Insgesamt vier Kündigungen hatte Ingo Karras erhalten, weil er gegen Missstände in der Behandlung von Studierenden mit Behinderung an der Hochschule Lausitz protestierte. Nach langen internen Klärungsversuchen hatte er diese öffentlich gemacht. Die erste fristlose Kündigung war im November 2012 ausgesprochen worden, nachdem sich Ingo Karras in einem Bericht der regionalen Tageszeitung “Lausitzer Rundschau“ zu den Missständen an der Hochschule geäußert hatte. In dem Pressebericht wurde kritisiert, dass die Hochschule von Studierenden mit Behinderung für einen Nachteilsausgleich eine Bestätigung des Amtsarztes einforderte. Des weiteren wurde öffentlich, dass die Stelle des Behindertenbeauftragten unbesetzt war und dass ein Studiendekan einen Immatrikulationsstopp für sehbehinderte Menschen im Studiengang Physiotherapie angekündigt hatte.
Die Missstände wurden betreits durch die damalige Hochschulleitung rückgängig gemacht bzw. abgestellt, aber zu einer Rücknahme der Serienkündigungen kam es nicht.
Die Kundgebung für Ingo Karras findet statt gegenüber der Arbeitsgerichtskammer Senftenberg an der Schulstraße bzw. Adolf-Hennecke-Straße.
Weitere Informationen zum Fall
sowie beim Wistleblower-Netzwerk
Quelle: attac Cottbus
Foto: attac Cottbus
Insgesamt vier Kündigungen hatte Ingo Karras erhalten, weil er gegen Missstände in der Behandlung von Studierenden mit Behinderung an der Hochschule Lausitz protestierte. Nach langen internen Klärungsversuchen hatte er diese öffentlich gemacht. Die erste fristlose Kündigung war im November 2012 ausgesprochen worden, nachdem sich Ingo Karras in einem Bericht der regionalen Tageszeitung “Lausitzer Rundschau“ zu den Missständen an der Hochschule geäußert hatte. In dem Pressebericht wurde kritisiert, dass die Hochschule von Studierenden mit Behinderung für einen Nachteilsausgleich eine Bestätigung des Amtsarztes einforderte. Des weiteren wurde öffentlich, dass die Stelle des Behindertenbeauftragten unbesetzt war und dass ein Studiendekan einen Immatrikulationsstopp für sehbehinderte Menschen im Studiengang Physiotherapie angekündigt hatte.
Die Missstände wurden betreits durch die damalige Hochschulleitung rückgängig gemacht bzw. abgestellt, aber zu einer Rücknahme der Serienkündigungen kam es nicht.
Die Kundgebung für Ingo Karras findet statt gegenüber der Arbeitsgerichtskammer Senftenberg an der Schulstraße bzw. Adolf-Hennecke-Straße.
Weitere Informationen zum Fall
sowie beim Wistleblower-Netzwerk
Quelle: attac Cottbus
Foto: attac Cottbus
Insgesamt vier Kündigungen hatte Ingo Karras erhalten, weil er gegen Missstände in der Behandlung von Studierenden mit Behinderung an der Hochschule Lausitz protestierte. Nach langen internen Klärungsversuchen hatte er diese öffentlich gemacht. Die erste fristlose Kündigung war im November 2012 ausgesprochen worden, nachdem sich Ingo Karras in einem Bericht der regionalen Tageszeitung “Lausitzer Rundschau“ zu den Missständen an der Hochschule geäußert hatte. In dem Pressebericht wurde kritisiert, dass die Hochschule von Studierenden mit Behinderung für einen Nachteilsausgleich eine Bestätigung des Amtsarztes einforderte. Des weiteren wurde öffentlich, dass die Stelle des Behindertenbeauftragten unbesetzt war und dass ein Studiendekan einen Immatrikulationsstopp für sehbehinderte Menschen im Studiengang Physiotherapie angekündigt hatte.
Die Missstände wurden betreits durch die damalige Hochschulleitung rückgängig gemacht bzw. abgestellt, aber zu einer Rücknahme der Serienkündigungen kam es nicht.
Die Kundgebung für Ingo Karras findet statt gegenüber der Arbeitsgerichtskammer Senftenberg an der Schulstraße bzw. Adolf-Hennecke-Straße.
Weitere Informationen zum Fall
sowie beim Wistleblower-Netzwerk
Quelle: attac Cottbus
Foto: attac Cottbus
Insgesamt vier Kündigungen hatte Ingo Karras erhalten, weil er gegen Missstände in der Behandlung von Studierenden mit Behinderung an der Hochschule Lausitz protestierte. Nach langen internen Klärungsversuchen hatte er diese öffentlich gemacht. Die erste fristlose Kündigung war im November 2012 ausgesprochen worden, nachdem sich Ingo Karras in einem Bericht der regionalen Tageszeitung “Lausitzer Rundschau“ zu den Missständen an der Hochschule geäußert hatte. In dem Pressebericht wurde kritisiert, dass die Hochschule von Studierenden mit Behinderung für einen Nachteilsausgleich eine Bestätigung des Amtsarztes einforderte. Des weiteren wurde öffentlich, dass die Stelle des Behindertenbeauftragten unbesetzt war und dass ein Studiendekan einen Immatrikulationsstopp für sehbehinderte Menschen im Studiengang Physiotherapie angekündigt hatte.
Die Missstände wurden betreits durch die damalige Hochschulleitung rückgängig gemacht bzw. abgestellt, aber zu einer Rücknahme der Serienkündigungen kam es nicht.
Die Kundgebung für Ingo Karras findet statt gegenüber der Arbeitsgerichtskammer Senftenberg an der Schulstraße bzw. Adolf-Hennecke-Straße.
Weitere Informationen zum Fall
sowie beim Wistleblower-Netzwerk
Quelle: attac Cottbus
Foto: attac Cottbus