Vor 100 Jahren, am 02. November 1913 eröffnete das Museum im Senftenberger Schloss seine erste Ausstellung und bietet den Bürgern der Region seitdem einen spannenden Blick in ihre Vergangenheit. Der Gymnasiallehrer Otto Mingau hatte zusammen mit geschichtsinteressierten Mitstreitern bereits in den Jahren davor angefangen, einzigartige Objekte der Senftenberger Ortsgeschichte zusammen zu tragen. Im Jahr 1907 stellte die Stadt ihm dafür das sogar das Pulvertürmchen auf dem Festungswall zur Verfügung. Zwei Jahre später gründete sich der Verein für Heimatpflege, der sich von da an um das Sammeln und Bewahren bemühte. Die Wetterfahne des Kreuztores, ein Stadtmaß aus dem Jahr 1696 und das Hochrad des ersten Senftenberger Radfahrers waren unter den ersten Gegenständen in der Sammlung. Noch 100 Jahre später begeistern sie die Besucher im heutigen Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Mit der Auswahl der ersten „Altertümer“ für die Sammlung hat Mingau Weitsicht bewiesen. Die Vielfalt der Museumssammlung reicht noch immer von Alltagsgegenständen bis zu wertvollen Lausitzer Kunstwerken. Heute steht neben der Stadt Senftenberg das Lausitzer Seenland im Fokus der Ausstellungen.
Für das kommende Jahr können sich Besucher schon auf zwei Höhepunkte freuen. Im Frühjahr 2014 eröffnet, mit etwas Verzögerung, die neue Dauerausstellung „Erlebnis-Bergbau-Seenland“ als großes Geburtstagsgeschenk zum 100-jährigen Bestehen des Museums. Im Zentrum steht das Besucherbergwerk, das bereits seit 1933 ein Höhepunkt beim Besuch im Schloss ist.
Die zweite große Neueröffnung im Senftenberger Schloss wird die Dauerausstellung „Sachsens Festung in Brandenburg“ im Mai 2014. Die Begleitschau zur 1. Brandenburgischen Landesausstellung erzählt die spannende Geschichte der Schloss- und Festungsanlage selbst, die sich von der einfachen mittelalterlichen Burg zu einer einzigartigen Bastion im Grenzland zweier Großmächte entwickelte.
Bild 1: Mit einem Aufruf forderte der Verein die Senftenberger dazu auf „Altertümer“ in das neu gegründete Museum zu geben. Museum OSL.
Bild 2: Historische Ansicht der Senftenberger Schloss- und Festungsanlage. Hier wurde vor 100 Jahren die erste Ausstellung des Museums eröffnet. Museum OSL.
Vor 100 Jahren, am 02. November 1913 eröffnete das Museum im Senftenberger Schloss seine erste Ausstellung und bietet den Bürgern der Region seitdem einen spannenden Blick in ihre Vergangenheit. Der Gymnasiallehrer Otto Mingau hatte zusammen mit geschichtsinteressierten Mitstreitern bereits in den Jahren davor angefangen, einzigartige Objekte der Senftenberger Ortsgeschichte zusammen zu tragen. Im Jahr 1907 stellte die Stadt ihm dafür das sogar das Pulvertürmchen auf dem Festungswall zur Verfügung. Zwei Jahre später gründete sich der Verein für Heimatpflege, der sich von da an um das Sammeln und Bewahren bemühte. Die Wetterfahne des Kreuztores, ein Stadtmaß aus dem Jahr 1696 und das Hochrad des ersten Senftenberger Radfahrers waren unter den ersten Gegenständen in der Sammlung. Noch 100 Jahre später begeistern sie die Besucher im heutigen Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Mit der Auswahl der ersten „Altertümer“ für die Sammlung hat Mingau Weitsicht bewiesen. Die Vielfalt der Museumssammlung reicht noch immer von Alltagsgegenständen bis zu wertvollen Lausitzer Kunstwerken. Heute steht neben der Stadt Senftenberg das Lausitzer Seenland im Fokus der Ausstellungen.
Für das kommende Jahr können sich Besucher schon auf zwei Höhepunkte freuen. Im Frühjahr 2014 eröffnet, mit etwas Verzögerung, die neue Dauerausstellung „Erlebnis-Bergbau-Seenland“ als großes Geburtstagsgeschenk zum 100-jährigen Bestehen des Museums. Im Zentrum steht das Besucherbergwerk, das bereits seit 1933 ein Höhepunkt beim Besuch im Schloss ist.
Die zweite große Neueröffnung im Senftenberger Schloss wird die Dauerausstellung „Sachsens Festung in Brandenburg“ im Mai 2014. Die Begleitschau zur 1. Brandenburgischen Landesausstellung erzählt die spannende Geschichte der Schloss- und Festungsanlage selbst, die sich von der einfachen mittelalterlichen Burg zu einer einzigartigen Bastion im Grenzland zweier Großmächte entwickelte.
Bild 1: Mit einem Aufruf forderte der Verein die Senftenberger dazu auf „Altertümer“ in das neu gegründete Museum zu geben. Museum OSL.
Bild 2: Historische Ansicht der Senftenberger Schloss- und Festungsanlage. Hier wurde vor 100 Jahren die erste Ausstellung des Museums eröffnet. Museum OSL.
Vor 100 Jahren, am 02. November 1913 eröffnete das Museum im Senftenberger Schloss seine erste Ausstellung und bietet den Bürgern der Region seitdem einen spannenden Blick in ihre Vergangenheit. Der Gymnasiallehrer Otto Mingau hatte zusammen mit geschichtsinteressierten Mitstreitern bereits in den Jahren davor angefangen, einzigartige Objekte der Senftenberger Ortsgeschichte zusammen zu tragen. Im Jahr 1907 stellte die Stadt ihm dafür das sogar das Pulvertürmchen auf dem Festungswall zur Verfügung. Zwei Jahre später gründete sich der Verein für Heimatpflege, der sich von da an um das Sammeln und Bewahren bemühte. Die Wetterfahne des Kreuztores, ein Stadtmaß aus dem Jahr 1696 und das Hochrad des ersten Senftenberger Radfahrers waren unter den ersten Gegenständen in der Sammlung. Noch 100 Jahre später begeistern sie die Besucher im heutigen Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Mit der Auswahl der ersten „Altertümer“ für die Sammlung hat Mingau Weitsicht bewiesen. Die Vielfalt der Museumssammlung reicht noch immer von Alltagsgegenständen bis zu wertvollen Lausitzer Kunstwerken. Heute steht neben der Stadt Senftenberg das Lausitzer Seenland im Fokus der Ausstellungen.
Für das kommende Jahr können sich Besucher schon auf zwei Höhepunkte freuen. Im Frühjahr 2014 eröffnet, mit etwas Verzögerung, die neue Dauerausstellung „Erlebnis-Bergbau-Seenland“ als großes Geburtstagsgeschenk zum 100-jährigen Bestehen des Museums. Im Zentrum steht das Besucherbergwerk, das bereits seit 1933 ein Höhepunkt beim Besuch im Schloss ist.
Die zweite große Neueröffnung im Senftenberger Schloss wird die Dauerausstellung „Sachsens Festung in Brandenburg“ im Mai 2014. Die Begleitschau zur 1. Brandenburgischen Landesausstellung erzählt die spannende Geschichte der Schloss- und Festungsanlage selbst, die sich von der einfachen mittelalterlichen Burg zu einer einzigartigen Bastion im Grenzland zweier Großmächte entwickelte.
Bild 1: Mit einem Aufruf forderte der Verein die Senftenberger dazu auf „Altertümer“ in das neu gegründete Museum zu geben. Museum OSL.
Bild 2: Historische Ansicht der Senftenberger Schloss- und Festungsanlage. Hier wurde vor 100 Jahren die erste Ausstellung des Museums eröffnet. Museum OSL.
Vor 100 Jahren, am 02. November 1913 eröffnete das Museum im Senftenberger Schloss seine erste Ausstellung und bietet den Bürgern der Region seitdem einen spannenden Blick in ihre Vergangenheit. Der Gymnasiallehrer Otto Mingau hatte zusammen mit geschichtsinteressierten Mitstreitern bereits in den Jahren davor angefangen, einzigartige Objekte der Senftenberger Ortsgeschichte zusammen zu tragen. Im Jahr 1907 stellte die Stadt ihm dafür das sogar das Pulvertürmchen auf dem Festungswall zur Verfügung. Zwei Jahre später gründete sich der Verein für Heimatpflege, der sich von da an um das Sammeln und Bewahren bemühte. Die Wetterfahne des Kreuztores, ein Stadtmaß aus dem Jahr 1696 und das Hochrad des ersten Senftenberger Radfahrers waren unter den ersten Gegenständen in der Sammlung. Noch 100 Jahre später begeistern sie die Besucher im heutigen Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Mit der Auswahl der ersten „Altertümer“ für die Sammlung hat Mingau Weitsicht bewiesen. Die Vielfalt der Museumssammlung reicht noch immer von Alltagsgegenständen bis zu wertvollen Lausitzer Kunstwerken. Heute steht neben der Stadt Senftenberg das Lausitzer Seenland im Fokus der Ausstellungen.
Für das kommende Jahr können sich Besucher schon auf zwei Höhepunkte freuen. Im Frühjahr 2014 eröffnet, mit etwas Verzögerung, die neue Dauerausstellung „Erlebnis-Bergbau-Seenland“ als großes Geburtstagsgeschenk zum 100-jährigen Bestehen des Museums. Im Zentrum steht das Besucherbergwerk, das bereits seit 1933 ein Höhepunkt beim Besuch im Schloss ist.
Die zweite große Neueröffnung im Senftenberger Schloss wird die Dauerausstellung „Sachsens Festung in Brandenburg“ im Mai 2014. Die Begleitschau zur 1. Brandenburgischen Landesausstellung erzählt die spannende Geschichte der Schloss- und Festungsanlage selbst, die sich von der einfachen mittelalterlichen Burg zu einer einzigartigen Bastion im Grenzland zweier Großmächte entwickelte.
Bild 1: Mit einem Aufruf forderte der Verein die Senftenberger dazu auf „Altertümer“ in das neu gegründete Museum zu geben. Museum OSL.
Bild 2: Historische Ansicht der Senftenberger Schloss- und Festungsanlage. Hier wurde vor 100 Jahren die erste Ausstellung des Museums eröffnet. Museum OSL.
Vor 100 Jahren, am 02. November 1913 eröffnete das Museum im Senftenberger Schloss seine erste Ausstellung und bietet den Bürgern der Region seitdem einen spannenden Blick in ihre Vergangenheit. Der Gymnasiallehrer Otto Mingau hatte zusammen mit geschichtsinteressierten Mitstreitern bereits in den Jahren davor angefangen, einzigartige Objekte der Senftenberger Ortsgeschichte zusammen zu tragen. Im Jahr 1907 stellte die Stadt ihm dafür das sogar das Pulvertürmchen auf dem Festungswall zur Verfügung. Zwei Jahre später gründete sich der Verein für Heimatpflege, der sich von da an um das Sammeln und Bewahren bemühte. Die Wetterfahne des Kreuztores, ein Stadtmaß aus dem Jahr 1696 und das Hochrad des ersten Senftenberger Radfahrers waren unter den ersten Gegenständen in der Sammlung. Noch 100 Jahre später begeistern sie die Besucher im heutigen Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Mit der Auswahl der ersten „Altertümer“ für die Sammlung hat Mingau Weitsicht bewiesen. Die Vielfalt der Museumssammlung reicht noch immer von Alltagsgegenständen bis zu wertvollen Lausitzer Kunstwerken. Heute steht neben der Stadt Senftenberg das Lausitzer Seenland im Fokus der Ausstellungen.
Für das kommende Jahr können sich Besucher schon auf zwei Höhepunkte freuen. Im Frühjahr 2014 eröffnet, mit etwas Verzögerung, die neue Dauerausstellung „Erlebnis-Bergbau-Seenland“ als großes Geburtstagsgeschenk zum 100-jährigen Bestehen des Museums. Im Zentrum steht das Besucherbergwerk, das bereits seit 1933 ein Höhepunkt beim Besuch im Schloss ist.
Die zweite große Neueröffnung im Senftenberger Schloss wird die Dauerausstellung „Sachsens Festung in Brandenburg“ im Mai 2014. Die Begleitschau zur 1. Brandenburgischen Landesausstellung erzählt die spannende Geschichte der Schloss- und Festungsanlage selbst, die sich von der einfachen mittelalterlichen Burg zu einer einzigartigen Bastion im Grenzland zweier Großmächte entwickelte.
Bild 1: Mit einem Aufruf forderte der Verein die Senftenberger dazu auf „Altertümer“ in das neu gegründete Museum zu geben. Museum OSL.
Bild 2: Historische Ansicht der Senftenberger Schloss- und Festungsanlage. Hier wurde vor 100 Jahren die erste Ausstellung des Museums eröffnet. Museum OSL.
Vor 100 Jahren, am 02. November 1913 eröffnete das Museum im Senftenberger Schloss seine erste Ausstellung und bietet den Bürgern der Region seitdem einen spannenden Blick in ihre Vergangenheit. Der Gymnasiallehrer Otto Mingau hatte zusammen mit geschichtsinteressierten Mitstreitern bereits in den Jahren davor angefangen, einzigartige Objekte der Senftenberger Ortsgeschichte zusammen zu tragen. Im Jahr 1907 stellte die Stadt ihm dafür das sogar das Pulvertürmchen auf dem Festungswall zur Verfügung. Zwei Jahre später gründete sich der Verein für Heimatpflege, der sich von da an um das Sammeln und Bewahren bemühte. Die Wetterfahne des Kreuztores, ein Stadtmaß aus dem Jahr 1696 und das Hochrad des ersten Senftenberger Radfahrers waren unter den ersten Gegenständen in der Sammlung. Noch 100 Jahre später begeistern sie die Besucher im heutigen Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Mit der Auswahl der ersten „Altertümer“ für die Sammlung hat Mingau Weitsicht bewiesen. Die Vielfalt der Museumssammlung reicht noch immer von Alltagsgegenständen bis zu wertvollen Lausitzer Kunstwerken. Heute steht neben der Stadt Senftenberg das Lausitzer Seenland im Fokus der Ausstellungen.
Für das kommende Jahr können sich Besucher schon auf zwei Höhepunkte freuen. Im Frühjahr 2014 eröffnet, mit etwas Verzögerung, die neue Dauerausstellung „Erlebnis-Bergbau-Seenland“ als großes Geburtstagsgeschenk zum 100-jährigen Bestehen des Museums. Im Zentrum steht das Besucherbergwerk, das bereits seit 1933 ein Höhepunkt beim Besuch im Schloss ist.
Die zweite große Neueröffnung im Senftenberger Schloss wird die Dauerausstellung „Sachsens Festung in Brandenburg“ im Mai 2014. Die Begleitschau zur 1. Brandenburgischen Landesausstellung erzählt die spannende Geschichte der Schloss- und Festungsanlage selbst, die sich von der einfachen mittelalterlichen Burg zu einer einzigartigen Bastion im Grenzland zweier Großmächte entwickelte.
Bild 1: Mit einem Aufruf forderte der Verein die Senftenberger dazu auf „Altertümer“ in das neu gegründete Museum zu geben. Museum OSL.
Bild 2: Historische Ansicht der Senftenberger Schloss- und Festungsanlage. Hier wurde vor 100 Jahren die erste Ausstellung des Museums eröffnet. Museum OSL.
Vor 100 Jahren, am 02. November 1913 eröffnete das Museum im Senftenberger Schloss seine erste Ausstellung und bietet den Bürgern der Region seitdem einen spannenden Blick in ihre Vergangenheit. Der Gymnasiallehrer Otto Mingau hatte zusammen mit geschichtsinteressierten Mitstreitern bereits in den Jahren davor angefangen, einzigartige Objekte der Senftenberger Ortsgeschichte zusammen zu tragen. Im Jahr 1907 stellte die Stadt ihm dafür das sogar das Pulvertürmchen auf dem Festungswall zur Verfügung. Zwei Jahre später gründete sich der Verein für Heimatpflege, der sich von da an um das Sammeln und Bewahren bemühte. Die Wetterfahne des Kreuztores, ein Stadtmaß aus dem Jahr 1696 und das Hochrad des ersten Senftenberger Radfahrers waren unter den ersten Gegenständen in der Sammlung. Noch 100 Jahre später begeistern sie die Besucher im heutigen Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Mit der Auswahl der ersten „Altertümer“ für die Sammlung hat Mingau Weitsicht bewiesen. Die Vielfalt der Museumssammlung reicht noch immer von Alltagsgegenständen bis zu wertvollen Lausitzer Kunstwerken. Heute steht neben der Stadt Senftenberg das Lausitzer Seenland im Fokus der Ausstellungen.
Für das kommende Jahr können sich Besucher schon auf zwei Höhepunkte freuen. Im Frühjahr 2014 eröffnet, mit etwas Verzögerung, die neue Dauerausstellung „Erlebnis-Bergbau-Seenland“ als großes Geburtstagsgeschenk zum 100-jährigen Bestehen des Museums. Im Zentrum steht das Besucherbergwerk, das bereits seit 1933 ein Höhepunkt beim Besuch im Schloss ist.
Die zweite große Neueröffnung im Senftenberger Schloss wird die Dauerausstellung „Sachsens Festung in Brandenburg“ im Mai 2014. Die Begleitschau zur 1. Brandenburgischen Landesausstellung erzählt die spannende Geschichte der Schloss- und Festungsanlage selbst, die sich von der einfachen mittelalterlichen Burg zu einer einzigartigen Bastion im Grenzland zweier Großmächte entwickelte.
Bild 1: Mit einem Aufruf forderte der Verein die Senftenberger dazu auf „Altertümer“ in das neu gegründete Museum zu geben. Museum OSL.
Bild 2: Historische Ansicht der Senftenberger Schloss- und Festungsanlage. Hier wurde vor 100 Jahren die erste Ausstellung des Museums eröffnet. Museum OSL.
Vor 100 Jahren, am 02. November 1913 eröffnete das Museum im Senftenberger Schloss seine erste Ausstellung und bietet den Bürgern der Region seitdem einen spannenden Blick in ihre Vergangenheit. Der Gymnasiallehrer Otto Mingau hatte zusammen mit geschichtsinteressierten Mitstreitern bereits in den Jahren davor angefangen, einzigartige Objekte der Senftenberger Ortsgeschichte zusammen zu tragen. Im Jahr 1907 stellte die Stadt ihm dafür das sogar das Pulvertürmchen auf dem Festungswall zur Verfügung. Zwei Jahre später gründete sich der Verein für Heimatpflege, der sich von da an um das Sammeln und Bewahren bemühte. Die Wetterfahne des Kreuztores, ein Stadtmaß aus dem Jahr 1696 und das Hochrad des ersten Senftenberger Radfahrers waren unter den ersten Gegenständen in der Sammlung. Noch 100 Jahre später begeistern sie die Besucher im heutigen Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Mit der Auswahl der ersten „Altertümer“ für die Sammlung hat Mingau Weitsicht bewiesen. Die Vielfalt der Museumssammlung reicht noch immer von Alltagsgegenständen bis zu wertvollen Lausitzer Kunstwerken. Heute steht neben der Stadt Senftenberg das Lausitzer Seenland im Fokus der Ausstellungen.
Für das kommende Jahr können sich Besucher schon auf zwei Höhepunkte freuen. Im Frühjahr 2014 eröffnet, mit etwas Verzögerung, die neue Dauerausstellung „Erlebnis-Bergbau-Seenland“ als großes Geburtstagsgeschenk zum 100-jährigen Bestehen des Museums. Im Zentrum steht das Besucherbergwerk, das bereits seit 1933 ein Höhepunkt beim Besuch im Schloss ist.
Die zweite große Neueröffnung im Senftenberger Schloss wird die Dauerausstellung „Sachsens Festung in Brandenburg“ im Mai 2014. Die Begleitschau zur 1. Brandenburgischen Landesausstellung erzählt die spannende Geschichte der Schloss- und Festungsanlage selbst, die sich von der einfachen mittelalterlichen Burg zu einer einzigartigen Bastion im Grenzland zweier Großmächte entwickelte.
Bild 1: Mit einem Aufruf forderte der Verein die Senftenberger dazu auf „Altertümer“ in das neu gegründete Museum zu geben. Museum OSL.
Bild 2: Historische Ansicht der Senftenberger Schloss- und Festungsanlage. Hier wurde vor 100 Jahren die erste Ausstellung des Museums eröffnet. Museum OSL.