Wer mehr von Rotkäppchen, seiner Mutter, seiner Großmutter, seinen Freunden und vom bösen Wolf erfahren will, muss zur NEUEN BÜHNE nach Senftenberg fahren. Dort hat Steffen Pietsch die Bühnenfassung von Jewgeni Schwarz in Szene gesetzt. In der Geschichte wird viel von Mut, Freundschaft, von Intrigen, Unaufrichtigkeit und Bosheit erzählt. Nur wer Freunde hat, kommt im Leben voran. Das lernen große und kleine Zuschauer. Erzählt wird die Geschichte mit viel Witz und Humor. Die Figuren sind so angelegt, dass man glaubt, auch wenn Tiere dargestellt werden Menschen aus seiner Umgebung zu sehen. Da ist Rotkäppchen (Anna Kramer). Ein selbstbewusstes fröhliches Mädchen, das glaubt, den Wolf austricksen zu können. Oder die liebende Mutter (Eva Kammigan), die mit ihrer Fürsorge nervt. Der Hase (Johannes Moss) ist ein richtiger Angsthase. Aber als sein Rotkäppchen in Not ist, überwindet er die Angst. Der Bär (Jan Schönberg) ist ein kräftiger Typ, der immer Honig naschen will. Inga Wolff ist eine tolle lispelnde Natter, die sich durch den Wald schlängelt. Der Fuchs (Bernd Färber) ist ein hinterhältiger, intriganter Lügner, der unbedingt den Wald beherrschen will. Der Wolf (Alexander Wulke) ist ein brutaler, rücksichtsloser, dummer Fresser, der Freundschaft und Liebe nicht kennt. Der Förster (Friedrich Rößiger) ist richtiger Bürokrat. Und dann ist da noch die Großmutter (Catharina Struwe) eine gewitzte junge Alte. Köstlich und komisch ist die Vogelfamilie, dargestellt von Mirko Warnatz. Für die ganze Geschichte hat Maria Frenzel ein fantasievolles Bühnenbild geschaffen. Die Kostüme der Tiere sind nicht nur wunderschön, sie erzählen auch etwas vom Charakter der Figuren. Zu einem guten Märchen gehört natürlich auch Musik. Sie wurde Sascha Mock komponiert und arrangiert. Die Herzen der Zuschauer schlagen höher, wenn die Songs erklingen.
Foto Theater, Steffen Rasche: Inga Wolff, Anna Kramer
Wer mehr von Rotkäppchen, seiner Mutter, seiner Großmutter, seinen Freunden und vom bösen Wolf erfahren will, muss zur NEUEN BÜHNE nach Senftenberg fahren. Dort hat Steffen Pietsch die Bühnenfassung von Jewgeni Schwarz in Szene gesetzt. In der Geschichte wird viel von Mut, Freundschaft, von Intrigen, Unaufrichtigkeit und Bosheit erzählt. Nur wer Freunde hat, kommt im Leben voran. Das lernen große und kleine Zuschauer. Erzählt wird die Geschichte mit viel Witz und Humor. Die Figuren sind so angelegt, dass man glaubt, auch wenn Tiere dargestellt werden Menschen aus seiner Umgebung zu sehen. Da ist Rotkäppchen (Anna Kramer). Ein selbstbewusstes fröhliches Mädchen, das glaubt, den Wolf austricksen zu können. Oder die liebende Mutter (Eva Kammigan), die mit ihrer Fürsorge nervt. Der Hase (Johannes Moss) ist ein richtiger Angsthase. Aber als sein Rotkäppchen in Not ist, überwindet er die Angst. Der Bär (Jan Schönberg) ist ein kräftiger Typ, der immer Honig naschen will. Inga Wolff ist eine tolle lispelnde Natter, die sich durch den Wald schlängelt. Der Fuchs (Bernd Färber) ist ein hinterhältiger, intriganter Lügner, der unbedingt den Wald beherrschen will. Der Wolf (Alexander Wulke) ist ein brutaler, rücksichtsloser, dummer Fresser, der Freundschaft und Liebe nicht kennt. Der Förster (Friedrich Rößiger) ist richtiger Bürokrat. Und dann ist da noch die Großmutter (Catharina Struwe) eine gewitzte junge Alte. Köstlich und komisch ist die Vogelfamilie, dargestellt von Mirko Warnatz. Für die ganze Geschichte hat Maria Frenzel ein fantasievolles Bühnenbild geschaffen. Die Kostüme der Tiere sind nicht nur wunderschön, sie erzählen auch etwas vom Charakter der Figuren. Zu einem guten Märchen gehört natürlich auch Musik. Sie wurde Sascha Mock komponiert und arrangiert. Die Herzen der Zuschauer schlagen höher, wenn die Songs erklingen.
Foto Theater, Steffen Rasche: Inga Wolff, Anna Kramer