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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hungrige Bakterien haben Sanierern im Skadodamm erfolgreich geholfen – Nachfolgeprojekte in größerem Maßstab denkbar

19:35 Uhr | 2. September 2011
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Anfang September wurde der Abschlussbericht zum Pilotvorhaben Düseninjektion Skadodamm zur in-situ Grundwassersanierung in der LMBV vorgestellt. „Eisen und Schwefel wurden mit Hilfe hungriger Bakterien direkt schon in der Kippe zu 90 bzw. 40 Prozent aus dem sauren und mineralhaltigen Grundwasserzustrom abgereichert und das gestellte Ziel erreicht werden“ konnte der Leiter der LMBV-Geotechnik Eckhard Scholz konstatieren. Im Rahmen dieses erfolgreichen Pilot- und Demonstrationsvorhaben der LMBV wurde von den Forschern in der Lausitz eine Anlage zur mikrobiellen in-situ Sanierung von bergbaulich beeinträchtigtem Wasser geplant, gebaut und über einen Zeitraum von zwei Jahren durch das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V (FIB) in Zusammenarbeit mit der BTU Cottbus betrieben. Aufbauend auf den Ergebnissen des Pilotvorhabens wurde von den Forschern im Rahmen einer Vorkonzeption für einen weiteren – noch beispielhaften – Lausitzer Sanierungsstandort eine Grundwasserbehandlungsanlage in größerem Maßstab vorgestellt, deren künftige Umsetzbarkeit die LMBV mit den Behörden weiter erörtern wird.

Ziel des ausgewerteten Vorhabens war die Fällung von Eisensulfiden durch mikrobielle Sulfat- und Eisenreduktion in einem Kippengrundwasser am Standort Skadodamm im Lausitzer Seenland. Das versauernd wirkende Eisen und Sulfat im Grundwasserstrom zum Bergbaufolgesee Sedlitz sollten im Erprobungszeit zwischen 2007 und 2010 durch sulfatreduzierende Bakterien reduziert und als Eisensulfid gefällt werden. Um die im Grundwasserleiter vorhandenen Mikroorganismen zu aktivieren, ist Glycerin als mikrobiell verwertbare Kohlenstoffquelle in den Untergrund infiltriert worden. Das lokal gehobene Grundwasser wurde mit Glycerin und Nährstoffen angereichert und über Infiltrationslanzen in den Kippengrundwasserleiter zurück infiltriert. Die Grundwasserbehandlung erfolgte quer zur Grundwasserströmung. Der Sanierungsbetrieb, d. h. die Infiltrationsraten und die Dosierung, sind anhand der im Abstrom gemessenen Wasserqualität gesteuert worden.
Das Pilotvorhaben lief in drei Phasen ab. Nach der Einfahrphase wurde periodisch Sanierungsreaktion initiiert. In der Optimierungsphase stabilisierte sich die Eisen- bzw. Sulfatreduktion und weitete sich der unterirdische Reaktionsraum aus. In der Regelbetriebsphase erfolgte ein erfolgreiches Wiederanfahren des Untergrundreaktors nach Betriebspause und Demonstration des sicheren Sanierungsbetriebs. Bereits zum Ende der Optimierungsphase sowie während des gesamten Regelbetriebs wurden die Zielgrößen für die Parameter Eisen(II), Sulfat und Neutralisationspotential im Abstrom der Pilotanlage zuverlässig erreicht:
Die Abreicherung der Eisen(II)-Konzentrationen im behandelten Grundwasser lag während des Regelbetriebs bei 90 Prozent. Die Absenkung der Sulfatkonzentrationen im Abstrom zum Sedlitzer See erreichte in der Grundwasserbehandlung während des Regelbetriebs rund 40 Prozent. Auch Anhebung des Neutralisationspotentials im Regelbetrieb von Ausgangswerten um -10 bis -12 mmol/l auf Werte um 0 mmol/l gelang wie vorhergesagt. Die ursprünglich potentiell starke Säurewirkung des Grundwassers konnte vollständig abgebaut werden. Während der Betriebspause von 110 Tagen zeigte sich ein deutliches Nachwirken der Grundwasserbehandlung innerhalb des geschaffenen Reaktionsraumes. Die Sulfatkonzentrationen blieben 80 bis 90 Tage im Zielwertbereich. Ein Anstieg der Eisenkonzentrationen erfolgte erst nach 90 bis 130 Tagen. Bei der erneuten Inbetriebnahme setzte die Sanierungsreaktion wesentlich schneller ein als in der Einfahrphase.
Deutlich wurde, dass die für die in-situ-Sulfatreduktion im Kippengrundwasserleiter erstmals eingesetzten DSI-Lanzen problemlos funktionierten. Sie sind prädestiniert für eine im größeren Maßstab sichere und ökonomische Verteilung von Glycerin bzw. Nährstoffen im Grundwasser. Die Behandlungsbreite des Verfahrens lässt sich durch eine Erhöhung der Lanzenzahl einfach variieren.
Mit diesem Pilot- und Demovorhaben konnten durch Sanierer und Forscher erfolgreich nachgewiesen werden, dass durch Stimulation von in der Kippe vorhandenen sulfatreduzierenden Bakterien eine deutliche Verbesserung der Wasserqualität mit relativ einfachen und preiswerten Mitteln möglich ist. Damit bietet sich das Verfahren für die Gütesteuerung in der Bergbausanierung als eine weitere Möglichkeit – neben dem Einsatz von Bekalkungsschiffen oder Getauchten Schwimmleitungen mit Düsen – zur Behandlung sauerer Bergbaufolgeseen an.
Auftragnehmerin für dieses Forschungs- und Praxisvorhaben war das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V. unter Federführung von Dr.-Ing. Martin Gast in Kooperation mit PD Dr. rer. nat. habil Ralph Schöpke von der BTU Cottbus unter Mitarbeit von Dipl.-Ing. Manja Walko vom FIB e.V. Auf Seiten der LMBV haben Dr.-Ing. Friedrich-Carl Benthaus und Dr. Oliver Totsche das Vorhaben intensiv fachlich begleitet.
Quelle & Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Anfang September wurde der Abschlussbericht zum Pilotvorhaben Düseninjektion Skadodamm zur in-situ Grundwassersanierung in der LMBV vorgestellt. „Eisen und Schwefel wurden mit Hilfe hungriger Bakterien direkt schon in der Kippe zu 90 bzw. 40 Prozent aus dem sauren und mineralhaltigen Grundwasserzustrom abgereichert und das gestellte Ziel erreicht werden“ konnte der Leiter der LMBV-Geotechnik Eckhard Scholz konstatieren. Im Rahmen dieses erfolgreichen Pilot- und Demonstrationsvorhaben der LMBV wurde von den Forschern in der Lausitz eine Anlage zur mikrobiellen in-situ Sanierung von bergbaulich beeinträchtigtem Wasser geplant, gebaut und über einen Zeitraum von zwei Jahren durch das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V (FIB) in Zusammenarbeit mit der BTU Cottbus betrieben. Aufbauend auf den Ergebnissen des Pilotvorhabens wurde von den Forschern im Rahmen einer Vorkonzeption für einen weiteren – noch beispielhaften – Lausitzer Sanierungsstandort eine Grundwasserbehandlungsanlage in größerem Maßstab vorgestellt, deren künftige Umsetzbarkeit die LMBV mit den Behörden weiter erörtern wird.

Ziel des ausgewerteten Vorhabens war die Fällung von Eisensulfiden durch mikrobielle Sulfat- und Eisenreduktion in einem Kippengrundwasser am Standort Skadodamm im Lausitzer Seenland. Das versauernd wirkende Eisen und Sulfat im Grundwasserstrom zum Bergbaufolgesee Sedlitz sollten im Erprobungszeit zwischen 2007 und 2010 durch sulfatreduzierende Bakterien reduziert und als Eisensulfid gefällt werden. Um die im Grundwasserleiter vorhandenen Mikroorganismen zu aktivieren, ist Glycerin als mikrobiell verwertbare Kohlenstoffquelle in den Untergrund infiltriert worden. Das lokal gehobene Grundwasser wurde mit Glycerin und Nährstoffen angereichert und über Infiltrationslanzen in den Kippengrundwasserleiter zurück infiltriert. Die Grundwasserbehandlung erfolgte quer zur Grundwasserströmung. Der Sanierungsbetrieb, d. h. die Infiltrationsraten und die Dosierung, sind anhand der im Abstrom gemessenen Wasserqualität gesteuert worden.
Das Pilotvorhaben lief in drei Phasen ab. Nach der Einfahrphase wurde periodisch Sanierungsreaktion initiiert. In der Optimierungsphase stabilisierte sich die Eisen- bzw. Sulfatreduktion und weitete sich der unterirdische Reaktionsraum aus. In der Regelbetriebsphase erfolgte ein erfolgreiches Wiederanfahren des Untergrundreaktors nach Betriebspause und Demonstration des sicheren Sanierungsbetriebs. Bereits zum Ende der Optimierungsphase sowie während des gesamten Regelbetriebs wurden die Zielgrößen für die Parameter Eisen(II), Sulfat und Neutralisationspotential im Abstrom der Pilotanlage zuverlässig erreicht:
Die Abreicherung der Eisen(II)-Konzentrationen im behandelten Grundwasser lag während des Regelbetriebs bei 90 Prozent. Die Absenkung der Sulfatkonzentrationen im Abstrom zum Sedlitzer See erreichte in der Grundwasserbehandlung während des Regelbetriebs rund 40 Prozent. Auch Anhebung des Neutralisationspotentials im Regelbetrieb von Ausgangswerten um -10 bis -12 mmol/l auf Werte um 0 mmol/l gelang wie vorhergesagt. Die ursprünglich potentiell starke Säurewirkung des Grundwassers konnte vollständig abgebaut werden. Während der Betriebspause von 110 Tagen zeigte sich ein deutliches Nachwirken der Grundwasserbehandlung innerhalb des geschaffenen Reaktionsraumes. Die Sulfatkonzentrationen blieben 80 bis 90 Tage im Zielwertbereich. Ein Anstieg der Eisenkonzentrationen erfolgte erst nach 90 bis 130 Tagen. Bei der erneuten Inbetriebnahme setzte die Sanierungsreaktion wesentlich schneller ein als in der Einfahrphase.
Deutlich wurde, dass die für die in-situ-Sulfatreduktion im Kippengrundwasserleiter erstmals eingesetzten DSI-Lanzen problemlos funktionierten. Sie sind prädestiniert für eine im größeren Maßstab sichere und ökonomische Verteilung von Glycerin bzw. Nährstoffen im Grundwasser. Die Behandlungsbreite des Verfahrens lässt sich durch eine Erhöhung der Lanzenzahl einfach variieren.
Mit diesem Pilot- und Demovorhaben konnten durch Sanierer und Forscher erfolgreich nachgewiesen werden, dass durch Stimulation von in der Kippe vorhandenen sulfatreduzierenden Bakterien eine deutliche Verbesserung der Wasserqualität mit relativ einfachen und preiswerten Mitteln möglich ist. Damit bietet sich das Verfahren für die Gütesteuerung in der Bergbausanierung als eine weitere Möglichkeit – neben dem Einsatz von Bekalkungsschiffen oder Getauchten Schwimmleitungen mit Düsen – zur Behandlung sauerer Bergbaufolgeseen an.
Auftragnehmerin für dieses Forschungs- und Praxisvorhaben war das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V. unter Federführung von Dr.-Ing. Martin Gast in Kooperation mit PD Dr. rer. nat. habil Ralph Schöpke von der BTU Cottbus unter Mitarbeit von Dipl.-Ing. Manja Walko vom FIB e.V. Auf Seiten der LMBV haben Dr.-Ing. Friedrich-Carl Benthaus und Dr. Oliver Totsche das Vorhaben intensiv fachlich begleitet.
Quelle & Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Anfang September wurde der Abschlussbericht zum Pilotvorhaben Düseninjektion Skadodamm zur in-situ Grundwassersanierung in der LMBV vorgestellt. „Eisen und Schwefel wurden mit Hilfe hungriger Bakterien direkt schon in der Kippe zu 90 bzw. 40 Prozent aus dem sauren und mineralhaltigen Grundwasserzustrom abgereichert und das gestellte Ziel erreicht werden“ konnte der Leiter der LMBV-Geotechnik Eckhard Scholz konstatieren. Im Rahmen dieses erfolgreichen Pilot- und Demonstrationsvorhaben der LMBV wurde von den Forschern in der Lausitz eine Anlage zur mikrobiellen in-situ Sanierung von bergbaulich beeinträchtigtem Wasser geplant, gebaut und über einen Zeitraum von zwei Jahren durch das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V (FIB) in Zusammenarbeit mit der BTU Cottbus betrieben. Aufbauend auf den Ergebnissen des Pilotvorhabens wurde von den Forschern im Rahmen einer Vorkonzeption für einen weiteren – noch beispielhaften – Lausitzer Sanierungsstandort eine Grundwasserbehandlungsanlage in größerem Maßstab vorgestellt, deren künftige Umsetzbarkeit die LMBV mit den Behörden weiter erörtern wird.

Ziel des ausgewerteten Vorhabens war die Fällung von Eisensulfiden durch mikrobielle Sulfat- und Eisenreduktion in einem Kippengrundwasser am Standort Skadodamm im Lausitzer Seenland. Das versauernd wirkende Eisen und Sulfat im Grundwasserstrom zum Bergbaufolgesee Sedlitz sollten im Erprobungszeit zwischen 2007 und 2010 durch sulfatreduzierende Bakterien reduziert und als Eisensulfid gefällt werden. Um die im Grundwasserleiter vorhandenen Mikroorganismen zu aktivieren, ist Glycerin als mikrobiell verwertbare Kohlenstoffquelle in den Untergrund infiltriert worden. Das lokal gehobene Grundwasser wurde mit Glycerin und Nährstoffen angereichert und über Infiltrationslanzen in den Kippengrundwasserleiter zurück infiltriert. Die Grundwasserbehandlung erfolgte quer zur Grundwasserströmung. Der Sanierungsbetrieb, d. h. die Infiltrationsraten und die Dosierung, sind anhand der im Abstrom gemessenen Wasserqualität gesteuert worden.
Das Pilotvorhaben lief in drei Phasen ab. Nach der Einfahrphase wurde periodisch Sanierungsreaktion initiiert. In der Optimierungsphase stabilisierte sich die Eisen- bzw. Sulfatreduktion und weitete sich der unterirdische Reaktionsraum aus. In der Regelbetriebsphase erfolgte ein erfolgreiches Wiederanfahren des Untergrundreaktors nach Betriebspause und Demonstration des sicheren Sanierungsbetriebs. Bereits zum Ende der Optimierungsphase sowie während des gesamten Regelbetriebs wurden die Zielgrößen für die Parameter Eisen(II), Sulfat und Neutralisationspotential im Abstrom der Pilotanlage zuverlässig erreicht:
Die Abreicherung der Eisen(II)-Konzentrationen im behandelten Grundwasser lag während des Regelbetriebs bei 90 Prozent. Die Absenkung der Sulfatkonzentrationen im Abstrom zum Sedlitzer See erreichte in der Grundwasserbehandlung während des Regelbetriebs rund 40 Prozent. Auch Anhebung des Neutralisationspotentials im Regelbetrieb von Ausgangswerten um -10 bis -12 mmol/l auf Werte um 0 mmol/l gelang wie vorhergesagt. Die ursprünglich potentiell starke Säurewirkung des Grundwassers konnte vollständig abgebaut werden. Während der Betriebspause von 110 Tagen zeigte sich ein deutliches Nachwirken der Grundwasserbehandlung innerhalb des geschaffenen Reaktionsraumes. Die Sulfatkonzentrationen blieben 80 bis 90 Tage im Zielwertbereich. Ein Anstieg der Eisenkonzentrationen erfolgte erst nach 90 bis 130 Tagen. Bei der erneuten Inbetriebnahme setzte die Sanierungsreaktion wesentlich schneller ein als in der Einfahrphase.
Deutlich wurde, dass die für die in-situ-Sulfatreduktion im Kippengrundwasserleiter erstmals eingesetzten DSI-Lanzen problemlos funktionierten. Sie sind prädestiniert für eine im größeren Maßstab sichere und ökonomische Verteilung von Glycerin bzw. Nährstoffen im Grundwasser. Die Behandlungsbreite des Verfahrens lässt sich durch eine Erhöhung der Lanzenzahl einfach variieren.
Mit diesem Pilot- und Demovorhaben konnten durch Sanierer und Forscher erfolgreich nachgewiesen werden, dass durch Stimulation von in der Kippe vorhandenen sulfatreduzierenden Bakterien eine deutliche Verbesserung der Wasserqualität mit relativ einfachen und preiswerten Mitteln möglich ist. Damit bietet sich das Verfahren für die Gütesteuerung in der Bergbausanierung als eine weitere Möglichkeit – neben dem Einsatz von Bekalkungsschiffen oder Getauchten Schwimmleitungen mit Düsen – zur Behandlung sauerer Bergbaufolgeseen an.
Auftragnehmerin für dieses Forschungs- und Praxisvorhaben war das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V. unter Federführung von Dr.-Ing. Martin Gast in Kooperation mit PD Dr. rer. nat. habil Ralph Schöpke von der BTU Cottbus unter Mitarbeit von Dipl.-Ing. Manja Walko vom FIB e.V. Auf Seiten der LMBV haben Dr.-Ing. Friedrich-Carl Benthaus und Dr. Oliver Totsche das Vorhaben intensiv fachlich begleitet.
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Anfang September wurde der Abschlussbericht zum Pilotvorhaben Düseninjektion Skadodamm zur in-situ Grundwassersanierung in der LMBV vorgestellt. „Eisen und Schwefel wurden mit Hilfe hungriger Bakterien direkt schon in der Kippe zu 90 bzw. 40 Prozent aus dem sauren und mineralhaltigen Grundwasserzustrom abgereichert und das gestellte Ziel erreicht werden“ konnte der Leiter der LMBV-Geotechnik Eckhard Scholz konstatieren. Im Rahmen dieses erfolgreichen Pilot- und Demonstrationsvorhaben der LMBV wurde von den Forschern in der Lausitz eine Anlage zur mikrobiellen in-situ Sanierung von bergbaulich beeinträchtigtem Wasser geplant, gebaut und über einen Zeitraum von zwei Jahren durch das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V (FIB) in Zusammenarbeit mit der BTU Cottbus betrieben. Aufbauend auf den Ergebnissen des Pilotvorhabens wurde von den Forschern im Rahmen einer Vorkonzeption für einen weiteren – noch beispielhaften – Lausitzer Sanierungsstandort eine Grundwasserbehandlungsanlage in größerem Maßstab vorgestellt, deren künftige Umsetzbarkeit die LMBV mit den Behörden weiter erörtern wird.

Ziel des ausgewerteten Vorhabens war die Fällung von Eisensulfiden durch mikrobielle Sulfat- und Eisenreduktion in einem Kippengrundwasser am Standort Skadodamm im Lausitzer Seenland. Das versauernd wirkende Eisen und Sulfat im Grundwasserstrom zum Bergbaufolgesee Sedlitz sollten im Erprobungszeit zwischen 2007 und 2010 durch sulfatreduzierende Bakterien reduziert und als Eisensulfid gefällt werden. Um die im Grundwasserleiter vorhandenen Mikroorganismen zu aktivieren, ist Glycerin als mikrobiell verwertbare Kohlenstoffquelle in den Untergrund infiltriert worden. Das lokal gehobene Grundwasser wurde mit Glycerin und Nährstoffen angereichert und über Infiltrationslanzen in den Kippengrundwasserleiter zurück infiltriert. Die Grundwasserbehandlung erfolgte quer zur Grundwasserströmung. Der Sanierungsbetrieb, d. h. die Infiltrationsraten und die Dosierung, sind anhand der im Abstrom gemessenen Wasserqualität gesteuert worden.
Das Pilotvorhaben lief in drei Phasen ab. Nach der Einfahrphase wurde periodisch Sanierungsreaktion initiiert. In der Optimierungsphase stabilisierte sich die Eisen- bzw. Sulfatreduktion und weitete sich der unterirdische Reaktionsraum aus. In der Regelbetriebsphase erfolgte ein erfolgreiches Wiederanfahren des Untergrundreaktors nach Betriebspause und Demonstration des sicheren Sanierungsbetriebs. Bereits zum Ende der Optimierungsphase sowie während des gesamten Regelbetriebs wurden die Zielgrößen für die Parameter Eisen(II), Sulfat und Neutralisationspotential im Abstrom der Pilotanlage zuverlässig erreicht:
Die Abreicherung der Eisen(II)-Konzentrationen im behandelten Grundwasser lag während des Regelbetriebs bei 90 Prozent. Die Absenkung der Sulfatkonzentrationen im Abstrom zum Sedlitzer See erreichte in der Grundwasserbehandlung während des Regelbetriebs rund 40 Prozent. Auch Anhebung des Neutralisationspotentials im Regelbetrieb von Ausgangswerten um -10 bis -12 mmol/l auf Werte um 0 mmol/l gelang wie vorhergesagt. Die ursprünglich potentiell starke Säurewirkung des Grundwassers konnte vollständig abgebaut werden. Während der Betriebspause von 110 Tagen zeigte sich ein deutliches Nachwirken der Grundwasserbehandlung innerhalb des geschaffenen Reaktionsraumes. Die Sulfatkonzentrationen blieben 80 bis 90 Tage im Zielwertbereich. Ein Anstieg der Eisenkonzentrationen erfolgte erst nach 90 bis 130 Tagen. Bei der erneuten Inbetriebnahme setzte die Sanierungsreaktion wesentlich schneller ein als in der Einfahrphase.
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Auftragnehmerin für dieses Forschungs- und Praxisvorhaben war das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V. unter Federführung von Dr.-Ing. Martin Gast in Kooperation mit PD Dr. rer. nat. habil Ralph Schöpke von der BTU Cottbus unter Mitarbeit von Dipl.-Ing. Manja Walko vom FIB e.V. Auf Seiten der LMBV haben Dr.-Ing. Friedrich-Carl Benthaus und Dr. Oliver Totsche das Vorhaben intensiv fachlich begleitet.
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Bauarbeiten in Cottbuser Wilhelm-Külz-Straße dauern länger

18:02 Uhr | 9. Juli 2025 | 67 Leser

Sommerkasse am Staatstheater Cottbus öffnet in der Spielzeitpause

17:34 Uhr | 9. Juli 2025 | 28 Leser

Marktplatz dicht, Shuttle rollt: Sommernacht am Wochenende in Spremberg

17:15 Uhr | 9. Juli 2025 | 131 Leser

3:2-Sieg im Testspiel: Energie Cottbus dreht Rückstand gegen Greifswald

15:49 Uhr | 9. Juli 2025 | 2.8k Leser

68-jähriger Mopedfahrer nach Unfall in Cottbus-Döbbrick gestorben

15:14 Uhr | 9. Juli 2025 | 2.8k Leser

Nach Schlägerei auf Finsterwalder Marktplatz: Polizei sucht Zeugen

14:01 Uhr | 9. Juli 2025 | 262 Leser

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Frontalcrash bei Kamenz: Eine Tote & zwei Schwerstverletzte auf der S94

08.Juli 2025 | 8.3k Leser

Restaurant “Zur Kutzeburger Mühle” startet Juli-Aktion für Rentner

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Mehrere Fahrtausfälle bei Cottbusverkehr – zahlreiche Linien betroffen

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Brand in REWE-Markt in Senftenberg. Technischer Defekt vermutet

04.Juli 2025 | 4.5k Leser

4:2 nach Rückstand: Energie Cottbus gewinnt Test gegen Altglienicke

04.Juli 2025 | 3.6k Leser

Waldbrand Gohrischheide: Rauch zieht bis nach Südbrandenburg

05.Juli 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Rotary Club Cottbus spendet 3.500€ an Planetarium
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Sport-Update #27 | Kanu-Abteilung des ESV Lok Raw lädt zu Tag der offenen Tür am 12. Juli
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #27 nehmen wir euch diesmal mit ans Wasser, genauer gesagt zur Kanu-Abteilung des ESV Lok Raw Cottbus! Der traditionsreiche Verein öffnet am 12. Juli ...sein Bootshaus an der Spree und lädt zum Tag der offenen Tür ein. Egal ob Drachenboot, Kanu Polo oder Stand-Up-Paddling – Interessierte könnt alles ausprobieren und den Wassersport hautnah erleben. Im Videotalk erzählt Vereinsmitglied Philipp Herbrich, was die Abteilung ausmacht, wie das Training bei den Lok-Paddlern abläuft und welche sportlichen Erfolge bisher gefeiert wurden.


VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3×1 Drachenboot-Ausfahrt, also jeweils ein komplettes Boot für dich, Familie und Freunde. Kommentiert bis nächsten Montagmittag um 12 Uhr, warum und mit wem ihr eine kleine sportliche Auszeit mitten auf der Spree verbringen wollt. Die Verlosung läuft wie immer auf Instagram & Facebook.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Restaurant "Zur Kutzeburger Mühle" startet Juli-Aktion für Rentner
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Mit gutem Essen, entspannter Atmosphäre und einer besonderen Aktion startet das Restaurant „Zur Kutzeburger Mühle“ in Cottbus-Gallinchen in den Juli: Rentnerinnen und Rentner sind an zwei Tagen in der Woche ...eingeladen, ausgewählte Gerichte zum halben Preis zu genießen. Immer montags und donnerstags stehen fünf beliebte Klassiker wie beispielsweise Schnitzel mit Bratkartoffeln, Sülze oder auch der Kutzeburger Gulasch zur Wahl. „Rentner haben ja wirklich meist nicht die finanziellen Kapazitäten, so oft essen zu gehen. Und da habe ich gedacht, es ist ein toller Punkt, um ihnen mal was Gutes zu bieten“, sagt Inhaberin Joanne Bramer am NL-Mikrofon. Das Angebot gilt vorerst den gesamten Juli über.

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