In der Studiobühne des Theaters Senftenberg hatte jetzt die Bühnenfassung (Robert Koall) von Wolfgang Herrndorfs Erfolgsroman „Tschick“ Premiere. Regie führte Tanja Richter und für die Ausstattung sorgte Michael Böhler. Zwei Außenseiter erleben den Sommer ihres Lebens. Es ist eine Geschichte, die man nie vergisst. Zwei Jungs: Maik Klingenberg, wohlstandsverwahrlost (Mutter säuft, Vater hat eine Geliebte), nervös und schüchtern, und Tschick, Spätaussiedler, aufbrausend, ein selbstbewusster Assi, machen sich mit einem geklauten Lada ohne Karte und Kompass auf eine Reise durch die ostdeutsche Provinz. Das ist eine Landschaft zwischen Feldern und Wiesen, einsamen Dörfern und Tagebauen. Unterwegs träumen sie von außerirdischen Galaxien. Sie lernen die absonderlichsten Menschen kennen, eine übervorsorgliche Mutter, eine übermotivierte Sprachtherapeutin und einen Kriegsveteranen mit Flinte. Und dann natürlich Isa (ganz toll Anna Kramer), ein wunderschönes Mädchen mit harten Äußeren und weichen Kern. Sie möchte Maik zur Liebe verführen. Die Jungs düsen durch die Landschaft, hungern, klauen Benzin und haben schwere Unfälle. Die Jungs werden echte Freunde. Der Zuschauer sieht ein bewegendes Stück wahren Lebens. Das ist vor allem dem intensiven, mitreißenden Spiel der Hauptdarsteller Simon Elias (Maik) und Johannes Moss (Tschick) zu verdanken. Sie geben ihren Figuren einen unverwechselbaren Charakter. Die Stärken und Schwächen der Charaktere werden klar herausgearbeitet. Es werden keine Klischees bedient. Auf der Bühne sind wahre Menschen zu sehen, die man trotz ihrer Fehler achten kann. Eva Kammigan und Till Demuth spielen viele Figuren. All diese schrägen Typen werden authentisch dargestellt. Am Ende jubelnder Beifall für Tanja Richter, Michael Böhler und alle Spieler.
Vorstellungstermine und Karten über www.theater-senftenberg.de
Foto Theater Steffen Rasche: Simon Elias, Johannes Moss
In der Studiobühne des Theaters Senftenberg hatte jetzt die Bühnenfassung (Robert Koall) von Wolfgang Herrndorfs Erfolgsroman „Tschick“ Premiere. Regie führte Tanja Richter und für die Ausstattung sorgte Michael Böhler. Zwei Außenseiter erleben den Sommer ihres Lebens. Es ist eine Geschichte, die man nie vergisst. Zwei Jungs: Maik Klingenberg, wohlstandsverwahrlost (Mutter säuft, Vater hat eine Geliebte), nervös und schüchtern, und Tschick, Spätaussiedler, aufbrausend, ein selbstbewusster Assi, machen sich mit einem geklauten Lada ohne Karte und Kompass auf eine Reise durch die ostdeutsche Provinz. Das ist eine Landschaft zwischen Feldern und Wiesen, einsamen Dörfern und Tagebauen. Unterwegs träumen sie von außerirdischen Galaxien. Sie lernen die absonderlichsten Menschen kennen, eine übervorsorgliche Mutter, eine übermotivierte Sprachtherapeutin und einen Kriegsveteranen mit Flinte. Und dann natürlich Isa (ganz toll Anna Kramer), ein wunderschönes Mädchen mit harten Äußeren und weichen Kern. Sie möchte Maik zur Liebe verführen. Die Jungs düsen durch die Landschaft, hungern, klauen Benzin und haben schwere Unfälle. Die Jungs werden echte Freunde. Der Zuschauer sieht ein bewegendes Stück wahren Lebens. Das ist vor allem dem intensiven, mitreißenden Spiel der Hauptdarsteller Simon Elias (Maik) und Johannes Moss (Tschick) zu verdanken. Sie geben ihren Figuren einen unverwechselbaren Charakter. Die Stärken und Schwächen der Charaktere werden klar herausgearbeitet. Es werden keine Klischees bedient. Auf der Bühne sind wahre Menschen zu sehen, die man trotz ihrer Fehler achten kann. Eva Kammigan und Till Demuth spielen viele Figuren. All diese schrägen Typen werden authentisch dargestellt. Am Ende jubelnder Beifall für Tanja Richter, Michael Böhler und alle Spieler.
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In der Studiobühne des Theaters Senftenberg hatte jetzt die Bühnenfassung (Robert Koall) von Wolfgang Herrndorfs Erfolgsroman „Tschick“ Premiere. Regie führte Tanja Richter und für die Ausstattung sorgte Michael Böhler. Zwei Außenseiter erleben den Sommer ihres Lebens. Es ist eine Geschichte, die man nie vergisst. Zwei Jungs: Maik Klingenberg, wohlstandsverwahrlost (Mutter säuft, Vater hat eine Geliebte), nervös und schüchtern, und Tschick, Spätaussiedler, aufbrausend, ein selbstbewusster Assi, machen sich mit einem geklauten Lada ohne Karte und Kompass auf eine Reise durch die ostdeutsche Provinz. Das ist eine Landschaft zwischen Feldern und Wiesen, einsamen Dörfern und Tagebauen. Unterwegs träumen sie von außerirdischen Galaxien. Sie lernen die absonderlichsten Menschen kennen, eine übervorsorgliche Mutter, eine übermotivierte Sprachtherapeutin und einen Kriegsveteranen mit Flinte. Und dann natürlich Isa (ganz toll Anna Kramer), ein wunderschönes Mädchen mit harten Äußeren und weichen Kern. Sie möchte Maik zur Liebe verführen. Die Jungs düsen durch die Landschaft, hungern, klauen Benzin und haben schwere Unfälle. Die Jungs werden echte Freunde. Der Zuschauer sieht ein bewegendes Stück wahren Lebens. Das ist vor allem dem intensiven, mitreißenden Spiel der Hauptdarsteller Simon Elias (Maik) und Johannes Moss (Tschick) zu verdanken. Sie geben ihren Figuren einen unverwechselbaren Charakter. Die Stärken und Schwächen der Charaktere werden klar herausgearbeitet. Es werden keine Klischees bedient. Auf der Bühne sind wahre Menschen zu sehen, die man trotz ihrer Fehler achten kann. Eva Kammigan und Till Demuth spielen viele Figuren. All diese schrägen Typen werden authentisch dargestellt. Am Ende jubelnder Beifall für Tanja Richter, Michael Böhler und alle Spieler.
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In der Studiobühne des Theaters Senftenberg hatte jetzt die Bühnenfassung (Robert Koall) von Wolfgang Herrndorfs Erfolgsroman „Tschick“ Premiere. Regie führte Tanja Richter und für die Ausstattung sorgte Michael Böhler. Zwei Außenseiter erleben den Sommer ihres Lebens. Es ist eine Geschichte, die man nie vergisst. Zwei Jungs: Maik Klingenberg, wohlstandsverwahrlost (Mutter säuft, Vater hat eine Geliebte), nervös und schüchtern, und Tschick, Spätaussiedler, aufbrausend, ein selbstbewusster Assi, machen sich mit einem geklauten Lada ohne Karte und Kompass auf eine Reise durch die ostdeutsche Provinz. Das ist eine Landschaft zwischen Feldern und Wiesen, einsamen Dörfern und Tagebauen. Unterwegs träumen sie von außerirdischen Galaxien. Sie lernen die absonderlichsten Menschen kennen, eine übervorsorgliche Mutter, eine übermotivierte Sprachtherapeutin und einen Kriegsveteranen mit Flinte. Und dann natürlich Isa (ganz toll Anna Kramer), ein wunderschönes Mädchen mit harten Äußeren und weichen Kern. Sie möchte Maik zur Liebe verführen. Die Jungs düsen durch die Landschaft, hungern, klauen Benzin und haben schwere Unfälle. Die Jungs werden echte Freunde. Der Zuschauer sieht ein bewegendes Stück wahren Lebens. Das ist vor allem dem intensiven, mitreißenden Spiel der Hauptdarsteller Simon Elias (Maik) und Johannes Moss (Tschick) zu verdanken. Sie geben ihren Figuren einen unverwechselbaren Charakter. Die Stärken und Schwächen der Charaktere werden klar herausgearbeitet. Es werden keine Klischees bedient. Auf der Bühne sind wahre Menschen zu sehen, die man trotz ihrer Fehler achten kann. Eva Kammigan und Till Demuth spielen viele Figuren. All diese schrägen Typen werden authentisch dargestellt. Am Ende jubelnder Beifall für Tanja Richter, Michael Böhler und alle Spieler.
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In der Studiobühne des Theaters Senftenberg hatte jetzt die Bühnenfassung (Robert Koall) von Wolfgang Herrndorfs Erfolgsroman „Tschick“ Premiere. Regie führte Tanja Richter und für die Ausstattung sorgte Michael Böhler. Zwei Außenseiter erleben den Sommer ihres Lebens. Es ist eine Geschichte, die man nie vergisst. Zwei Jungs: Maik Klingenberg, wohlstandsverwahrlost (Mutter säuft, Vater hat eine Geliebte), nervös und schüchtern, und Tschick, Spätaussiedler, aufbrausend, ein selbstbewusster Assi, machen sich mit einem geklauten Lada ohne Karte und Kompass auf eine Reise durch die ostdeutsche Provinz. Das ist eine Landschaft zwischen Feldern und Wiesen, einsamen Dörfern und Tagebauen. Unterwegs träumen sie von außerirdischen Galaxien. Sie lernen die absonderlichsten Menschen kennen, eine übervorsorgliche Mutter, eine übermotivierte Sprachtherapeutin und einen Kriegsveteranen mit Flinte. Und dann natürlich Isa (ganz toll Anna Kramer), ein wunderschönes Mädchen mit harten Äußeren und weichen Kern. Sie möchte Maik zur Liebe verführen. Die Jungs düsen durch die Landschaft, hungern, klauen Benzin und haben schwere Unfälle. Die Jungs werden echte Freunde. Der Zuschauer sieht ein bewegendes Stück wahren Lebens. Das ist vor allem dem intensiven, mitreißenden Spiel der Hauptdarsteller Simon Elias (Maik) und Johannes Moss (Tschick) zu verdanken. Sie geben ihren Figuren einen unverwechselbaren Charakter. Die Stärken und Schwächen der Charaktere werden klar herausgearbeitet. Es werden keine Klischees bedient. Auf der Bühne sind wahre Menschen zu sehen, die man trotz ihrer Fehler achten kann. Eva Kammigan und Till Demuth spielen viele Figuren. All diese schrägen Typen werden authentisch dargestellt. Am Ende jubelnder Beifall für Tanja Richter, Michael Böhler und alle Spieler.
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In der Studiobühne des Theaters Senftenberg hatte jetzt die Bühnenfassung (Robert Koall) von Wolfgang Herrndorfs Erfolgsroman „Tschick“ Premiere. Regie führte Tanja Richter und für die Ausstattung sorgte Michael Böhler. Zwei Außenseiter erleben den Sommer ihres Lebens. Es ist eine Geschichte, die man nie vergisst. Zwei Jungs: Maik Klingenberg, wohlstandsverwahrlost (Mutter säuft, Vater hat eine Geliebte), nervös und schüchtern, und Tschick, Spätaussiedler, aufbrausend, ein selbstbewusster Assi, machen sich mit einem geklauten Lada ohne Karte und Kompass auf eine Reise durch die ostdeutsche Provinz. Das ist eine Landschaft zwischen Feldern und Wiesen, einsamen Dörfern und Tagebauen. Unterwegs träumen sie von außerirdischen Galaxien. Sie lernen die absonderlichsten Menschen kennen, eine übervorsorgliche Mutter, eine übermotivierte Sprachtherapeutin und einen Kriegsveteranen mit Flinte. Und dann natürlich Isa (ganz toll Anna Kramer), ein wunderschönes Mädchen mit harten Äußeren und weichen Kern. Sie möchte Maik zur Liebe verführen. Die Jungs düsen durch die Landschaft, hungern, klauen Benzin und haben schwere Unfälle. Die Jungs werden echte Freunde. Der Zuschauer sieht ein bewegendes Stück wahren Lebens. Das ist vor allem dem intensiven, mitreißenden Spiel der Hauptdarsteller Simon Elias (Maik) und Johannes Moss (Tschick) zu verdanken. Sie geben ihren Figuren einen unverwechselbaren Charakter. Die Stärken und Schwächen der Charaktere werden klar herausgearbeitet. Es werden keine Klischees bedient. Auf der Bühne sind wahre Menschen zu sehen, die man trotz ihrer Fehler achten kann. Eva Kammigan und Till Demuth spielen viele Figuren. All diese schrägen Typen werden authentisch dargestellt. Am Ende jubelnder Beifall für Tanja Richter, Michael Böhler und alle Spieler.
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In der Studiobühne des Theaters Senftenberg hatte jetzt die Bühnenfassung (Robert Koall) von Wolfgang Herrndorfs Erfolgsroman „Tschick“ Premiere. Regie führte Tanja Richter und für die Ausstattung sorgte Michael Böhler. Zwei Außenseiter erleben den Sommer ihres Lebens. Es ist eine Geschichte, die man nie vergisst. Zwei Jungs: Maik Klingenberg, wohlstandsverwahrlost (Mutter säuft, Vater hat eine Geliebte), nervös und schüchtern, und Tschick, Spätaussiedler, aufbrausend, ein selbstbewusster Assi, machen sich mit einem geklauten Lada ohne Karte und Kompass auf eine Reise durch die ostdeutsche Provinz. Das ist eine Landschaft zwischen Feldern und Wiesen, einsamen Dörfern und Tagebauen. Unterwegs träumen sie von außerirdischen Galaxien. Sie lernen die absonderlichsten Menschen kennen, eine übervorsorgliche Mutter, eine übermotivierte Sprachtherapeutin und einen Kriegsveteranen mit Flinte. Und dann natürlich Isa (ganz toll Anna Kramer), ein wunderschönes Mädchen mit harten Äußeren und weichen Kern. Sie möchte Maik zur Liebe verführen. Die Jungs düsen durch die Landschaft, hungern, klauen Benzin und haben schwere Unfälle. Die Jungs werden echte Freunde. Der Zuschauer sieht ein bewegendes Stück wahren Lebens. Das ist vor allem dem intensiven, mitreißenden Spiel der Hauptdarsteller Simon Elias (Maik) und Johannes Moss (Tschick) zu verdanken. Sie geben ihren Figuren einen unverwechselbaren Charakter. Die Stärken und Schwächen der Charaktere werden klar herausgearbeitet. Es werden keine Klischees bedient. Auf der Bühne sind wahre Menschen zu sehen, die man trotz ihrer Fehler achten kann. Eva Kammigan und Till Demuth spielen viele Figuren. All diese schrägen Typen werden authentisch dargestellt. Am Ende jubelnder Beifall für Tanja Richter, Michael Böhler und alle Spieler.
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In der Studiobühne des Theaters Senftenberg hatte jetzt die Bühnenfassung (Robert Koall) von Wolfgang Herrndorfs Erfolgsroman „Tschick“ Premiere. Regie führte Tanja Richter und für die Ausstattung sorgte Michael Böhler. Zwei Außenseiter erleben den Sommer ihres Lebens. Es ist eine Geschichte, die man nie vergisst. Zwei Jungs: Maik Klingenberg, wohlstandsverwahrlost (Mutter säuft, Vater hat eine Geliebte), nervös und schüchtern, und Tschick, Spätaussiedler, aufbrausend, ein selbstbewusster Assi, machen sich mit einem geklauten Lada ohne Karte und Kompass auf eine Reise durch die ostdeutsche Provinz. Das ist eine Landschaft zwischen Feldern und Wiesen, einsamen Dörfern und Tagebauen. Unterwegs träumen sie von außerirdischen Galaxien. Sie lernen die absonderlichsten Menschen kennen, eine übervorsorgliche Mutter, eine übermotivierte Sprachtherapeutin und einen Kriegsveteranen mit Flinte. Und dann natürlich Isa (ganz toll Anna Kramer), ein wunderschönes Mädchen mit harten Äußeren und weichen Kern. Sie möchte Maik zur Liebe verführen. Die Jungs düsen durch die Landschaft, hungern, klauen Benzin und haben schwere Unfälle. Die Jungs werden echte Freunde. Der Zuschauer sieht ein bewegendes Stück wahren Lebens. Das ist vor allem dem intensiven, mitreißenden Spiel der Hauptdarsteller Simon Elias (Maik) und Johannes Moss (Tschick) zu verdanken. Sie geben ihren Figuren einen unverwechselbaren Charakter. Die Stärken und Schwächen der Charaktere werden klar herausgearbeitet. Es werden keine Klischees bedient. Auf der Bühne sind wahre Menschen zu sehen, die man trotz ihrer Fehler achten kann. Eva Kammigan und Till Demuth spielen viele Figuren. All diese schrägen Typen werden authentisch dargestellt. Am Ende jubelnder Beifall für Tanja Richter, Michael Böhler und alle Spieler.
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