Die Kegler der I. Männermannschaft des SV Senftenberg haben sich vorerst aus dem Kampf um die Medaillen verabschiedet. Die Niederlage beim Abstiegskandidaten ThSV Wünschendorf beschert den Senftenbergern nunmehr leider nur den fünften Tabellenplatz in der 2. Bundesliga. Der Rückstand auf die Medaillenränge beträgt zwar nur zwei Punkte, es sind aber auch nur noch drei Spieltage in dieser Serie zu absolvieren. Wünschendorf zeigte sich sehr aggressiv auf den eigenen Bahnen und wollte mit aller Entschlossenheit den Heimerfolg festhalten. Senftenberg verstand es einfach nicht, die entscheidenden Punkte zu holen und musste sich letztendlich mit der Auswärtsniederlage arrangieren.
Im Startpaar kamen für den SV Senftenberg Sven Seiffert (1 Punkt, 592 Kegel) und Steffen Kretzschmar (0 Punkte, 517 Kegel) zum Einsatz. Seiffert dominierte seinen Gegner und hielt fast im Alleingang die Senftenberger Farben im Spiel. Kretzschmar fand nie zu seinem Spiel und vergab den so wichtigen Mannschaftspunkt. Im Mittelpaar wollten Ingo Lieschke (0 Punkte, 519 Kegel) und Jens Harder (0 Punkte, 524 Kegel) die Bilanz für die Lausitzer wieder aufbessern. Doch beiden gelang an diesem Tag schlichtweg gar nichts.
Wünschendorf gewann beide Punkte und holte auch noch einen beträchtlichen Vorsprung in der Gesamtkegelzahl heraus. Das Schlusspaar mit Olaf Neumann (1 Punkt, 565 Kegel) und Jens Lehmann (0 Punkte, 557 Kegel) konnte nur noch auf Angriff kegeln. Neumann erkämpfte mit all seiner Erfahrung den wichtigen Punkt, Lehmann blieb am besten Einzelspieler der Gastgeber dran. Die Reduzierung des Gesamtkegel-Rückstandes gelang ihm aber nicht. Somit jubelten am Schluss die Wünschendorfer, Senftenberg musste sich geschlagen geben.
In den nun noch verbleibenden drei Heimspielen wollen die Senftenberger Kegler die Minimalchance auf einen Medaillenrang wahren. Am kommenden Sonnabend gastieren die Anhaltiner Kegler aus Langendorf in der Lausitz.
Die Kegler der I. Männermannschaft des SV Senftenberg haben sich vorerst aus dem Kampf um die Medaillen verabschiedet. Die Niederlage beim Abstiegskandidaten ThSV Wünschendorf beschert den Senftenbergern nunmehr leider nur den fünften Tabellenplatz in der 2. Bundesliga. Der Rückstand auf die Medaillenränge beträgt zwar nur zwei Punkte, es sind aber auch nur noch drei Spieltage in dieser Serie zu absolvieren. Wünschendorf zeigte sich sehr aggressiv auf den eigenen Bahnen und wollte mit aller Entschlossenheit den Heimerfolg festhalten. Senftenberg verstand es einfach nicht, die entscheidenden Punkte zu holen und musste sich letztendlich mit der Auswärtsniederlage arrangieren.
Im Startpaar kamen für den SV Senftenberg Sven Seiffert (1 Punkt, 592 Kegel) und Steffen Kretzschmar (0 Punkte, 517 Kegel) zum Einsatz. Seiffert dominierte seinen Gegner und hielt fast im Alleingang die Senftenberger Farben im Spiel. Kretzschmar fand nie zu seinem Spiel und vergab den so wichtigen Mannschaftspunkt. Im Mittelpaar wollten Ingo Lieschke (0 Punkte, 519 Kegel) und Jens Harder (0 Punkte, 524 Kegel) die Bilanz für die Lausitzer wieder aufbessern. Doch beiden gelang an diesem Tag schlichtweg gar nichts.
Wünschendorf gewann beide Punkte und holte auch noch einen beträchtlichen Vorsprung in der Gesamtkegelzahl heraus. Das Schlusspaar mit Olaf Neumann (1 Punkt, 565 Kegel) und Jens Lehmann (0 Punkte, 557 Kegel) konnte nur noch auf Angriff kegeln. Neumann erkämpfte mit all seiner Erfahrung den wichtigen Punkt, Lehmann blieb am besten Einzelspieler der Gastgeber dran. Die Reduzierung des Gesamtkegel-Rückstandes gelang ihm aber nicht. Somit jubelten am Schluss die Wünschendorfer, Senftenberg musste sich geschlagen geben.
In den nun noch verbleibenden drei Heimspielen wollen die Senftenberger Kegler die Minimalchance auf einen Medaillenrang wahren. Am kommenden Sonnabend gastieren die Anhaltiner Kegler aus Langendorf in der Lausitz.
Die Kegler der I. Männermannschaft des SV Senftenberg haben sich vorerst aus dem Kampf um die Medaillen verabschiedet. Die Niederlage beim Abstiegskandidaten ThSV Wünschendorf beschert den Senftenbergern nunmehr leider nur den fünften Tabellenplatz in der 2. Bundesliga. Der Rückstand auf die Medaillenränge beträgt zwar nur zwei Punkte, es sind aber auch nur noch drei Spieltage in dieser Serie zu absolvieren. Wünschendorf zeigte sich sehr aggressiv auf den eigenen Bahnen und wollte mit aller Entschlossenheit den Heimerfolg festhalten. Senftenberg verstand es einfach nicht, die entscheidenden Punkte zu holen und musste sich letztendlich mit der Auswärtsniederlage arrangieren.
Im Startpaar kamen für den SV Senftenberg Sven Seiffert (1 Punkt, 592 Kegel) und Steffen Kretzschmar (0 Punkte, 517 Kegel) zum Einsatz. Seiffert dominierte seinen Gegner und hielt fast im Alleingang die Senftenberger Farben im Spiel. Kretzschmar fand nie zu seinem Spiel und vergab den so wichtigen Mannschaftspunkt. Im Mittelpaar wollten Ingo Lieschke (0 Punkte, 519 Kegel) und Jens Harder (0 Punkte, 524 Kegel) die Bilanz für die Lausitzer wieder aufbessern. Doch beiden gelang an diesem Tag schlichtweg gar nichts.
Wünschendorf gewann beide Punkte und holte auch noch einen beträchtlichen Vorsprung in der Gesamtkegelzahl heraus. Das Schlusspaar mit Olaf Neumann (1 Punkt, 565 Kegel) und Jens Lehmann (0 Punkte, 557 Kegel) konnte nur noch auf Angriff kegeln. Neumann erkämpfte mit all seiner Erfahrung den wichtigen Punkt, Lehmann blieb am besten Einzelspieler der Gastgeber dran. Die Reduzierung des Gesamtkegel-Rückstandes gelang ihm aber nicht. Somit jubelten am Schluss die Wünschendorfer, Senftenberg musste sich geschlagen geben.
In den nun noch verbleibenden drei Heimspielen wollen die Senftenberger Kegler die Minimalchance auf einen Medaillenrang wahren. Am kommenden Sonnabend gastieren die Anhaltiner Kegler aus Langendorf in der Lausitz.
Die Kegler der I. Männermannschaft des SV Senftenberg haben sich vorerst aus dem Kampf um die Medaillen verabschiedet. Die Niederlage beim Abstiegskandidaten ThSV Wünschendorf beschert den Senftenbergern nunmehr leider nur den fünften Tabellenplatz in der 2. Bundesliga. Der Rückstand auf die Medaillenränge beträgt zwar nur zwei Punkte, es sind aber auch nur noch drei Spieltage in dieser Serie zu absolvieren. Wünschendorf zeigte sich sehr aggressiv auf den eigenen Bahnen und wollte mit aller Entschlossenheit den Heimerfolg festhalten. Senftenberg verstand es einfach nicht, die entscheidenden Punkte zu holen und musste sich letztendlich mit der Auswärtsniederlage arrangieren.
Im Startpaar kamen für den SV Senftenberg Sven Seiffert (1 Punkt, 592 Kegel) und Steffen Kretzschmar (0 Punkte, 517 Kegel) zum Einsatz. Seiffert dominierte seinen Gegner und hielt fast im Alleingang die Senftenberger Farben im Spiel. Kretzschmar fand nie zu seinem Spiel und vergab den so wichtigen Mannschaftspunkt. Im Mittelpaar wollten Ingo Lieschke (0 Punkte, 519 Kegel) und Jens Harder (0 Punkte, 524 Kegel) die Bilanz für die Lausitzer wieder aufbessern. Doch beiden gelang an diesem Tag schlichtweg gar nichts.
Wünschendorf gewann beide Punkte und holte auch noch einen beträchtlichen Vorsprung in der Gesamtkegelzahl heraus. Das Schlusspaar mit Olaf Neumann (1 Punkt, 565 Kegel) und Jens Lehmann (0 Punkte, 557 Kegel) konnte nur noch auf Angriff kegeln. Neumann erkämpfte mit all seiner Erfahrung den wichtigen Punkt, Lehmann blieb am besten Einzelspieler der Gastgeber dran. Die Reduzierung des Gesamtkegel-Rückstandes gelang ihm aber nicht. Somit jubelten am Schluss die Wünschendorfer, Senftenberg musste sich geschlagen geben.
In den nun noch verbleibenden drei Heimspielen wollen die Senftenberger Kegler die Minimalchance auf einen Medaillenrang wahren. Am kommenden Sonnabend gastieren die Anhaltiner Kegler aus Langendorf in der Lausitz.