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NIEDERLAUSITZ aktuell

Das Sandmännchen ist zu Gast in Senftenberg

8:27 Uhr | 8. Dezember 2013
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Für den Sandmann haben die Kinder des ASB Kinderhauses Sonnenschein extra das bekannte Abendgruß Lied einstudiert, mit dem sie am Freitag, dem 6.12. die Ausstellung „Sandmann, lieber Sandmann…“ im Museum Schloss und Festung Senftenberg eröffneten. Damit sind sie die ersten Besucher in der neuen Sonderausstellung, die in diesem Winter kleine und große Sandmannfans in das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz lockt.
Mit 120 originalen Fahrzeugen und Fortbewegungsmitteln vom Eselskarren bis zum Flugzeug und 171 Figuren ist sie die größte Ausstellung dieser Art. Ganze Szenenplatten zeigen den Sandmann zu Besuch im Schlaraffenland, im Märchenwald oder im Orient. Die Figuren stammen zum größten Teil aus den DDR-Fernsehproduktionen der Jahre 1959 bis 1989, aber auch neuere Fahrzeuge, wie die zum 50. Jubiläum des Sandmännchens im Jahr 2005, sind zu sehen. Die Ausstellung erlaubt einen Blick hinter die Kulissen des Trickfilms und Kindergruppen können im „Sandmann Filmstudio“ (Anmeldung erforderlich) selbst zu Filmemachern werden. Es gibt ein umfangreiches Begleitprogramm mit Filmen, Theater, Puppenspiel und der Langen Nacht des Sandmanns (1.3.). Die Sandmann Ausstellung ist bis zum 02. März 2014 im Museum zu sehen, in der Weihnachtszeit bis zum 5.1. hat sie sogar täglich von 10 bis 18 Uhr, danach Di – So 13 bis 16 Uhr geöffnet.
Das Sandmännchen als Fernsehstar
Seit mehr als fünfzig Jahren erklingt allabendlich die Melodie, die Generationen von Kindern ganz genau kennen. Bis heute ist der Sandmann mit dem Abendgruß nicht wegzudenken, wenn die Kleinen sich für das Bett bereit machen. Im Jahr 1959 trat der Sandmann erstmals im Deutschen Fernsehfunk auf, seitdem sind hunderte von Fahr- und Fortbewegungsmitteln und Figuren in den Sandmannstudios entstanden. Der Sandmann hat die Kinder in der DRR in ihren Heimatregionen besucht, er war im Freilandmuseum Lehde im Spreewald, in Frankfurt/Oder und der Magdeburger Börde. Aber auch von internationalen Schauplätzen wie Ungarn, Bulgarien oder aus dem Orient begrüßte er die kleinen Fernsehzuschauer oder er reiste in die Märchenwelt. Die Ausstellung „Sandmann, lieber Sandmann“ der Sandmannstudio Trickfilm GmbH mit den originalen Filmpuppen, Tricktechnik und Szenenplatten ist mit Unterstützung des Rundfunks Berlin Brandenburg und des Mitteldeutschen Rundfunks entstanden. Bis heute werden alte und neue Sandmannfilme jeden Abend im RBB, MDR oder in Kinderkanal gesendet.
Bild1: Das Sandmännchen und Freunde in der Senftenberger Ausstellung. Foto: Museum OSL
Bild 2: Die Kinder des ASB Kinderhauses Sonnenschein sind die ersten Besucher der großen Sandmännchen-Ausstellung in Senftenberg. Foto: Museum OSL
Bild 3: Kleine und große Sandmannfans entdecken die originalen Figuren und Szenenplatten in Schloss und Festung Senftenberg. Foto: Museum OSL

 

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Für den Sandmann haben die Kinder des ASB Kinderhauses Sonnenschein extra das bekannte Abendgruß Lied einstudiert, mit dem sie am Freitag, dem 6.12. die Ausstellung „Sandmann, lieber Sandmann…“ im Museum Schloss und Festung Senftenberg eröffneten. Damit sind sie die ersten Besucher in der neuen Sonderausstellung, die in diesem Winter kleine und große Sandmannfans in das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz lockt.
Mit 120 originalen Fahrzeugen und Fortbewegungsmitteln vom Eselskarren bis zum Flugzeug und 171 Figuren ist sie die größte Ausstellung dieser Art. Ganze Szenenplatten zeigen den Sandmann zu Besuch im Schlaraffenland, im Märchenwald oder im Orient. Die Figuren stammen zum größten Teil aus den DDR-Fernsehproduktionen der Jahre 1959 bis 1989, aber auch neuere Fahrzeuge, wie die zum 50. Jubiläum des Sandmännchens im Jahr 2005, sind zu sehen. Die Ausstellung erlaubt einen Blick hinter die Kulissen des Trickfilms und Kindergruppen können im „Sandmann Filmstudio“ (Anmeldung erforderlich) selbst zu Filmemachern werden. Es gibt ein umfangreiches Begleitprogramm mit Filmen, Theater, Puppenspiel und der Langen Nacht des Sandmanns (1.3.). Die Sandmann Ausstellung ist bis zum 02. März 2014 im Museum zu sehen, in der Weihnachtszeit bis zum 5.1. hat sie sogar täglich von 10 bis 18 Uhr, danach Di – So 13 bis 16 Uhr geöffnet.
Das Sandmännchen als Fernsehstar
Seit mehr als fünfzig Jahren erklingt allabendlich die Melodie, die Generationen von Kindern ganz genau kennen. Bis heute ist der Sandmann mit dem Abendgruß nicht wegzudenken, wenn die Kleinen sich für das Bett bereit machen. Im Jahr 1959 trat der Sandmann erstmals im Deutschen Fernsehfunk auf, seitdem sind hunderte von Fahr- und Fortbewegungsmitteln und Figuren in den Sandmannstudios entstanden. Der Sandmann hat die Kinder in der DRR in ihren Heimatregionen besucht, er war im Freilandmuseum Lehde im Spreewald, in Frankfurt/Oder und der Magdeburger Börde. Aber auch von internationalen Schauplätzen wie Ungarn, Bulgarien oder aus dem Orient begrüßte er die kleinen Fernsehzuschauer oder er reiste in die Märchenwelt. Die Ausstellung „Sandmann, lieber Sandmann“ der Sandmannstudio Trickfilm GmbH mit den originalen Filmpuppen, Tricktechnik und Szenenplatten ist mit Unterstützung des Rundfunks Berlin Brandenburg und des Mitteldeutschen Rundfunks entstanden. Bis heute werden alte und neue Sandmannfilme jeden Abend im RBB, MDR oder in Kinderkanal gesendet.
Bild1: Das Sandmännchen und Freunde in der Senftenberger Ausstellung. Foto: Museum OSL
Bild 2: Die Kinder des ASB Kinderhauses Sonnenschein sind die ersten Besucher der großen Sandmännchen-Ausstellung in Senftenberg. Foto: Museum OSL
Bild 3: Kleine und große Sandmannfans entdecken die originalen Figuren und Szenenplatten in Schloss und Festung Senftenberg. Foto: Museum OSL

 

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Für den Sandmann haben die Kinder des ASB Kinderhauses Sonnenschein extra das bekannte Abendgruß Lied einstudiert, mit dem sie am Freitag, dem 6.12. die Ausstellung „Sandmann, lieber Sandmann…“ im Museum Schloss und Festung Senftenberg eröffneten. Damit sind sie die ersten Besucher in der neuen Sonderausstellung, die in diesem Winter kleine und große Sandmannfans in das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz lockt.
Mit 120 originalen Fahrzeugen und Fortbewegungsmitteln vom Eselskarren bis zum Flugzeug und 171 Figuren ist sie die größte Ausstellung dieser Art. Ganze Szenenplatten zeigen den Sandmann zu Besuch im Schlaraffenland, im Märchenwald oder im Orient. Die Figuren stammen zum größten Teil aus den DDR-Fernsehproduktionen der Jahre 1959 bis 1989, aber auch neuere Fahrzeuge, wie die zum 50. Jubiläum des Sandmännchens im Jahr 2005, sind zu sehen. Die Ausstellung erlaubt einen Blick hinter die Kulissen des Trickfilms und Kindergruppen können im „Sandmann Filmstudio“ (Anmeldung erforderlich) selbst zu Filmemachern werden. Es gibt ein umfangreiches Begleitprogramm mit Filmen, Theater, Puppenspiel und der Langen Nacht des Sandmanns (1.3.). Die Sandmann Ausstellung ist bis zum 02. März 2014 im Museum zu sehen, in der Weihnachtszeit bis zum 5.1. hat sie sogar täglich von 10 bis 18 Uhr, danach Di – So 13 bis 16 Uhr geöffnet.
Das Sandmännchen als Fernsehstar
Seit mehr als fünfzig Jahren erklingt allabendlich die Melodie, die Generationen von Kindern ganz genau kennen. Bis heute ist der Sandmann mit dem Abendgruß nicht wegzudenken, wenn die Kleinen sich für das Bett bereit machen. Im Jahr 1959 trat der Sandmann erstmals im Deutschen Fernsehfunk auf, seitdem sind hunderte von Fahr- und Fortbewegungsmitteln und Figuren in den Sandmannstudios entstanden. Der Sandmann hat die Kinder in der DRR in ihren Heimatregionen besucht, er war im Freilandmuseum Lehde im Spreewald, in Frankfurt/Oder und der Magdeburger Börde. Aber auch von internationalen Schauplätzen wie Ungarn, Bulgarien oder aus dem Orient begrüßte er die kleinen Fernsehzuschauer oder er reiste in die Märchenwelt. Die Ausstellung „Sandmann, lieber Sandmann“ der Sandmannstudio Trickfilm GmbH mit den originalen Filmpuppen, Tricktechnik und Szenenplatten ist mit Unterstützung des Rundfunks Berlin Brandenburg und des Mitteldeutschen Rundfunks entstanden. Bis heute werden alte und neue Sandmannfilme jeden Abend im RBB, MDR oder in Kinderkanal gesendet.
Bild1: Das Sandmännchen und Freunde in der Senftenberger Ausstellung. Foto: Museum OSL
Bild 2: Die Kinder des ASB Kinderhauses Sonnenschein sind die ersten Besucher der großen Sandmännchen-Ausstellung in Senftenberg. Foto: Museum OSL
Bild 3: Kleine und große Sandmannfans entdecken die originalen Figuren und Szenenplatten in Schloss und Festung Senftenberg. Foto: Museum OSL

 

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Für den Sandmann haben die Kinder des ASB Kinderhauses Sonnenschein extra das bekannte Abendgruß Lied einstudiert, mit dem sie am Freitag, dem 6.12. die Ausstellung „Sandmann, lieber Sandmann…“ im Museum Schloss und Festung Senftenberg eröffneten. Damit sind sie die ersten Besucher in der neuen Sonderausstellung, die in diesem Winter kleine und große Sandmannfans in das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz lockt.
Mit 120 originalen Fahrzeugen und Fortbewegungsmitteln vom Eselskarren bis zum Flugzeug und 171 Figuren ist sie die größte Ausstellung dieser Art. Ganze Szenenplatten zeigen den Sandmann zu Besuch im Schlaraffenland, im Märchenwald oder im Orient. Die Figuren stammen zum größten Teil aus den DDR-Fernsehproduktionen der Jahre 1959 bis 1989, aber auch neuere Fahrzeuge, wie die zum 50. Jubiläum des Sandmännchens im Jahr 2005, sind zu sehen. Die Ausstellung erlaubt einen Blick hinter die Kulissen des Trickfilms und Kindergruppen können im „Sandmann Filmstudio“ (Anmeldung erforderlich) selbst zu Filmemachern werden. Es gibt ein umfangreiches Begleitprogramm mit Filmen, Theater, Puppenspiel und der Langen Nacht des Sandmanns (1.3.). Die Sandmann Ausstellung ist bis zum 02. März 2014 im Museum zu sehen, in der Weihnachtszeit bis zum 5.1. hat sie sogar täglich von 10 bis 18 Uhr, danach Di – So 13 bis 16 Uhr geöffnet.
Das Sandmännchen als Fernsehstar
Seit mehr als fünfzig Jahren erklingt allabendlich die Melodie, die Generationen von Kindern ganz genau kennen. Bis heute ist der Sandmann mit dem Abendgruß nicht wegzudenken, wenn die Kleinen sich für das Bett bereit machen. Im Jahr 1959 trat der Sandmann erstmals im Deutschen Fernsehfunk auf, seitdem sind hunderte von Fahr- und Fortbewegungsmitteln und Figuren in den Sandmannstudios entstanden. Der Sandmann hat die Kinder in der DRR in ihren Heimatregionen besucht, er war im Freilandmuseum Lehde im Spreewald, in Frankfurt/Oder und der Magdeburger Börde. Aber auch von internationalen Schauplätzen wie Ungarn, Bulgarien oder aus dem Orient begrüßte er die kleinen Fernsehzuschauer oder er reiste in die Märchenwelt. Die Ausstellung „Sandmann, lieber Sandmann“ der Sandmannstudio Trickfilm GmbH mit den originalen Filmpuppen, Tricktechnik und Szenenplatten ist mit Unterstützung des Rundfunks Berlin Brandenburg und des Mitteldeutschen Rundfunks entstanden. Bis heute werden alte und neue Sandmannfilme jeden Abend im RBB, MDR oder in Kinderkanal gesendet.
Bild1: Das Sandmännchen und Freunde in der Senftenberger Ausstellung. Foto: Museum OSL
Bild 2: Die Kinder des ASB Kinderhauses Sonnenschein sind die ersten Besucher der großen Sandmännchen-Ausstellung in Senftenberg. Foto: Museum OSL
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Für den Sandmann haben die Kinder des ASB Kinderhauses Sonnenschein extra das bekannte Abendgruß Lied einstudiert, mit dem sie am Freitag, dem 6.12. die Ausstellung „Sandmann, lieber Sandmann…“ im Museum Schloss und Festung Senftenberg eröffneten. Damit sind sie die ersten Besucher in der neuen Sonderausstellung, die in diesem Winter kleine und große Sandmannfans in das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz lockt.
Mit 120 originalen Fahrzeugen und Fortbewegungsmitteln vom Eselskarren bis zum Flugzeug und 171 Figuren ist sie die größte Ausstellung dieser Art. Ganze Szenenplatten zeigen den Sandmann zu Besuch im Schlaraffenland, im Märchenwald oder im Orient. Die Figuren stammen zum größten Teil aus den DDR-Fernsehproduktionen der Jahre 1959 bis 1989, aber auch neuere Fahrzeuge, wie die zum 50. Jubiläum des Sandmännchens im Jahr 2005, sind zu sehen. Die Ausstellung erlaubt einen Blick hinter die Kulissen des Trickfilms und Kindergruppen können im „Sandmann Filmstudio“ (Anmeldung erforderlich) selbst zu Filmemachern werden. Es gibt ein umfangreiches Begleitprogramm mit Filmen, Theater, Puppenspiel und der Langen Nacht des Sandmanns (1.3.). Die Sandmann Ausstellung ist bis zum 02. März 2014 im Museum zu sehen, in der Weihnachtszeit bis zum 5.1. hat sie sogar täglich von 10 bis 18 Uhr, danach Di – So 13 bis 16 Uhr geöffnet.
Das Sandmännchen als Fernsehstar
Seit mehr als fünfzig Jahren erklingt allabendlich die Melodie, die Generationen von Kindern ganz genau kennen. Bis heute ist der Sandmann mit dem Abendgruß nicht wegzudenken, wenn die Kleinen sich für das Bett bereit machen. Im Jahr 1959 trat der Sandmann erstmals im Deutschen Fernsehfunk auf, seitdem sind hunderte von Fahr- und Fortbewegungsmitteln und Figuren in den Sandmannstudios entstanden. Der Sandmann hat die Kinder in der DRR in ihren Heimatregionen besucht, er war im Freilandmuseum Lehde im Spreewald, in Frankfurt/Oder und der Magdeburger Börde. Aber auch von internationalen Schauplätzen wie Ungarn, Bulgarien oder aus dem Orient begrüßte er die kleinen Fernsehzuschauer oder er reiste in die Märchenwelt. Die Ausstellung „Sandmann, lieber Sandmann“ der Sandmannstudio Trickfilm GmbH mit den originalen Filmpuppen, Tricktechnik und Szenenplatten ist mit Unterstützung des Rundfunks Berlin Brandenburg und des Mitteldeutschen Rundfunks entstanden. Bis heute werden alte und neue Sandmannfilme jeden Abend im RBB, MDR oder in Kinderkanal gesendet.
Bild1: Das Sandmännchen und Freunde in der Senftenberger Ausstellung. Foto: Museum OSL
Bild 2: Die Kinder des ASB Kinderhauses Sonnenschein sind die ersten Besucher der großen Sandmännchen-Ausstellung in Senftenberg. Foto: Museum OSL
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Für den Sandmann haben die Kinder des ASB Kinderhauses Sonnenschein extra das bekannte Abendgruß Lied einstudiert, mit dem sie am Freitag, dem 6.12. die Ausstellung „Sandmann, lieber Sandmann…“ im Museum Schloss und Festung Senftenberg eröffneten. Damit sind sie die ersten Besucher in der neuen Sonderausstellung, die in diesem Winter kleine und große Sandmannfans in das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz lockt.
Mit 120 originalen Fahrzeugen und Fortbewegungsmitteln vom Eselskarren bis zum Flugzeug und 171 Figuren ist sie die größte Ausstellung dieser Art. Ganze Szenenplatten zeigen den Sandmann zu Besuch im Schlaraffenland, im Märchenwald oder im Orient. Die Figuren stammen zum größten Teil aus den DDR-Fernsehproduktionen der Jahre 1959 bis 1989, aber auch neuere Fahrzeuge, wie die zum 50. Jubiläum des Sandmännchens im Jahr 2005, sind zu sehen. Die Ausstellung erlaubt einen Blick hinter die Kulissen des Trickfilms und Kindergruppen können im „Sandmann Filmstudio“ (Anmeldung erforderlich) selbst zu Filmemachern werden. Es gibt ein umfangreiches Begleitprogramm mit Filmen, Theater, Puppenspiel und der Langen Nacht des Sandmanns (1.3.). Die Sandmann Ausstellung ist bis zum 02. März 2014 im Museum zu sehen, in der Weihnachtszeit bis zum 5.1. hat sie sogar täglich von 10 bis 18 Uhr, danach Di – So 13 bis 16 Uhr geöffnet.
Das Sandmännchen als Fernsehstar
Seit mehr als fünfzig Jahren erklingt allabendlich die Melodie, die Generationen von Kindern ganz genau kennen. Bis heute ist der Sandmann mit dem Abendgruß nicht wegzudenken, wenn die Kleinen sich für das Bett bereit machen. Im Jahr 1959 trat der Sandmann erstmals im Deutschen Fernsehfunk auf, seitdem sind hunderte von Fahr- und Fortbewegungsmitteln und Figuren in den Sandmannstudios entstanden. Der Sandmann hat die Kinder in der DRR in ihren Heimatregionen besucht, er war im Freilandmuseum Lehde im Spreewald, in Frankfurt/Oder und der Magdeburger Börde. Aber auch von internationalen Schauplätzen wie Ungarn, Bulgarien oder aus dem Orient begrüßte er die kleinen Fernsehzuschauer oder er reiste in die Märchenwelt. Die Ausstellung „Sandmann, lieber Sandmann“ der Sandmannstudio Trickfilm GmbH mit den originalen Filmpuppen, Tricktechnik und Szenenplatten ist mit Unterstützung des Rundfunks Berlin Brandenburg und des Mitteldeutschen Rundfunks entstanden. Bis heute werden alte und neue Sandmannfilme jeden Abend im RBB, MDR oder in Kinderkanal gesendet.
Bild1: Das Sandmännchen und Freunde in der Senftenberger Ausstellung. Foto: Museum OSL
Bild 2: Die Kinder des ASB Kinderhauses Sonnenschein sind die ersten Besucher der großen Sandmännchen-Ausstellung in Senftenberg. Foto: Museum OSL
Bild 3: Kleine und große Sandmannfans entdecken die originalen Figuren und Szenenplatten in Schloss und Festung Senftenberg. Foto: Museum OSL

 

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Für den Sandmann haben die Kinder des ASB Kinderhauses Sonnenschein extra das bekannte Abendgruß Lied einstudiert, mit dem sie am Freitag, dem 6.12. die Ausstellung „Sandmann, lieber Sandmann…“ im Museum Schloss und Festung Senftenberg eröffneten. Damit sind sie die ersten Besucher in der neuen Sonderausstellung, die in diesem Winter kleine und große Sandmannfans in das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz lockt.
Mit 120 originalen Fahrzeugen und Fortbewegungsmitteln vom Eselskarren bis zum Flugzeug und 171 Figuren ist sie die größte Ausstellung dieser Art. Ganze Szenenplatten zeigen den Sandmann zu Besuch im Schlaraffenland, im Märchenwald oder im Orient. Die Figuren stammen zum größten Teil aus den DDR-Fernsehproduktionen der Jahre 1959 bis 1989, aber auch neuere Fahrzeuge, wie die zum 50. Jubiläum des Sandmännchens im Jahr 2005, sind zu sehen. Die Ausstellung erlaubt einen Blick hinter die Kulissen des Trickfilms und Kindergruppen können im „Sandmann Filmstudio“ (Anmeldung erforderlich) selbst zu Filmemachern werden. Es gibt ein umfangreiches Begleitprogramm mit Filmen, Theater, Puppenspiel und der Langen Nacht des Sandmanns (1.3.). Die Sandmann Ausstellung ist bis zum 02. März 2014 im Museum zu sehen, in der Weihnachtszeit bis zum 5.1. hat sie sogar täglich von 10 bis 18 Uhr, danach Di – So 13 bis 16 Uhr geöffnet.
Das Sandmännchen als Fernsehstar
Seit mehr als fünfzig Jahren erklingt allabendlich die Melodie, die Generationen von Kindern ganz genau kennen. Bis heute ist der Sandmann mit dem Abendgruß nicht wegzudenken, wenn die Kleinen sich für das Bett bereit machen. Im Jahr 1959 trat der Sandmann erstmals im Deutschen Fernsehfunk auf, seitdem sind hunderte von Fahr- und Fortbewegungsmitteln und Figuren in den Sandmannstudios entstanden. Der Sandmann hat die Kinder in der DRR in ihren Heimatregionen besucht, er war im Freilandmuseum Lehde im Spreewald, in Frankfurt/Oder und der Magdeburger Börde. Aber auch von internationalen Schauplätzen wie Ungarn, Bulgarien oder aus dem Orient begrüßte er die kleinen Fernsehzuschauer oder er reiste in die Märchenwelt. Die Ausstellung „Sandmann, lieber Sandmann“ der Sandmannstudio Trickfilm GmbH mit den originalen Filmpuppen, Tricktechnik und Szenenplatten ist mit Unterstützung des Rundfunks Berlin Brandenburg und des Mitteldeutschen Rundfunks entstanden. Bis heute werden alte und neue Sandmannfilme jeden Abend im RBB, MDR oder in Kinderkanal gesendet.
Bild1: Das Sandmännchen und Freunde in der Senftenberger Ausstellung. Foto: Museum OSL
Bild 2: Die Kinder des ASB Kinderhauses Sonnenschein sind die ersten Besucher der großen Sandmännchen-Ausstellung in Senftenberg. Foto: Museum OSL
Bild 3: Kleine und große Sandmannfans entdecken die originalen Figuren und Szenenplatten in Schloss und Festung Senftenberg. Foto: Museum OSL

 

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Für den Sandmann haben die Kinder des ASB Kinderhauses Sonnenschein extra das bekannte Abendgruß Lied einstudiert, mit dem sie am Freitag, dem 6.12. die Ausstellung „Sandmann, lieber Sandmann…“ im Museum Schloss und Festung Senftenberg eröffneten. Damit sind sie die ersten Besucher in der neuen Sonderausstellung, die in diesem Winter kleine und große Sandmannfans in das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz lockt.
Mit 120 originalen Fahrzeugen und Fortbewegungsmitteln vom Eselskarren bis zum Flugzeug und 171 Figuren ist sie die größte Ausstellung dieser Art. Ganze Szenenplatten zeigen den Sandmann zu Besuch im Schlaraffenland, im Märchenwald oder im Orient. Die Figuren stammen zum größten Teil aus den DDR-Fernsehproduktionen der Jahre 1959 bis 1989, aber auch neuere Fahrzeuge, wie die zum 50. Jubiläum des Sandmännchens im Jahr 2005, sind zu sehen. Die Ausstellung erlaubt einen Blick hinter die Kulissen des Trickfilms und Kindergruppen können im „Sandmann Filmstudio“ (Anmeldung erforderlich) selbst zu Filmemachern werden. Es gibt ein umfangreiches Begleitprogramm mit Filmen, Theater, Puppenspiel und der Langen Nacht des Sandmanns (1.3.). Die Sandmann Ausstellung ist bis zum 02. März 2014 im Museum zu sehen, in der Weihnachtszeit bis zum 5.1. hat sie sogar täglich von 10 bis 18 Uhr, danach Di – So 13 bis 16 Uhr geöffnet.
Das Sandmännchen als Fernsehstar
Seit mehr als fünfzig Jahren erklingt allabendlich die Melodie, die Generationen von Kindern ganz genau kennen. Bis heute ist der Sandmann mit dem Abendgruß nicht wegzudenken, wenn die Kleinen sich für das Bett bereit machen. Im Jahr 1959 trat der Sandmann erstmals im Deutschen Fernsehfunk auf, seitdem sind hunderte von Fahr- und Fortbewegungsmitteln und Figuren in den Sandmannstudios entstanden. Der Sandmann hat die Kinder in der DRR in ihren Heimatregionen besucht, er war im Freilandmuseum Lehde im Spreewald, in Frankfurt/Oder und der Magdeburger Börde. Aber auch von internationalen Schauplätzen wie Ungarn, Bulgarien oder aus dem Orient begrüßte er die kleinen Fernsehzuschauer oder er reiste in die Märchenwelt. Die Ausstellung „Sandmann, lieber Sandmann“ der Sandmannstudio Trickfilm GmbH mit den originalen Filmpuppen, Tricktechnik und Szenenplatten ist mit Unterstützung des Rundfunks Berlin Brandenburg und des Mitteldeutschen Rundfunks entstanden. Bis heute werden alte und neue Sandmannfilme jeden Abend im RBB, MDR oder in Kinderkanal gesendet.
Bild1: Das Sandmännchen und Freunde in der Senftenberger Ausstellung. Foto: Museum OSL
Bild 2: Die Kinder des ASB Kinderhauses Sonnenschein sind die ersten Besucher der großen Sandmännchen-Ausstellung in Senftenberg. Foto: Museum OSL
Bild 3: Kleine und große Sandmannfans entdecken die originalen Figuren und Szenenplatten in Schloss und Festung Senftenberg. Foto: Museum OSL

 

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