt wird. Weil leider nur wenige erkennen, dass unser Leben nicht nur aus materiellen Werten besteht. Das macht sie manchmal auch wütend. Manchmal kann man diese Erregungen in ihren Texten wieder finden. So ist es nicht verwunderlich, dass sie sich als Künstlerin dafür einsetzt, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene einen Raum für ihre Kreativität und für die Bildung ihrer Gestaltungskompetenz finden. Yana Arlt wird weiterhin experimentelle Kurse, Workshops, Werkstätten und Projekte anbieten. Ich wünsche mir, dass sie die Leidenschaft für das tägliche Niederschreiben ihrer inneren Gedankenwelten nie aufgibt. Ihre Bücher sind eine Einladung an uns, ihr dorthin zu folgen, wo sie ankommt, um nicht bleiben zu können.
Seit 1999 unterstützt sie die literarische Förderung von jungen Schreibern in der Niederlausitzer Kunstschule „Birkchen“ und später im Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“. Dafür entwickelte sie gemeinsam mit Wolfgang Wache die Figuren Leseratte Raz, Eule Sophia und Bücherwurm Vermiculus und schreibt pädagogische Stücke für die Handpuppen.
2003 gestaltete sie ihre erste eigene Lesung „Sonst nichts“ in Verbindung mit anderen Künsten.
Von 2003 bis 2008 war sie Mitinitiatorin, Mitorganisatorin und Jurymitglied des europaweiten Kinder- und Jugendliteraturwettbewerbs „Ich schreibe!”. Mit ausgesuchten Texten entstanden die Anthologien „Ich schreibe!“ und weitere Publikationen, die Jana Arlt mit dem NLZ „Ich schreibe!“ erarbeitete und für den verlag*wache wolfgang lektorierte.
Im Jahr 2010 ergab sich aus der intensiven Zusammenarbeit mit jugendlichen und erwachsenen Autoren die Gründung des Autorenkreises Kornblume, der sich für die literarische Förderung der Mitglieder einsetzt. Gemeinsame Lesungen und die erste Ausgabe des Kunstblattes „Blauer Bogen“ und vier eigene Gedichtsbände folgten.

Yana Arlt liest beim Lyrikfest am 15.06.2013 und am 16.06.2013
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Manchmal nur manchmal geschieht es, dass man etwas Besonderem begegnet ohne es gleich wahrzunehmen. Erst wenn man genauer hinschaut, sich näher damit auseinander setzt, kann man das Einmalige erkennen. So ist es auch, wenn man ein Buch von Yana Arlt in die Hand nimmt und darin blättert. Es sind ja nur Gedichte, stellt man fest. Ja, es sind nur Gedichte, die die junge Autorin, wohnhaft in dem Niederlausitzer Ort Brieske/ Marga, schreibt. Erst wenn man sich die Zeit nimmt und diese Verse intensiv liest, in sie gedanklich hineintaucht, stellt man fest, es sind feine, zart gesponnene Netze mit Gedanken, Gefühlen, die tief aus dem inneren Empfinden der Dichterin zu uns sprechen. Es sind die Alltäglichkeiten zwischen Geburt und Sterben, Abschiednehmen und der Suche nach dem Ankommen. Das Leben entdecken. Sie nennt in ihren Texten Wahrheiten, die auch manchmal schmerzen. Sie offenbart sich und enthüllt sich, um uns, die Leser, zu demaskieren. In Yana Arlts Versen sind immer wieder aufschlussreiche Botschaften von den Abfahrtsorten, an denen man ankommt, um wieder Erstmaliges zu entdecken, zu finden. „Das Unterwegssein nicht lassen können/ immer neu sehen/ die Gesichter der alten Männer im Café/ immer neu hören/ die chiffrierte Sprache der Damen/ immer neu riechen/ der stets erste Kaffee/ immer neu schmecken/ das schlichte Gebäck auf/ angeschlagenen Tellern/ immer neu spüren/ die gepolsterten Holzstühle/ Zeit nehmen/ in Eile sein/ miteinander schwätzen/ allein sitzen/ still- ganz still genießen/ Schicksale atmen/ pausieren vom Leben/ mittendrin sein im Leben/ sich aufwärmen und stärken. Abfahrt/ am: / um:/ bei:/ und nicht bleiben können.“ Die 39- jährige Dichterin kann es nicht lassen, stets unterwegs zu sein. Neben dem täglichen Schreiben ihrer Verse ist sie als Schreibpädagogin, als Lektorin, als Projektentwicklerin tätig. Sie braucht die Unruhe, um die Sehnsucht nach Stille in sich zu spüren. Sie ist erwachsen und doch ein Kind. Das ist gut so. Wenn sie als Puppenspielerin den Handpuppen Leben einhaucht, dann gibt das Kindliche in ihr die Regieanweisung. Dann ist die Künstlerin Yana Arlt verwandelt. Sie lebt dann in der Welt der Figuren. Ich habe das große Glück, dies selbst als Gegenspieler bei öffentlichen Auftritten zu erleben. Immer wieder erwische ich mich dabei, dass ich glaube, die Puppen, mit denen ich rede, leben. Yana Arlt ist mit großer Leidenschaft daran interessiert, künstlerische Prozesse voranzutreiben. Sie ist dabei gar nicht engherzig. Sie will, dass viele Mitmenschen Zugang zu den schöngeistigen Künsten finden. Sie ist eine Vermittlerin. Es ärgert sie schon sehr, wenn sie merkt, dass ihrer künstlerischen Botschaft der Zugang in das tägliche Leben ihrer Mitmenschen versperrt wird. Weil leider nur wenige erkennen, dass unser Leben nicht nur aus materiellen Werten besteht. Das macht sie manchmal auch wütend. Manchmal kann man diese Erregungen in ihren Texten wieder finden. So ist es nicht verwunderlich, dass sie sich als Künstlerin dafür einsetzt, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene einen Raum für ihre Kreativität und für die Bildung ihrer Gestaltungskompetenz finden. Yana Arlt wird weiterhin experimentelle Kurse, Workshops, Werkstätten und Projekte anbieten. Ich wünsche mir, dass sie die Leidenschaft für das tägliche Niederschreiben ihrer inneren Gedankenwelten nie aufgibt. Ihre Bücher sind eine Einladung an uns, ihr dorthin zu folgen, wo sie ankommt, um nicht bleiben zu können.
Seit 1999 unterstützt sie die literarische Förderung von jungen Schreibern in der Niederlausitzer Kunstschule „Birkchen“ und später im Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“. Dafür entwickelte sie gemeinsam mit Wolfgang Wache die Figuren Leseratte Raz, Eule Sophia und Bücherwurm Vermiculus und schreibt pädagogische Stücke für die Handpuppen.
2003 gestaltete sie ihre erste eigene Lesung „Sonst nichts“ in Verbindung mit anderen Künsten.
Von 2003 bis 2008 war sie Mitinitiatorin, Mitorganisatorin und Jurymitglied des europaweiten Kinder- und Jugendliteraturwettbewerbs „Ich schreibe!”. Mit ausgesuchten Texten entstanden die Anthologien „Ich schreibe!“ und weitere Publikationen, die Jana Arlt mit dem NLZ „Ich schreibe!“ erarbeitete und für den verlag*wache wolfgang lektorierte.
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