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Fröhlich und unbeschwert lachen

16:06 Uhr | 27. Januar 2009
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Fröhlich und unbeschwert lachen kann man, wenn man sich in der Neuen Bühne Senftenberg Philip Kings Farce „Run! (Lauf doch nicht immer weg)“, in Scene gesetzt von Steffen Pietsch, anschaut.
Ankommen, Weglaufen und Verstecken in allen möglichen und unmöglichen Variationen verleihen der Inszenierung eine rasante Komik. Jeder läuft vor jedem weg, weil er ein schlechtes Gewissen hat oder seine wahren Liebesgelüste verstecken muss.
Und das alles findet im Haus des Pfarrers Lionel Toop (Till Demuth) statt.
Dieser biedere Pfarrer ist mit der ehemaligen Schauspielerin Penepole (Juschka Spitzer), einer Nichte seines Bischofs, verheiratet. Eine extravagante Frau, die so gar nicht ins Pfarrhaus passt. Denn sie träumt davon, einmal wieder auf der Bühne zu stehen.
Als der Pfarrer aus dem Haus ist, kommt plötzlich ihr ehemaliger Schauspielkollege und Geliebter Clive (Alexander Wulke). Sie beschließen nun, gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verbringen. Aus Sicherheitsgründen verkleidet sich Clive als Pfarrer. Und als die beiden Schauspieler eine Liebesgeschichte nachspielen, erscheint die prüde, exakt gekleidete, in den Pfarrer verliebte Miss Skillon (Christine Mertens, alle Facetten der Figur ausleuchtend), ist geschockt, betrinkt sich und läuft später halb bekleidet als lüsternes Weib durchs Pfarrhaus.
In kritischen Momenten versteckt sie sich in einem Schrank, in dem sich dann auch die weglaufenden Männer verstecken. Und in dem Schrank passiert dann so einiges.
Diese laufenden Männer sind natürlich Clive, Pfarrer Humphrey (Mirko Warnatz), ein geflohener deutscher Kriegsgefangener (Lutz Aikele), der nun im Anzug des Hausherren steckt, und der Hausherr selbst nun nur noch in Unterhosen.
Dazu kommt dann noch Bischof (Bernd Färber), der nun so gar nicht weiß, wer wer ist.
Diese Konstellation führt nun zu einer absurden Verwechslungskomödie mit Rennen und Laufen.
Aber Eine, das Dienstmädchen Ida (Inga Wolff, grandios, mit hintergründigen Witz und Ironie) behält die Übersicht. Sie lässt sich nicht aus Ruhe bringen. Sie geht, lässt sich wegschicken und sie hat das Gespür immer richtigen Moment wiederzukommen, um mit ihren Worten und Taten die jeweilige Situation zu klären. Sie ist aber auch ganz Frau und nutzt ihre Überlegenheit um Clive für sich zu gewinnen.
Zum Schluss kommt dann Sergeant Towers (Ralf Anolleck), dem es irgendwie gelingt, die verworrenen Verhältnisse aufzuklären.
Für das Spiel, das Weglaufen und Verstecken hat Maria Frenzel ein ideales Bühnenbild geschaffen. Es ist altenglisches Kaminzimmer mit exklusiver Möblierung und vielen Fenstern und Türen und einem geräumigen Wandschrank.
Für alles bedankte sich das Premierenpublikum mit langanhaltendem Beifall.

Fröhlich und unbeschwert lachen kann man, wenn man sich in der Neuen Bühne Senftenberg Philip Kings Farce „Run! (Lauf doch nicht immer weg)“, in Scene gesetzt von Steffen Pietsch, anschaut.
Ankommen, Weglaufen und Verstecken in allen möglichen und unmöglichen Variationen verleihen der Inszenierung eine rasante Komik. Jeder läuft vor jedem weg, weil er ein schlechtes Gewissen hat oder seine wahren Liebesgelüste verstecken muss.
Und das alles findet im Haus des Pfarrers Lionel Toop (Till Demuth) statt.
Dieser biedere Pfarrer ist mit der ehemaligen Schauspielerin Penepole (Juschka Spitzer), einer Nichte seines Bischofs, verheiratet. Eine extravagante Frau, die so gar nicht ins Pfarrhaus passt. Denn sie träumt davon, einmal wieder auf der Bühne zu stehen.
Als der Pfarrer aus dem Haus ist, kommt plötzlich ihr ehemaliger Schauspielkollege und Geliebter Clive (Alexander Wulke). Sie beschließen nun, gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verbringen. Aus Sicherheitsgründen verkleidet sich Clive als Pfarrer. Und als die beiden Schauspieler eine Liebesgeschichte nachspielen, erscheint die prüde, exakt gekleidete, in den Pfarrer verliebte Miss Skillon (Christine Mertens, alle Facetten der Figur ausleuchtend), ist geschockt, betrinkt sich und läuft später halb bekleidet als lüsternes Weib durchs Pfarrhaus.
In kritischen Momenten versteckt sie sich in einem Schrank, in dem sich dann auch die weglaufenden Männer verstecken. Und in dem Schrank passiert dann so einiges.
Diese laufenden Männer sind natürlich Clive, Pfarrer Humphrey (Mirko Warnatz), ein geflohener deutscher Kriegsgefangener (Lutz Aikele), der nun im Anzug des Hausherren steckt, und der Hausherr selbst nun nur noch in Unterhosen.
Dazu kommt dann noch Bischof (Bernd Färber), der nun so gar nicht weiß, wer wer ist.
Diese Konstellation führt nun zu einer absurden Verwechslungskomödie mit Rennen und Laufen.
Aber Eine, das Dienstmädchen Ida (Inga Wolff, grandios, mit hintergründigen Witz und Ironie) behält die Übersicht. Sie lässt sich nicht aus Ruhe bringen. Sie geht, lässt sich wegschicken und sie hat das Gespür immer richtigen Moment wiederzukommen, um mit ihren Worten und Taten die jeweilige Situation zu klären. Sie ist aber auch ganz Frau und nutzt ihre Überlegenheit um Clive für sich zu gewinnen.
Zum Schluss kommt dann Sergeant Towers (Ralf Anolleck), dem es irgendwie gelingt, die verworrenen Verhältnisse aufzuklären.
Für das Spiel, das Weglaufen und Verstecken hat Maria Frenzel ein ideales Bühnenbild geschaffen. Es ist altenglisches Kaminzimmer mit exklusiver Möblierung und vielen Fenstern und Türen und einem geräumigen Wandschrank.
Für alles bedankte sich das Premierenpublikum mit langanhaltendem Beifall.

Fröhlich und unbeschwert lachen kann man, wenn man sich in der Neuen Bühne Senftenberg Philip Kings Farce „Run! (Lauf doch nicht immer weg)“, in Scene gesetzt von Steffen Pietsch, anschaut.
Ankommen, Weglaufen und Verstecken in allen möglichen und unmöglichen Variationen verleihen der Inszenierung eine rasante Komik. Jeder läuft vor jedem weg, weil er ein schlechtes Gewissen hat oder seine wahren Liebesgelüste verstecken muss.
Und das alles findet im Haus des Pfarrers Lionel Toop (Till Demuth) statt.
Dieser biedere Pfarrer ist mit der ehemaligen Schauspielerin Penepole (Juschka Spitzer), einer Nichte seines Bischofs, verheiratet. Eine extravagante Frau, die so gar nicht ins Pfarrhaus passt. Denn sie träumt davon, einmal wieder auf der Bühne zu stehen.
Als der Pfarrer aus dem Haus ist, kommt plötzlich ihr ehemaliger Schauspielkollege und Geliebter Clive (Alexander Wulke). Sie beschließen nun, gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verbringen. Aus Sicherheitsgründen verkleidet sich Clive als Pfarrer. Und als die beiden Schauspieler eine Liebesgeschichte nachspielen, erscheint die prüde, exakt gekleidete, in den Pfarrer verliebte Miss Skillon (Christine Mertens, alle Facetten der Figur ausleuchtend), ist geschockt, betrinkt sich und läuft später halb bekleidet als lüsternes Weib durchs Pfarrhaus.
In kritischen Momenten versteckt sie sich in einem Schrank, in dem sich dann auch die weglaufenden Männer verstecken. Und in dem Schrank passiert dann so einiges.
Diese laufenden Männer sind natürlich Clive, Pfarrer Humphrey (Mirko Warnatz), ein geflohener deutscher Kriegsgefangener (Lutz Aikele), der nun im Anzug des Hausherren steckt, und der Hausherr selbst nun nur noch in Unterhosen.
Dazu kommt dann noch Bischof (Bernd Färber), der nun so gar nicht weiß, wer wer ist.
Diese Konstellation führt nun zu einer absurden Verwechslungskomödie mit Rennen und Laufen.
Aber Eine, das Dienstmädchen Ida (Inga Wolff, grandios, mit hintergründigen Witz und Ironie) behält die Übersicht. Sie lässt sich nicht aus Ruhe bringen. Sie geht, lässt sich wegschicken und sie hat das Gespür immer richtigen Moment wiederzukommen, um mit ihren Worten und Taten die jeweilige Situation zu klären. Sie ist aber auch ganz Frau und nutzt ihre Überlegenheit um Clive für sich zu gewinnen.
Zum Schluss kommt dann Sergeant Towers (Ralf Anolleck), dem es irgendwie gelingt, die verworrenen Verhältnisse aufzuklären.
Für das Spiel, das Weglaufen und Verstecken hat Maria Frenzel ein ideales Bühnenbild geschaffen. Es ist altenglisches Kaminzimmer mit exklusiver Möblierung und vielen Fenstern und Türen und einem geräumigen Wandschrank.
Für alles bedankte sich das Premierenpublikum mit langanhaltendem Beifall.

Fröhlich und unbeschwert lachen kann man, wenn man sich in der Neuen Bühne Senftenberg Philip Kings Farce „Run! (Lauf doch nicht immer weg)“, in Scene gesetzt von Steffen Pietsch, anschaut.
Ankommen, Weglaufen und Verstecken in allen möglichen und unmöglichen Variationen verleihen der Inszenierung eine rasante Komik. Jeder läuft vor jedem weg, weil er ein schlechtes Gewissen hat oder seine wahren Liebesgelüste verstecken muss.
Und das alles findet im Haus des Pfarrers Lionel Toop (Till Demuth) statt.
Dieser biedere Pfarrer ist mit der ehemaligen Schauspielerin Penepole (Juschka Spitzer), einer Nichte seines Bischofs, verheiratet. Eine extravagante Frau, die so gar nicht ins Pfarrhaus passt. Denn sie träumt davon, einmal wieder auf der Bühne zu stehen.
Als der Pfarrer aus dem Haus ist, kommt plötzlich ihr ehemaliger Schauspielkollege und Geliebter Clive (Alexander Wulke). Sie beschließen nun, gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verbringen. Aus Sicherheitsgründen verkleidet sich Clive als Pfarrer. Und als die beiden Schauspieler eine Liebesgeschichte nachspielen, erscheint die prüde, exakt gekleidete, in den Pfarrer verliebte Miss Skillon (Christine Mertens, alle Facetten der Figur ausleuchtend), ist geschockt, betrinkt sich und läuft später halb bekleidet als lüsternes Weib durchs Pfarrhaus.
In kritischen Momenten versteckt sie sich in einem Schrank, in dem sich dann auch die weglaufenden Männer verstecken. Und in dem Schrank passiert dann so einiges.
Diese laufenden Männer sind natürlich Clive, Pfarrer Humphrey (Mirko Warnatz), ein geflohener deutscher Kriegsgefangener (Lutz Aikele), der nun im Anzug des Hausherren steckt, und der Hausherr selbst nun nur noch in Unterhosen.
Dazu kommt dann noch Bischof (Bernd Färber), der nun so gar nicht weiß, wer wer ist.
Diese Konstellation führt nun zu einer absurden Verwechslungskomödie mit Rennen und Laufen.
Aber Eine, das Dienstmädchen Ida (Inga Wolff, grandios, mit hintergründigen Witz und Ironie) behält die Übersicht. Sie lässt sich nicht aus Ruhe bringen. Sie geht, lässt sich wegschicken und sie hat das Gespür immer richtigen Moment wiederzukommen, um mit ihren Worten und Taten die jeweilige Situation zu klären. Sie ist aber auch ganz Frau und nutzt ihre Überlegenheit um Clive für sich zu gewinnen.
Zum Schluss kommt dann Sergeant Towers (Ralf Anolleck), dem es irgendwie gelingt, die verworrenen Verhältnisse aufzuklären.
Für das Spiel, das Weglaufen und Verstecken hat Maria Frenzel ein ideales Bühnenbild geschaffen. Es ist altenglisches Kaminzimmer mit exklusiver Möblierung und vielen Fenstern und Türen und einem geräumigen Wandschrank.
Für alles bedankte sich das Premierenpublikum mit langanhaltendem Beifall.

Fröhlich und unbeschwert lachen kann man, wenn man sich in der Neuen Bühne Senftenberg Philip Kings Farce „Run! (Lauf doch nicht immer weg)“, in Scene gesetzt von Steffen Pietsch, anschaut.
Ankommen, Weglaufen und Verstecken in allen möglichen und unmöglichen Variationen verleihen der Inszenierung eine rasante Komik. Jeder läuft vor jedem weg, weil er ein schlechtes Gewissen hat oder seine wahren Liebesgelüste verstecken muss.
Und das alles findet im Haus des Pfarrers Lionel Toop (Till Demuth) statt.
Dieser biedere Pfarrer ist mit der ehemaligen Schauspielerin Penepole (Juschka Spitzer), einer Nichte seines Bischofs, verheiratet. Eine extravagante Frau, die so gar nicht ins Pfarrhaus passt. Denn sie träumt davon, einmal wieder auf der Bühne zu stehen.
Als der Pfarrer aus dem Haus ist, kommt plötzlich ihr ehemaliger Schauspielkollege und Geliebter Clive (Alexander Wulke). Sie beschließen nun, gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verbringen. Aus Sicherheitsgründen verkleidet sich Clive als Pfarrer. Und als die beiden Schauspieler eine Liebesgeschichte nachspielen, erscheint die prüde, exakt gekleidete, in den Pfarrer verliebte Miss Skillon (Christine Mertens, alle Facetten der Figur ausleuchtend), ist geschockt, betrinkt sich und läuft später halb bekleidet als lüsternes Weib durchs Pfarrhaus.
In kritischen Momenten versteckt sie sich in einem Schrank, in dem sich dann auch die weglaufenden Männer verstecken. Und in dem Schrank passiert dann so einiges.
Diese laufenden Männer sind natürlich Clive, Pfarrer Humphrey (Mirko Warnatz), ein geflohener deutscher Kriegsgefangener (Lutz Aikele), der nun im Anzug des Hausherren steckt, und der Hausherr selbst nun nur noch in Unterhosen.
Dazu kommt dann noch Bischof (Bernd Färber), der nun so gar nicht weiß, wer wer ist.
Diese Konstellation führt nun zu einer absurden Verwechslungskomödie mit Rennen und Laufen.
Aber Eine, das Dienstmädchen Ida (Inga Wolff, grandios, mit hintergründigen Witz und Ironie) behält die Übersicht. Sie lässt sich nicht aus Ruhe bringen. Sie geht, lässt sich wegschicken und sie hat das Gespür immer richtigen Moment wiederzukommen, um mit ihren Worten und Taten die jeweilige Situation zu klären. Sie ist aber auch ganz Frau und nutzt ihre Überlegenheit um Clive für sich zu gewinnen.
Zum Schluss kommt dann Sergeant Towers (Ralf Anolleck), dem es irgendwie gelingt, die verworrenen Verhältnisse aufzuklären.
Für das Spiel, das Weglaufen und Verstecken hat Maria Frenzel ein ideales Bühnenbild geschaffen. Es ist altenglisches Kaminzimmer mit exklusiver Möblierung und vielen Fenstern und Türen und einem geräumigen Wandschrank.
Für alles bedankte sich das Premierenpublikum mit langanhaltendem Beifall.

Fröhlich und unbeschwert lachen kann man, wenn man sich in der Neuen Bühne Senftenberg Philip Kings Farce „Run! (Lauf doch nicht immer weg)“, in Scene gesetzt von Steffen Pietsch, anschaut.
Ankommen, Weglaufen und Verstecken in allen möglichen und unmöglichen Variationen verleihen der Inszenierung eine rasante Komik. Jeder läuft vor jedem weg, weil er ein schlechtes Gewissen hat oder seine wahren Liebesgelüste verstecken muss.
Und das alles findet im Haus des Pfarrers Lionel Toop (Till Demuth) statt.
Dieser biedere Pfarrer ist mit der ehemaligen Schauspielerin Penepole (Juschka Spitzer), einer Nichte seines Bischofs, verheiratet. Eine extravagante Frau, die so gar nicht ins Pfarrhaus passt. Denn sie träumt davon, einmal wieder auf der Bühne zu stehen.
Als der Pfarrer aus dem Haus ist, kommt plötzlich ihr ehemaliger Schauspielkollege und Geliebter Clive (Alexander Wulke). Sie beschließen nun, gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verbringen. Aus Sicherheitsgründen verkleidet sich Clive als Pfarrer. Und als die beiden Schauspieler eine Liebesgeschichte nachspielen, erscheint die prüde, exakt gekleidete, in den Pfarrer verliebte Miss Skillon (Christine Mertens, alle Facetten der Figur ausleuchtend), ist geschockt, betrinkt sich und läuft später halb bekleidet als lüsternes Weib durchs Pfarrhaus.
In kritischen Momenten versteckt sie sich in einem Schrank, in dem sich dann auch die weglaufenden Männer verstecken. Und in dem Schrank passiert dann so einiges.
Diese laufenden Männer sind natürlich Clive, Pfarrer Humphrey (Mirko Warnatz), ein geflohener deutscher Kriegsgefangener (Lutz Aikele), der nun im Anzug des Hausherren steckt, und der Hausherr selbst nun nur noch in Unterhosen.
Dazu kommt dann noch Bischof (Bernd Färber), der nun so gar nicht weiß, wer wer ist.
Diese Konstellation führt nun zu einer absurden Verwechslungskomödie mit Rennen und Laufen.
Aber Eine, das Dienstmädchen Ida (Inga Wolff, grandios, mit hintergründigen Witz und Ironie) behält die Übersicht. Sie lässt sich nicht aus Ruhe bringen. Sie geht, lässt sich wegschicken und sie hat das Gespür immer richtigen Moment wiederzukommen, um mit ihren Worten und Taten die jeweilige Situation zu klären. Sie ist aber auch ganz Frau und nutzt ihre Überlegenheit um Clive für sich zu gewinnen.
Zum Schluss kommt dann Sergeant Towers (Ralf Anolleck), dem es irgendwie gelingt, die verworrenen Verhältnisse aufzuklären.
Für das Spiel, das Weglaufen und Verstecken hat Maria Frenzel ein ideales Bühnenbild geschaffen. Es ist altenglisches Kaminzimmer mit exklusiver Möblierung und vielen Fenstern und Türen und einem geräumigen Wandschrank.
Für alles bedankte sich das Premierenpublikum mit langanhaltendem Beifall.

Fröhlich und unbeschwert lachen kann man, wenn man sich in der Neuen Bühne Senftenberg Philip Kings Farce „Run! (Lauf doch nicht immer weg)“, in Scene gesetzt von Steffen Pietsch, anschaut.
Ankommen, Weglaufen und Verstecken in allen möglichen und unmöglichen Variationen verleihen der Inszenierung eine rasante Komik. Jeder läuft vor jedem weg, weil er ein schlechtes Gewissen hat oder seine wahren Liebesgelüste verstecken muss.
Und das alles findet im Haus des Pfarrers Lionel Toop (Till Demuth) statt.
Dieser biedere Pfarrer ist mit der ehemaligen Schauspielerin Penepole (Juschka Spitzer), einer Nichte seines Bischofs, verheiratet. Eine extravagante Frau, die so gar nicht ins Pfarrhaus passt. Denn sie träumt davon, einmal wieder auf der Bühne zu stehen.
Als der Pfarrer aus dem Haus ist, kommt plötzlich ihr ehemaliger Schauspielkollege und Geliebter Clive (Alexander Wulke). Sie beschließen nun, gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verbringen. Aus Sicherheitsgründen verkleidet sich Clive als Pfarrer. Und als die beiden Schauspieler eine Liebesgeschichte nachspielen, erscheint die prüde, exakt gekleidete, in den Pfarrer verliebte Miss Skillon (Christine Mertens, alle Facetten der Figur ausleuchtend), ist geschockt, betrinkt sich und läuft später halb bekleidet als lüsternes Weib durchs Pfarrhaus.
In kritischen Momenten versteckt sie sich in einem Schrank, in dem sich dann auch die weglaufenden Männer verstecken. Und in dem Schrank passiert dann so einiges.
Diese laufenden Männer sind natürlich Clive, Pfarrer Humphrey (Mirko Warnatz), ein geflohener deutscher Kriegsgefangener (Lutz Aikele), der nun im Anzug des Hausherren steckt, und der Hausherr selbst nun nur noch in Unterhosen.
Dazu kommt dann noch Bischof (Bernd Färber), der nun so gar nicht weiß, wer wer ist.
Diese Konstellation führt nun zu einer absurden Verwechslungskomödie mit Rennen und Laufen.
Aber Eine, das Dienstmädchen Ida (Inga Wolff, grandios, mit hintergründigen Witz und Ironie) behält die Übersicht. Sie lässt sich nicht aus Ruhe bringen. Sie geht, lässt sich wegschicken und sie hat das Gespür immer richtigen Moment wiederzukommen, um mit ihren Worten und Taten die jeweilige Situation zu klären. Sie ist aber auch ganz Frau und nutzt ihre Überlegenheit um Clive für sich zu gewinnen.
Zum Schluss kommt dann Sergeant Towers (Ralf Anolleck), dem es irgendwie gelingt, die verworrenen Verhältnisse aufzuklären.
Für das Spiel, das Weglaufen und Verstecken hat Maria Frenzel ein ideales Bühnenbild geschaffen. Es ist altenglisches Kaminzimmer mit exklusiver Möblierung und vielen Fenstern und Türen und einem geräumigen Wandschrank.
Für alles bedankte sich das Premierenpublikum mit langanhaltendem Beifall.

Fröhlich und unbeschwert lachen kann man, wenn man sich in der Neuen Bühne Senftenberg Philip Kings Farce „Run! (Lauf doch nicht immer weg)“, in Scene gesetzt von Steffen Pietsch, anschaut.
Ankommen, Weglaufen und Verstecken in allen möglichen und unmöglichen Variationen verleihen der Inszenierung eine rasante Komik. Jeder läuft vor jedem weg, weil er ein schlechtes Gewissen hat oder seine wahren Liebesgelüste verstecken muss.
Und das alles findet im Haus des Pfarrers Lionel Toop (Till Demuth) statt.
Dieser biedere Pfarrer ist mit der ehemaligen Schauspielerin Penepole (Juschka Spitzer), einer Nichte seines Bischofs, verheiratet. Eine extravagante Frau, die so gar nicht ins Pfarrhaus passt. Denn sie träumt davon, einmal wieder auf der Bühne zu stehen.
Als der Pfarrer aus dem Haus ist, kommt plötzlich ihr ehemaliger Schauspielkollege und Geliebter Clive (Alexander Wulke). Sie beschließen nun, gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verbringen. Aus Sicherheitsgründen verkleidet sich Clive als Pfarrer. Und als die beiden Schauspieler eine Liebesgeschichte nachspielen, erscheint die prüde, exakt gekleidete, in den Pfarrer verliebte Miss Skillon (Christine Mertens, alle Facetten der Figur ausleuchtend), ist geschockt, betrinkt sich und läuft später halb bekleidet als lüsternes Weib durchs Pfarrhaus.
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Dazu kommt dann noch Bischof (Bernd Färber), der nun so gar nicht weiß, wer wer ist.
Diese Konstellation führt nun zu einer absurden Verwechslungskomödie mit Rennen und Laufen.
Aber Eine, das Dienstmädchen Ida (Inga Wolff, grandios, mit hintergründigen Witz und Ironie) behält die Übersicht. Sie lässt sich nicht aus Ruhe bringen. Sie geht, lässt sich wegschicken und sie hat das Gespür immer richtigen Moment wiederzukommen, um mit ihren Worten und Taten die jeweilige Situation zu klären. Sie ist aber auch ganz Frau und nutzt ihre Überlegenheit um Clive für sich zu gewinnen.
Zum Schluss kommt dann Sergeant Towers (Ralf Anolleck), dem es irgendwie gelingt, die verworrenen Verhältnisse aufzuklären.
Für das Spiel, das Weglaufen und Verstecken hat Maria Frenzel ein ideales Bühnenbild geschaffen. Es ist altenglisches Kaminzimmer mit exklusiver Möblierung und vielen Fenstern und Türen und einem geräumigen Wandschrank.
Für alles bedankte sich das Premierenpublikum mit langanhaltendem Beifall.

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