Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich hat sich am 10. Juli 2013 mit vom Grundwasserwiederanstieg betroffenen Anwohnern der Senftenberger Vogelsiedlung getroffen. Er überzeugte sich vor Ort unter anderem bei Familie Walter über das bisherige Ausmaß der Schäden.
Bei dem Treffen schilderten die Anwohner noch einmal die Situation und die Entwicklung in den vergangenen Wochen. Kritik der Anwohner gab es zu fehlenden Absprachen zwischen den Bundesländern beim Hochwasserschutz.
Gemeinsam wurden noch einmal die Untersuchungsergebnisse der LMBV bei der Informationsveranstaltung im Juni 2012 besprochen. Vorab hatte sich Bürgermeister Andreas Fredrich dazu in einem Gespräch mit Manfred Kolba von der LMBV zum Stand des Verfahrens zur Gefahrenabwehr informiert.
Gemeinsame Forderungen der Anwohner und des Stadtoberhauptes an das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sind die Einstauhöhe des Senftenbergers Sees herabzusetzen und bei unterschiedlichen Wasserständen flexibler zu agieren sowie das Verfahren zum Bau des geplanten Horizontalfilterbrunnens in der Hanseatenstraße zu beschleunigen.
Aus dem Treffen und den Gesprächen heraus sollen weitere Initiativen gestartet werden. „Zunächst werde ich einen Forderungskatalog erstellen, den wir gemeinsam mit den Anwohnern abstimmen werden“, so Senftenbergs Bürgermeister.
Die für Juni 2013 geplante und durch das Hochwasser vorerst abgesagte Veranstaltung mit dem Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz wird in jedem Fall nachgeholt, betont Andreas Fredrich.
Foto: Bürgermeister Andreas Fredrich im Gespräch mit Anwohnern der Vogelsiedlung in Senftenberg
Quelle: Stadt Senftenberg
Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich hat sich am 10. Juli 2013 mit vom Grundwasserwiederanstieg betroffenen Anwohnern der Senftenberger Vogelsiedlung getroffen. Er überzeugte sich vor Ort unter anderem bei Familie Walter über das bisherige Ausmaß der Schäden.
Bei dem Treffen schilderten die Anwohner noch einmal die Situation und die Entwicklung in den vergangenen Wochen. Kritik der Anwohner gab es zu fehlenden Absprachen zwischen den Bundesländern beim Hochwasserschutz.
Gemeinsam wurden noch einmal die Untersuchungsergebnisse der LMBV bei der Informationsveranstaltung im Juni 2012 besprochen. Vorab hatte sich Bürgermeister Andreas Fredrich dazu in einem Gespräch mit Manfred Kolba von der LMBV zum Stand des Verfahrens zur Gefahrenabwehr informiert.
Gemeinsame Forderungen der Anwohner und des Stadtoberhauptes an das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sind die Einstauhöhe des Senftenbergers Sees herabzusetzen und bei unterschiedlichen Wasserständen flexibler zu agieren sowie das Verfahren zum Bau des geplanten Horizontalfilterbrunnens in der Hanseatenstraße zu beschleunigen.
Aus dem Treffen und den Gesprächen heraus sollen weitere Initiativen gestartet werden. „Zunächst werde ich einen Forderungskatalog erstellen, den wir gemeinsam mit den Anwohnern abstimmen werden“, so Senftenbergs Bürgermeister.
Die für Juni 2013 geplante und durch das Hochwasser vorerst abgesagte Veranstaltung mit dem Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz wird in jedem Fall nachgeholt, betont Andreas Fredrich.
Foto: Bürgermeister Andreas Fredrich im Gespräch mit Anwohnern der Vogelsiedlung in Senftenberg
Quelle: Stadt Senftenberg
Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich hat sich am 10. Juli 2013 mit vom Grundwasserwiederanstieg betroffenen Anwohnern der Senftenberger Vogelsiedlung getroffen. Er überzeugte sich vor Ort unter anderem bei Familie Walter über das bisherige Ausmaß der Schäden.
Bei dem Treffen schilderten die Anwohner noch einmal die Situation und die Entwicklung in den vergangenen Wochen. Kritik der Anwohner gab es zu fehlenden Absprachen zwischen den Bundesländern beim Hochwasserschutz.
Gemeinsam wurden noch einmal die Untersuchungsergebnisse der LMBV bei der Informationsveranstaltung im Juni 2012 besprochen. Vorab hatte sich Bürgermeister Andreas Fredrich dazu in einem Gespräch mit Manfred Kolba von der LMBV zum Stand des Verfahrens zur Gefahrenabwehr informiert.
Gemeinsame Forderungen der Anwohner und des Stadtoberhauptes an das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sind die Einstauhöhe des Senftenbergers Sees herabzusetzen und bei unterschiedlichen Wasserständen flexibler zu agieren sowie das Verfahren zum Bau des geplanten Horizontalfilterbrunnens in der Hanseatenstraße zu beschleunigen.
Aus dem Treffen und den Gesprächen heraus sollen weitere Initiativen gestartet werden. „Zunächst werde ich einen Forderungskatalog erstellen, den wir gemeinsam mit den Anwohnern abstimmen werden“, so Senftenbergs Bürgermeister.
Die für Juni 2013 geplante und durch das Hochwasser vorerst abgesagte Veranstaltung mit dem Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz wird in jedem Fall nachgeholt, betont Andreas Fredrich.
Foto: Bürgermeister Andreas Fredrich im Gespräch mit Anwohnern der Vogelsiedlung in Senftenberg
Quelle: Stadt Senftenberg
Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich hat sich am 10. Juli 2013 mit vom Grundwasserwiederanstieg betroffenen Anwohnern der Senftenberger Vogelsiedlung getroffen. Er überzeugte sich vor Ort unter anderem bei Familie Walter über das bisherige Ausmaß der Schäden.
Bei dem Treffen schilderten die Anwohner noch einmal die Situation und die Entwicklung in den vergangenen Wochen. Kritik der Anwohner gab es zu fehlenden Absprachen zwischen den Bundesländern beim Hochwasserschutz.
Gemeinsam wurden noch einmal die Untersuchungsergebnisse der LMBV bei der Informationsveranstaltung im Juni 2012 besprochen. Vorab hatte sich Bürgermeister Andreas Fredrich dazu in einem Gespräch mit Manfred Kolba von der LMBV zum Stand des Verfahrens zur Gefahrenabwehr informiert.
Gemeinsame Forderungen der Anwohner und des Stadtoberhauptes an das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sind die Einstauhöhe des Senftenbergers Sees herabzusetzen und bei unterschiedlichen Wasserständen flexibler zu agieren sowie das Verfahren zum Bau des geplanten Horizontalfilterbrunnens in der Hanseatenstraße zu beschleunigen.
Aus dem Treffen und den Gesprächen heraus sollen weitere Initiativen gestartet werden. „Zunächst werde ich einen Forderungskatalog erstellen, den wir gemeinsam mit den Anwohnern abstimmen werden“, so Senftenbergs Bürgermeister.
Die für Juni 2013 geplante und durch das Hochwasser vorerst abgesagte Veranstaltung mit dem Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz wird in jedem Fall nachgeholt, betont Andreas Fredrich.
Foto: Bürgermeister Andreas Fredrich im Gespräch mit Anwohnern der Vogelsiedlung in Senftenberg
Quelle: Stadt Senftenberg