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NIEDERLAUSITZ aktuell

2. Stammtisch – Ich schreibe! zum Welttag der Poesie

10:57 Uhr | 22. März 2014
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Vergangenen Freitag war, wie jedes Jahr am 21.März der Welttag der Poesie. Jedes Jahr lassen sich die Vereinsmitglieder des Literaturzentrum „Ich schreibe!“ e.V. etwas Besonderes einfallen. In diesem Jahr lud Wolfgang Wache Barbara Kolbe und Renate Hensel zum zweiten Stammtisch „Ich schreibe!“ in Tenglers Buchhandlung ein. Er begann das literarische Gespräch mit seinem „Bekenntnis zur Poesie“, das er vor einigen Jahren schrieb und das an Aktualität nichts verloren hat. Die Begrüßung der beiden Autorinnen fiel ungewöhnlich aus, denn Wolfgang Wache erinnerte daran, dass es Zeiten gab, in denen es sich für Frauen nicht schickte zu schreiben und öffentlich als Schriftstellerin aufzutreten. Doch die kommende unterhaltsame Stunde bewies, dass Frauen interessant, humorvoll, kritisch, aktuell und differenziert schreiben und deshalb ihre Texte sehr wohl zwischen zwei Buchdeckel und somit in die Buchläden, Bibliotheken, heimischen Bücherregale und vor ein Publikum gehören.
Barbara Kolbe hält sich zu Beginn des Gesprächs etwas zurück, dabei hat sie mit ihren Büchern schon verschiedene öffentliche Auftritte gemeistert, hat für ihren Fantasyroman von Jugendlichen und Erwachsenen positive Rückmeldungen erhalten und die Frage nach der Fortsetzung. Aber daran ist momentan nicht zu denken. Barbara Kolbe arbeitet derzeit an einem historischen Stoff. Das Fundament ist die Region Lausitz im 10. Jahrhundert, die Zeit der Wendenkriege. Im Roman werden aufwändig recherchierte Fakten mit Fiktion verknüpft und die erste Leseprobe macht neugierig. „Das ist viel Arbeit.“, zeugt Renate Hensel der Kollegin Respekt. Sie selbst ist mit einem ganzen Karton voll verschiedenfarbiger Hefter angereist und hat auch ein Dutzend eigene Bücher mitgebracht. „Ich versuche gerade Ordnung in meine Sachen zu bringen.“, sagt sie, zieht den grünen Hefter hervor, der den Titel „Im Land der tausend Götter“ trägt und liest eine ihrer Reiseimpressionen. Die Kurzgeschichten entstehen ganz schnell, manchmal zwischen Keller aufräumen und Steuererklärung machen, auf Bahnfahrten, nach einem Ausflug in den Wald oder wenn sie sich mit dem Menschen beschäftigt, der unter dem Namen Putin derzeit in der Weltpolitik mitmischt.
Beide Autorinnen schreiben nicht nur selbst, sie begeistern auch andere Menschen fürs Lesen und Schreiben. Barbara Kolbe leitete die Schreibwerkstatt „Wörterschmiede“, Renate Hensel engagierte sich für Aussiedler und sammelte ihre Lebensgeschichten.
In der Runde sitzen drei sehr verschiedene Menschen, die eines eint, sie gehen mit offenen Augen durch die Welt, interessieren sich für ihre Region, schauen dort genau hin, wo es klemmt, engagieren sich dafür, dass man miteinander ins Gespräch kommt und etwas verändert. Regionale Literatur ist Zeitzeuge und braucht ein Podium, denn, so Renate Hensel: „Ein Wort kann Akzente setzen und sogar Leben verändern.“
Nächster Stammtisch „Ich schreibe!“: 23. Mai 2014 um 19:00 Uhr in Tenglers Buchhandlung Thema „Politische Literatur bewirkt was?“

JA

Vergangenen Freitag war, wie jedes Jahr am 21.März der Welttag der Poesie. Jedes Jahr lassen sich die Vereinsmitglieder des Literaturzentrum „Ich schreibe!“ e.V. etwas Besonderes einfallen. In diesem Jahr lud Wolfgang Wache Barbara Kolbe und Renate Hensel zum zweiten Stammtisch „Ich schreibe!“ in Tenglers Buchhandlung ein. Er begann das literarische Gespräch mit seinem „Bekenntnis zur Poesie“, das er vor einigen Jahren schrieb und das an Aktualität nichts verloren hat. Die Begrüßung der beiden Autorinnen fiel ungewöhnlich aus, denn Wolfgang Wache erinnerte daran, dass es Zeiten gab, in denen es sich für Frauen nicht schickte zu schreiben und öffentlich als Schriftstellerin aufzutreten. Doch die kommende unterhaltsame Stunde bewies, dass Frauen interessant, humorvoll, kritisch, aktuell und differenziert schreiben und deshalb ihre Texte sehr wohl zwischen zwei Buchdeckel und somit in die Buchläden, Bibliotheken, heimischen Bücherregale und vor ein Publikum gehören.
Barbara Kolbe hält sich zu Beginn des Gesprächs etwas zurück, dabei hat sie mit ihren Büchern schon verschiedene öffentliche Auftritte gemeistert, hat für ihren Fantasyroman von Jugendlichen und Erwachsenen positive Rückmeldungen erhalten und die Frage nach der Fortsetzung. Aber daran ist momentan nicht zu denken. Barbara Kolbe arbeitet derzeit an einem historischen Stoff. Das Fundament ist die Region Lausitz im 10. Jahrhundert, die Zeit der Wendenkriege. Im Roman werden aufwändig recherchierte Fakten mit Fiktion verknüpft und die erste Leseprobe macht neugierig. „Das ist viel Arbeit.“, zeugt Renate Hensel der Kollegin Respekt. Sie selbst ist mit einem ganzen Karton voll verschiedenfarbiger Hefter angereist und hat auch ein Dutzend eigene Bücher mitgebracht. „Ich versuche gerade Ordnung in meine Sachen zu bringen.“, sagt sie, zieht den grünen Hefter hervor, der den Titel „Im Land der tausend Götter“ trägt und liest eine ihrer Reiseimpressionen. Die Kurzgeschichten entstehen ganz schnell, manchmal zwischen Keller aufräumen und Steuererklärung machen, auf Bahnfahrten, nach einem Ausflug in den Wald oder wenn sie sich mit dem Menschen beschäftigt, der unter dem Namen Putin derzeit in der Weltpolitik mitmischt.
Beide Autorinnen schreiben nicht nur selbst, sie begeistern auch andere Menschen fürs Lesen und Schreiben. Barbara Kolbe leitete die Schreibwerkstatt „Wörterschmiede“, Renate Hensel engagierte sich für Aussiedler und sammelte ihre Lebensgeschichten.
In der Runde sitzen drei sehr verschiedene Menschen, die eines eint, sie gehen mit offenen Augen durch die Welt, interessieren sich für ihre Region, schauen dort genau hin, wo es klemmt, engagieren sich dafür, dass man miteinander ins Gespräch kommt und etwas verändert. Regionale Literatur ist Zeitzeuge und braucht ein Podium, denn, so Renate Hensel: „Ein Wort kann Akzente setzen und sogar Leben verändern.“
Nächster Stammtisch „Ich schreibe!“: 23. Mai 2014 um 19:00 Uhr in Tenglers Buchhandlung Thema „Politische Literatur bewirkt was?“

JA

Vergangenen Freitag war, wie jedes Jahr am 21.März der Welttag der Poesie. Jedes Jahr lassen sich die Vereinsmitglieder des Literaturzentrum „Ich schreibe!“ e.V. etwas Besonderes einfallen. In diesem Jahr lud Wolfgang Wache Barbara Kolbe und Renate Hensel zum zweiten Stammtisch „Ich schreibe!“ in Tenglers Buchhandlung ein. Er begann das literarische Gespräch mit seinem „Bekenntnis zur Poesie“, das er vor einigen Jahren schrieb und das an Aktualität nichts verloren hat. Die Begrüßung der beiden Autorinnen fiel ungewöhnlich aus, denn Wolfgang Wache erinnerte daran, dass es Zeiten gab, in denen es sich für Frauen nicht schickte zu schreiben und öffentlich als Schriftstellerin aufzutreten. Doch die kommende unterhaltsame Stunde bewies, dass Frauen interessant, humorvoll, kritisch, aktuell und differenziert schreiben und deshalb ihre Texte sehr wohl zwischen zwei Buchdeckel und somit in die Buchläden, Bibliotheken, heimischen Bücherregale und vor ein Publikum gehören.
Barbara Kolbe hält sich zu Beginn des Gesprächs etwas zurück, dabei hat sie mit ihren Büchern schon verschiedene öffentliche Auftritte gemeistert, hat für ihren Fantasyroman von Jugendlichen und Erwachsenen positive Rückmeldungen erhalten und die Frage nach der Fortsetzung. Aber daran ist momentan nicht zu denken. Barbara Kolbe arbeitet derzeit an einem historischen Stoff. Das Fundament ist die Region Lausitz im 10. Jahrhundert, die Zeit der Wendenkriege. Im Roman werden aufwändig recherchierte Fakten mit Fiktion verknüpft und die erste Leseprobe macht neugierig. „Das ist viel Arbeit.“, zeugt Renate Hensel der Kollegin Respekt. Sie selbst ist mit einem ganzen Karton voll verschiedenfarbiger Hefter angereist und hat auch ein Dutzend eigene Bücher mitgebracht. „Ich versuche gerade Ordnung in meine Sachen zu bringen.“, sagt sie, zieht den grünen Hefter hervor, der den Titel „Im Land der tausend Götter“ trägt und liest eine ihrer Reiseimpressionen. Die Kurzgeschichten entstehen ganz schnell, manchmal zwischen Keller aufräumen und Steuererklärung machen, auf Bahnfahrten, nach einem Ausflug in den Wald oder wenn sie sich mit dem Menschen beschäftigt, der unter dem Namen Putin derzeit in der Weltpolitik mitmischt.
Beide Autorinnen schreiben nicht nur selbst, sie begeistern auch andere Menschen fürs Lesen und Schreiben. Barbara Kolbe leitete die Schreibwerkstatt „Wörterschmiede“, Renate Hensel engagierte sich für Aussiedler und sammelte ihre Lebensgeschichten.
In der Runde sitzen drei sehr verschiedene Menschen, die eines eint, sie gehen mit offenen Augen durch die Welt, interessieren sich für ihre Region, schauen dort genau hin, wo es klemmt, engagieren sich dafür, dass man miteinander ins Gespräch kommt und etwas verändert. Regionale Literatur ist Zeitzeuge und braucht ein Podium, denn, so Renate Hensel: „Ein Wort kann Akzente setzen und sogar Leben verändern.“
Nächster Stammtisch „Ich schreibe!“: 23. Mai 2014 um 19:00 Uhr in Tenglers Buchhandlung Thema „Politische Literatur bewirkt was?“

JA

Vergangenen Freitag war, wie jedes Jahr am 21.März der Welttag der Poesie. Jedes Jahr lassen sich die Vereinsmitglieder des Literaturzentrum „Ich schreibe!“ e.V. etwas Besonderes einfallen. In diesem Jahr lud Wolfgang Wache Barbara Kolbe und Renate Hensel zum zweiten Stammtisch „Ich schreibe!“ in Tenglers Buchhandlung ein. Er begann das literarische Gespräch mit seinem „Bekenntnis zur Poesie“, das er vor einigen Jahren schrieb und das an Aktualität nichts verloren hat. Die Begrüßung der beiden Autorinnen fiel ungewöhnlich aus, denn Wolfgang Wache erinnerte daran, dass es Zeiten gab, in denen es sich für Frauen nicht schickte zu schreiben und öffentlich als Schriftstellerin aufzutreten. Doch die kommende unterhaltsame Stunde bewies, dass Frauen interessant, humorvoll, kritisch, aktuell und differenziert schreiben und deshalb ihre Texte sehr wohl zwischen zwei Buchdeckel und somit in die Buchläden, Bibliotheken, heimischen Bücherregale und vor ein Publikum gehören.
Barbara Kolbe hält sich zu Beginn des Gesprächs etwas zurück, dabei hat sie mit ihren Büchern schon verschiedene öffentliche Auftritte gemeistert, hat für ihren Fantasyroman von Jugendlichen und Erwachsenen positive Rückmeldungen erhalten und die Frage nach der Fortsetzung. Aber daran ist momentan nicht zu denken. Barbara Kolbe arbeitet derzeit an einem historischen Stoff. Das Fundament ist die Region Lausitz im 10. Jahrhundert, die Zeit der Wendenkriege. Im Roman werden aufwändig recherchierte Fakten mit Fiktion verknüpft und die erste Leseprobe macht neugierig. „Das ist viel Arbeit.“, zeugt Renate Hensel der Kollegin Respekt. Sie selbst ist mit einem ganzen Karton voll verschiedenfarbiger Hefter angereist und hat auch ein Dutzend eigene Bücher mitgebracht. „Ich versuche gerade Ordnung in meine Sachen zu bringen.“, sagt sie, zieht den grünen Hefter hervor, der den Titel „Im Land der tausend Götter“ trägt und liest eine ihrer Reiseimpressionen. Die Kurzgeschichten entstehen ganz schnell, manchmal zwischen Keller aufräumen und Steuererklärung machen, auf Bahnfahrten, nach einem Ausflug in den Wald oder wenn sie sich mit dem Menschen beschäftigt, der unter dem Namen Putin derzeit in der Weltpolitik mitmischt.
Beide Autorinnen schreiben nicht nur selbst, sie begeistern auch andere Menschen fürs Lesen und Schreiben. Barbara Kolbe leitete die Schreibwerkstatt „Wörterschmiede“, Renate Hensel engagierte sich für Aussiedler und sammelte ihre Lebensgeschichten.
In der Runde sitzen drei sehr verschiedene Menschen, die eines eint, sie gehen mit offenen Augen durch die Welt, interessieren sich für ihre Region, schauen dort genau hin, wo es klemmt, engagieren sich dafür, dass man miteinander ins Gespräch kommt und etwas verändert. Regionale Literatur ist Zeitzeuge und braucht ein Podium, denn, so Renate Hensel: „Ein Wort kann Akzente setzen und sogar Leben verändern.“
Nächster Stammtisch „Ich schreibe!“: 23. Mai 2014 um 19:00 Uhr in Tenglers Buchhandlung Thema „Politische Literatur bewirkt was?“

JA

Vergangenen Freitag war, wie jedes Jahr am 21.März der Welttag der Poesie. Jedes Jahr lassen sich die Vereinsmitglieder des Literaturzentrum „Ich schreibe!“ e.V. etwas Besonderes einfallen. In diesem Jahr lud Wolfgang Wache Barbara Kolbe und Renate Hensel zum zweiten Stammtisch „Ich schreibe!“ in Tenglers Buchhandlung ein. Er begann das literarische Gespräch mit seinem „Bekenntnis zur Poesie“, das er vor einigen Jahren schrieb und das an Aktualität nichts verloren hat. Die Begrüßung der beiden Autorinnen fiel ungewöhnlich aus, denn Wolfgang Wache erinnerte daran, dass es Zeiten gab, in denen es sich für Frauen nicht schickte zu schreiben und öffentlich als Schriftstellerin aufzutreten. Doch die kommende unterhaltsame Stunde bewies, dass Frauen interessant, humorvoll, kritisch, aktuell und differenziert schreiben und deshalb ihre Texte sehr wohl zwischen zwei Buchdeckel und somit in die Buchläden, Bibliotheken, heimischen Bücherregale und vor ein Publikum gehören.
Barbara Kolbe hält sich zu Beginn des Gesprächs etwas zurück, dabei hat sie mit ihren Büchern schon verschiedene öffentliche Auftritte gemeistert, hat für ihren Fantasyroman von Jugendlichen und Erwachsenen positive Rückmeldungen erhalten und die Frage nach der Fortsetzung. Aber daran ist momentan nicht zu denken. Barbara Kolbe arbeitet derzeit an einem historischen Stoff. Das Fundament ist die Region Lausitz im 10. Jahrhundert, die Zeit der Wendenkriege. Im Roman werden aufwändig recherchierte Fakten mit Fiktion verknüpft und die erste Leseprobe macht neugierig. „Das ist viel Arbeit.“, zeugt Renate Hensel der Kollegin Respekt. Sie selbst ist mit einem ganzen Karton voll verschiedenfarbiger Hefter angereist und hat auch ein Dutzend eigene Bücher mitgebracht. „Ich versuche gerade Ordnung in meine Sachen zu bringen.“, sagt sie, zieht den grünen Hefter hervor, der den Titel „Im Land der tausend Götter“ trägt und liest eine ihrer Reiseimpressionen. Die Kurzgeschichten entstehen ganz schnell, manchmal zwischen Keller aufräumen und Steuererklärung machen, auf Bahnfahrten, nach einem Ausflug in den Wald oder wenn sie sich mit dem Menschen beschäftigt, der unter dem Namen Putin derzeit in der Weltpolitik mitmischt.
Beide Autorinnen schreiben nicht nur selbst, sie begeistern auch andere Menschen fürs Lesen und Schreiben. Barbara Kolbe leitete die Schreibwerkstatt „Wörterschmiede“, Renate Hensel engagierte sich für Aussiedler und sammelte ihre Lebensgeschichten.
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Vergangenen Freitag war, wie jedes Jahr am 21.März der Welttag der Poesie. Jedes Jahr lassen sich die Vereinsmitglieder des Literaturzentrum „Ich schreibe!“ e.V. etwas Besonderes einfallen. In diesem Jahr lud Wolfgang Wache Barbara Kolbe und Renate Hensel zum zweiten Stammtisch „Ich schreibe!“ in Tenglers Buchhandlung ein. Er begann das literarische Gespräch mit seinem „Bekenntnis zur Poesie“, das er vor einigen Jahren schrieb und das an Aktualität nichts verloren hat. Die Begrüßung der beiden Autorinnen fiel ungewöhnlich aus, denn Wolfgang Wache erinnerte daran, dass es Zeiten gab, in denen es sich für Frauen nicht schickte zu schreiben und öffentlich als Schriftstellerin aufzutreten. Doch die kommende unterhaltsame Stunde bewies, dass Frauen interessant, humorvoll, kritisch, aktuell und differenziert schreiben und deshalb ihre Texte sehr wohl zwischen zwei Buchdeckel und somit in die Buchläden, Bibliotheken, heimischen Bücherregale und vor ein Publikum gehören.
Barbara Kolbe hält sich zu Beginn des Gesprächs etwas zurück, dabei hat sie mit ihren Büchern schon verschiedene öffentliche Auftritte gemeistert, hat für ihren Fantasyroman von Jugendlichen und Erwachsenen positive Rückmeldungen erhalten und die Frage nach der Fortsetzung. Aber daran ist momentan nicht zu denken. Barbara Kolbe arbeitet derzeit an einem historischen Stoff. Das Fundament ist die Region Lausitz im 10. Jahrhundert, die Zeit der Wendenkriege. Im Roman werden aufwändig recherchierte Fakten mit Fiktion verknüpft und die erste Leseprobe macht neugierig. „Das ist viel Arbeit.“, zeugt Renate Hensel der Kollegin Respekt. Sie selbst ist mit einem ganzen Karton voll verschiedenfarbiger Hefter angereist und hat auch ein Dutzend eigene Bücher mitgebracht. „Ich versuche gerade Ordnung in meine Sachen zu bringen.“, sagt sie, zieht den grünen Hefter hervor, der den Titel „Im Land der tausend Götter“ trägt und liest eine ihrer Reiseimpressionen. Die Kurzgeschichten entstehen ganz schnell, manchmal zwischen Keller aufräumen und Steuererklärung machen, auf Bahnfahrten, nach einem Ausflug in den Wald oder wenn sie sich mit dem Menschen beschäftigt, der unter dem Namen Putin derzeit in der Weltpolitik mitmischt.
Beide Autorinnen schreiben nicht nur selbst, sie begeistern auch andere Menschen fürs Lesen und Schreiben. Barbara Kolbe leitete die Schreibwerkstatt „Wörterschmiede“, Renate Hensel engagierte sich für Aussiedler und sammelte ihre Lebensgeschichten.
In der Runde sitzen drei sehr verschiedene Menschen, die eines eint, sie gehen mit offenen Augen durch die Welt, interessieren sich für ihre Region, schauen dort genau hin, wo es klemmt, engagieren sich dafür, dass man miteinander ins Gespräch kommt und etwas verändert. Regionale Literatur ist Zeitzeuge und braucht ein Podium, denn, so Renate Hensel: „Ein Wort kann Akzente setzen und sogar Leben verändern.“
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Barbara Kolbe hält sich zu Beginn des Gesprächs etwas zurück, dabei hat sie mit ihren Büchern schon verschiedene öffentliche Auftritte gemeistert, hat für ihren Fantasyroman von Jugendlichen und Erwachsenen positive Rückmeldungen erhalten und die Frage nach der Fortsetzung. Aber daran ist momentan nicht zu denken. Barbara Kolbe arbeitet derzeit an einem historischen Stoff. Das Fundament ist die Region Lausitz im 10. Jahrhundert, die Zeit der Wendenkriege. Im Roman werden aufwändig recherchierte Fakten mit Fiktion verknüpft und die erste Leseprobe macht neugierig. „Das ist viel Arbeit.“, zeugt Renate Hensel der Kollegin Respekt. Sie selbst ist mit einem ganzen Karton voll verschiedenfarbiger Hefter angereist und hat auch ein Dutzend eigene Bücher mitgebracht. „Ich versuche gerade Ordnung in meine Sachen zu bringen.“, sagt sie, zieht den grünen Hefter hervor, der den Titel „Im Land der tausend Götter“ trägt und liest eine ihrer Reiseimpressionen. Die Kurzgeschichten entstehen ganz schnell, manchmal zwischen Keller aufräumen und Steuererklärung machen, auf Bahnfahrten, nach einem Ausflug in den Wald oder wenn sie sich mit dem Menschen beschäftigt, der unter dem Namen Putin derzeit in der Weltpolitik mitmischt.
Beide Autorinnen schreiben nicht nur selbst, sie begeistern auch andere Menschen fürs Lesen und Schreiben. Barbara Kolbe leitete die Schreibwerkstatt „Wörterschmiede“, Renate Hensel engagierte sich für Aussiedler und sammelte ihre Lebensgeschichten.
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Vergangenen Freitag war, wie jedes Jahr am 21.März der Welttag der Poesie. Jedes Jahr lassen sich die Vereinsmitglieder des Literaturzentrum „Ich schreibe!“ e.V. etwas Besonderes einfallen. In diesem Jahr lud Wolfgang Wache Barbara Kolbe und Renate Hensel zum zweiten Stammtisch „Ich schreibe!“ in Tenglers Buchhandlung ein. Er begann das literarische Gespräch mit seinem „Bekenntnis zur Poesie“, das er vor einigen Jahren schrieb und das an Aktualität nichts verloren hat. Die Begrüßung der beiden Autorinnen fiel ungewöhnlich aus, denn Wolfgang Wache erinnerte daran, dass es Zeiten gab, in denen es sich für Frauen nicht schickte zu schreiben und öffentlich als Schriftstellerin aufzutreten. Doch die kommende unterhaltsame Stunde bewies, dass Frauen interessant, humorvoll, kritisch, aktuell und differenziert schreiben und deshalb ihre Texte sehr wohl zwischen zwei Buchdeckel und somit in die Buchläden, Bibliotheken, heimischen Bücherregale und vor ein Publikum gehören.
Barbara Kolbe hält sich zu Beginn des Gesprächs etwas zurück, dabei hat sie mit ihren Büchern schon verschiedene öffentliche Auftritte gemeistert, hat für ihren Fantasyroman von Jugendlichen und Erwachsenen positive Rückmeldungen erhalten und die Frage nach der Fortsetzung. Aber daran ist momentan nicht zu denken. Barbara Kolbe arbeitet derzeit an einem historischen Stoff. Das Fundament ist die Region Lausitz im 10. Jahrhundert, die Zeit der Wendenkriege. Im Roman werden aufwändig recherchierte Fakten mit Fiktion verknüpft und die erste Leseprobe macht neugierig. „Das ist viel Arbeit.“, zeugt Renate Hensel der Kollegin Respekt. Sie selbst ist mit einem ganzen Karton voll verschiedenfarbiger Hefter angereist und hat auch ein Dutzend eigene Bücher mitgebracht. „Ich versuche gerade Ordnung in meine Sachen zu bringen.“, sagt sie, zieht den grünen Hefter hervor, der den Titel „Im Land der tausend Götter“ trägt und liest eine ihrer Reiseimpressionen. Die Kurzgeschichten entstehen ganz schnell, manchmal zwischen Keller aufräumen und Steuererklärung machen, auf Bahnfahrten, nach einem Ausflug in den Wald oder wenn sie sich mit dem Menschen beschäftigt, der unter dem Namen Putin derzeit in der Weltpolitik mitmischt.
Beide Autorinnen schreiben nicht nur selbst, sie begeistern auch andere Menschen fürs Lesen und Schreiben. Barbara Kolbe leitete die Schreibwerkstatt „Wörterschmiede“, Renate Hensel engagierte sich für Aussiedler und sammelte ihre Lebensgeschichten.
In der Runde sitzen drei sehr verschiedene Menschen, die eines eint, sie gehen mit offenen Augen durch die Welt, interessieren sich für ihre Region, schauen dort genau hin, wo es klemmt, engagieren sich dafür, dass man miteinander ins Gespräch kommt und etwas verändert. Regionale Literatur ist Zeitzeuge und braucht ein Podium, denn, so Renate Hensel: „Ein Wort kann Akzente setzen und sogar Leben verändern.“
Nächster Stammtisch „Ich schreibe!“: 23. Mai 2014 um 19:00 Uhr in Tenglers Buchhandlung Thema „Politische Literatur bewirkt was?“

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