Auf dem Weg zur „Barrierefreien Stadt“ konnte die Stadt Senftenberg vor einigen Tagen einen weiteren Schritt zurücklegen. An der Kreuzung Bahnhofstraße/Cottbuser Straße befindet sich eine Ampel, die für blinde und sehbehinderte Nutzer mit einem hörbaren Auffinde- und Freigabesignal ausgestattet ist. Das bedeutet, dass der Ampelmast durch ein „Tacken“ erhört und somit gefunden werden kann. Schaltet die Ampel auf Grün, wird dies durch ein „Piepen“ signalisiert und der Nutzer kann sicher die Straße überqueren.
Bisher waren beide Signale sehr leise eingestellt, sodass der Ampelmast nicht sicher gefunden werden konnte. In Zusammenarbeit zwischen der Stadt Senftenberg und dem Behindertenbeirat konnte das Signal nun so eingestellt werden, dass der blinde beziehungsweise sehbehinderte Nutzer sicher den Mast finden kann, auch bei besonders lauten Straßenverkehrsgeräuschen.
Der Behindertenbeirat Senftenberg setzt sich seit vielen Jahren für die Belange behinderter Menschen in Senftenberg ein. Derzeit gehören ihm vier Mitglieder an. Wer Interesse an einer Mitarbeit im Beirat hat, kann sich gern an die Stadt Senftenberg wenden, der Behindertenbeirat sucht ein weiteres Mitglied.
Quelle: Marco Retzlaff, Mitglied des Behindertenbeirates der Stadt Senftenberg
Auf dem Weg zur „Barrierefreien Stadt“ konnte die Stadt Senftenberg vor einigen Tagen einen weiteren Schritt zurücklegen. An der Kreuzung Bahnhofstraße/Cottbuser Straße befindet sich eine Ampel, die für blinde und sehbehinderte Nutzer mit einem hörbaren Auffinde- und Freigabesignal ausgestattet ist. Das bedeutet, dass der Ampelmast durch ein „Tacken“ erhört und somit gefunden werden kann. Schaltet die Ampel auf Grün, wird dies durch ein „Piepen“ signalisiert und der Nutzer kann sicher die Straße überqueren.
Bisher waren beide Signale sehr leise eingestellt, sodass der Ampelmast nicht sicher gefunden werden konnte. In Zusammenarbeit zwischen der Stadt Senftenberg und dem Behindertenbeirat konnte das Signal nun so eingestellt werden, dass der blinde beziehungsweise sehbehinderte Nutzer sicher den Mast finden kann, auch bei besonders lauten Straßenverkehrsgeräuschen.
Der Behindertenbeirat Senftenberg setzt sich seit vielen Jahren für die Belange behinderter Menschen in Senftenberg ein. Derzeit gehören ihm vier Mitglieder an. Wer Interesse an einer Mitarbeit im Beirat hat, kann sich gern an die Stadt Senftenberg wenden, der Behindertenbeirat sucht ein weiteres Mitglied.
Quelle: Marco Retzlaff, Mitglied des Behindertenbeirates der Stadt Senftenberg
Auf dem Weg zur „Barrierefreien Stadt“ konnte die Stadt Senftenberg vor einigen Tagen einen weiteren Schritt zurücklegen. An der Kreuzung Bahnhofstraße/Cottbuser Straße befindet sich eine Ampel, die für blinde und sehbehinderte Nutzer mit einem hörbaren Auffinde- und Freigabesignal ausgestattet ist. Das bedeutet, dass der Ampelmast durch ein „Tacken“ erhört und somit gefunden werden kann. Schaltet die Ampel auf Grün, wird dies durch ein „Piepen“ signalisiert und der Nutzer kann sicher die Straße überqueren.
Bisher waren beide Signale sehr leise eingestellt, sodass der Ampelmast nicht sicher gefunden werden konnte. In Zusammenarbeit zwischen der Stadt Senftenberg und dem Behindertenbeirat konnte das Signal nun so eingestellt werden, dass der blinde beziehungsweise sehbehinderte Nutzer sicher den Mast finden kann, auch bei besonders lauten Straßenverkehrsgeräuschen.
Der Behindertenbeirat Senftenberg setzt sich seit vielen Jahren für die Belange behinderter Menschen in Senftenberg ein. Derzeit gehören ihm vier Mitglieder an. Wer Interesse an einer Mitarbeit im Beirat hat, kann sich gern an die Stadt Senftenberg wenden, der Behindertenbeirat sucht ein weiteres Mitglied.
Quelle: Marco Retzlaff, Mitglied des Behindertenbeirates der Stadt Senftenberg
Auf dem Weg zur „Barrierefreien Stadt“ konnte die Stadt Senftenberg vor einigen Tagen einen weiteren Schritt zurücklegen. An der Kreuzung Bahnhofstraße/Cottbuser Straße befindet sich eine Ampel, die für blinde und sehbehinderte Nutzer mit einem hörbaren Auffinde- und Freigabesignal ausgestattet ist. Das bedeutet, dass der Ampelmast durch ein „Tacken“ erhört und somit gefunden werden kann. Schaltet die Ampel auf Grün, wird dies durch ein „Piepen“ signalisiert und der Nutzer kann sicher die Straße überqueren.
Bisher waren beide Signale sehr leise eingestellt, sodass der Ampelmast nicht sicher gefunden werden konnte. In Zusammenarbeit zwischen der Stadt Senftenberg und dem Behindertenbeirat konnte das Signal nun so eingestellt werden, dass der blinde beziehungsweise sehbehinderte Nutzer sicher den Mast finden kann, auch bei besonders lauten Straßenverkehrsgeräuschen.
Der Behindertenbeirat Senftenberg setzt sich seit vielen Jahren für die Belange behinderter Menschen in Senftenberg ein. Derzeit gehören ihm vier Mitglieder an. Wer Interesse an einer Mitarbeit im Beirat hat, kann sich gern an die Stadt Senftenberg wenden, der Behindertenbeirat sucht ein weiteres Mitglied.
Quelle: Marco Retzlaff, Mitglied des Behindertenbeirates der Stadt Senftenberg
Auf dem Weg zur „Barrierefreien Stadt“ konnte die Stadt Senftenberg vor einigen Tagen einen weiteren Schritt zurücklegen. An der Kreuzung Bahnhofstraße/Cottbuser Straße befindet sich eine Ampel, die für blinde und sehbehinderte Nutzer mit einem hörbaren Auffinde- und Freigabesignal ausgestattet ist. Das bedeutet, dass der Ampelmast durch ein „Tacken“ erhört und somit gefunden werden kann. Schaltet die Ampel auf Grün, wird dies durch ein „Piepen“ signalisiert und der Nutzer kann sicher die Straße überqueren.
Bisher waren beide Signale sehr leise eingestellt, sodass der Ampelmast nicht sicher gefunden werden konnte. In Zusammenarbeit zwischen der Stadt Senftenberg und dem Behindertenbeirat konnte das Signal nun so eingestellt werden, dass der blinde beziehungsweise sehbehinderte Nutzer sicher den Mast finden kann, auch bei besonders lauten Straßenverkehrsgeräuschen.
Der Behindertenbeirat Senftenberg setzt sich seit vielen Jahren für die Belange behinderter Menschen in Senftenberg ein. Derzeit gehören ihm vier Mitglieder an. Wer Interesse an einer Mitarbeit im Beirat hat, kann sich gern an die Stadt Senftenberg wenden, der Behindertenbeirat sucht ein weiteres Mitglied.
Quelle: Marco Retzlaff, Mitglied des Behindertenbeirates der Stadt Senftenberg
Auf dem Weg zur „Barrierefreien Stadt“ konnte die Stadt Senftenberg vor einigen Tagen einen weiteren Schritt zurücklegen. An der Kreuzung Bahnhofstraße/Cottbuser Straße befindet sich eine Ampel, die für blinde und sehbehinderte Nutzer mit einem hörbaren Auffinde- und Freigabesignal ausgestattet ist. Das bedeutet, dass der Ampelmast durch ein „Tacken“ erhört und somit gefunden werden kann. Schaltet die Ampel auf Grün, wird dies durch ein „Piepen“ signalisiert und der Nutzer kann sicher die Straße überqueren.
Bisher waren beide Signale sehr leise eingestellt, sodass der Ampelmast nicht sicher gefunden werden konnte. In Zusammenarbeit zwischen der Stadt Senftenberg und dem Behindertenbeirat konnte das Signal nun so eingestellt werden, dass der blinde beziehungsweise sehbehinderte Nutzer sicher den Mast finden kann, auch bei besonders lauten Straßenverkehrsgeräuschen.
Der Behindertenbeirat Senftenberg setzt sich seit vielen Jahren für die Belange behinderter Menschen in Senftenberg ein. Derzeit gehören ihm vier Mitglieder an. Wer Interesse an einer Mitarbeit im Beirat hat, kann sich gern an die Stadt Senftenberg wenden, der Behindertenbeirat sucht ein weiteres Mitglied.
Quelle: Marco Retzlaff, Mitglied des Behindertenbeirates der Stadt Senftenberg
Auf dem Weg zur „Barrierefreien Stadt“ konnte die Stadt Senftenberg vor einigen Tagen einen weiteren Schritt zurücklegen. An der Kreuzung Bahnhofstraße/Cottbuser Straße befindet sich eine Ampel, die für blinde und sehbehinderte Nutzer mit einem hörbaren Auffinde- und Freigabesignal ausgestattet ist. Das bedeutet, dass der Ampelmast durch ein „Tacken“ erhört und somit gefunden werden kann. Schaltet die Ampel auf Grün, wird dies durch ein „Piepen“ signalisiert und der Nutzer kann sicher die Straße überqueren.
Bisher waren beide Signale sehr leise eingestellt, sodass der Ampelmast nicht sicher gefunden werden konnte. In Zusammenarbeit zwischen der Stadt Senftenberg und dem Behindertenbeirat konnte das Signal nun so eingestellt werden, dass der blinde beziehungsweise sehbehinderte Nutzer sicher den Mast finden kann, auch bei besonders lauten Straßenverkehrsgeräuschen.
Der Behindertenbeirat Senftenberg setzt sich seit vielen Jahren für die Belange behinderter Menschen in Senftenberg ein. Derzeit gehören ihm vier Mitglieder an. Wer Interesse an einer Mitarbeit im Beirat hat, kann sich gern an die Stadt Senftenberg wenden, der Behindertenbeirat sucht ein weiteres Mitglied.
Quelle: Marco Retzlaff, Mitglied des Behindertenbeirates der Stadt Senftenberg
Auf dem Weg zur „Barrierefreien Stadt“ konnte die Stadt Senftenberg vor einigen Tagen einen weiteren Schritt zurücklegen. An der Kreuzung Bahnhofstraße/Cottbuser Straße befindet sich eine Ampel, die für blinde und sehbehinderte Nutzer mit einem hörbaren Auffinde- und Freigabesignal ausgestattet ist. Das bedeutet, dass der Ampelmast durch ein „Tacken“ erhört und somit gefunden werden kann. Schaltet die Ampel auf Grün, wird dies durch ein „Piepen“ signalisiert und der Nutzer kann sicher die Straße überqueren.
Bisher waren beide Signale sehr leise eingestellt, sodass der Ampelmast nicht sicher gefunden werden konnte. In Zusammenarbeit zwischen der Stadt Senftenberg und dem Behindertenbeirat konnte das Signal nun so eingestellt werden, dass der blinde beziehungsweise sehbehinderte Nutzer sicher den Mast finden kann, auch bei besonders lauten Straßenverkehrsgeräuschen.
Der Behindertenbeirat Senftenberg setzt sich seit vielen Jahren für die Belange behinderter Menschen in Senftenberg ein. Derzeit gehören ihm vier Mitglieder an. Wer Interesse an einer Mitarbeit im Beirat hat, kann sich gern an die Stadt Senftenberg wenden, der Behindertenbeirat sucht ein weiteres Mitglied.
Quelle: Marco Retzlaff, Mitglied des Behindertenbeirates der Stadt Senftenberg