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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kleiner Piks mit großer Wirkung – Impfwoche im Landkreis Oberspreewald-Lausitz

10:25 Uhr | 16. April 2011
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Vom 26. bis 29. April findet die inzwischen schon traditionelle Impfwoche im Landkreis Oberspreewald-Lausitz statt. Dazu bietet das Gesundheitsamt des Landkreises wieder allen Bürgerinnen und Bürgern einen besonderen Service rund um das Thema Impfen an: man kann seinen Impfstand und den der Kinder auf Vollständigkeit überprüfen lassen, wenn notwendig werden Impfungen gegen Wundstarrkrampf, Diphtherie, Keuchhusten und Kinderlähmung durchgeführt. Die Kosten für die Impfung übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung. Außerdem bietet das Gesundheitsamt einen kostenlosen internationalen Impfausweis (dazu alte Impfdokumente unbedingt mitbringen) sowie Informations- und Aufklärungsmaterial zu Schutz- und Reiseimpfungen an.
Ziel der Impfwoche ist es, den besonderen Stellenwert des Impfens für den Gesundheitsschutz hervorzuheben. Das Gesundheitsamt in der Großenhainer Str. 62 in Senftenberg (gegenüber Hochschule Lausitz, obere Etage) steht in der Impfwoche Dienstag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie nachmittags am Dienstag von 13 bis 18 Uhr, Mittwoch von 13 bis 15 Uhr und Donnerstag von 13 bis 17 Uhr zur Verfügung. Telefonisch sind die Mitarbeiterinnen unter 03573/ 4342 oder 4345 für Fragen erreichbar.
Impfungen gehören zu den wirksamsten vorbeugenden Maßnahmen der Medizin. Unmittelbares Ziel ist es, den Menschen vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Mit einer hohen Durchimpfungsrate können einzelne Krankheitserreger regional und schließlich weltweit ausgerottet werden.
Erkrankungen an Wundstarrkrampf oder Diphtherie sind in Deutschland auf Grund kontinuierlich durchgeführter Impfungen sehr selten geworden. Diese Erfolge der Schutzimpfungen führen allerdings auch dazu, dass sich viele Menschen der Gefährlichkeit von Infektionskrankheiten nicht mehr bewusst sind. Sie vergessen, dass die Erreger vieler Infektionskrankheiten gegen die geimpft werden kann, z.B. Masern, Ziegenpeter, Keuchhusten oder Hepatitis A und B, noch weit verbreitet sind. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, bleibende unerwünschte Nebenwirkungen nach Impfungen treten nur in ganz seltenen Fällen auf.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Vom 26. bis 29. April findet die inzwischen schon traditionelle Impfwoche im Landkreis Oberspreewald-Lausitz statt. Dazu bietet das Gesundheitsamt des Landkreises wieder allen Bürgerinnen und Bürgern einen besonderen Service rund um das Thema Impfen an: man kann seinen Impfstand und den der Kinder auf Vollständigkeit überprüfen lassen, wenn notwendig werden Impfungen gegen Wundstarrkrampf, Diphtherie, Keuchhusten und Kinderlähmung durchgeführt. Die Kosten für die Impfung übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung. Außerdem bietet das Gesundheitsamt einen kostenlosen internationalen Impfausweis (dazu alte Impfdokumente unbedingt mitbringen) sowie Informations- und Aufklärungsmaterial zu Schutz- und Reiseimpfungen an.
Ziel der Impfwoche ist es, den besonderen Stellenwert des Impfens für den Gesundheitsschutz hervorzuheben. Das Gesundheitsamt in der Großenhainer Str. 62 in Senftenberg (gegenüber Hochschule Lausitz, obere Etage) steht in der Impfwoche Dienstag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie nachmittags am Dienstag von 13 bis 18 Uhr, Mittwoch von 13 bis 15 Uhr und Donnerstag von 13 bis 17 Uhr zur Verfügung. Telefonisch sind die Mitarbeiterinnen unter 03573/ 4342 oder 4345 für Fragen erreichbar.
Impfungen gehören zu den wirksamsten vorbeugenden Maßnahmen der Medizin. Unmittelbares Ziel ist es, den Menschen vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Mit einer hohen Durchimpfungsrate können einzelne Krankheitserreger regional und schließlich weltweit ausgerottet werden.
Erkrankungen an Wundstarrkrampf oder Diphtherie sind in Deutschland auf Grund kontinuierlich durchgeführter Impfungen sehr selten geworden. Diese Erfolge der Schutzimpfungen führen allerdings auch dazu, dass sich viele Menschen der Gefährlichkeit von Infektionskrankheiten nicht mehr bewusst sind. Sie vergessen, dass die Erreger vieler Infektionskrankheiten gegen die geimpft werden kann, z.B. Masern, Ziegenpeter, Keuchhusten oder Hepatitis A und B, noch weit verbreitet sind. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, bleibende unerwünschte Nebenwirkungen nach Impfungen treten nur in ganz seltenen Fällen auf.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Vom 26. bis 29. April findet die inzwischen schon traditionelle Impfwoche im Landkreis Oberspreewald-Lausitz statt. Dazu bietet das Gesundheitsamt des Landkreises wieder allen Bürgerinnen und Bürgern einen besonderen Service rund um das Thema Impfen an: man kann seinen Impfstand und den der Kinder auf Vollständigkeit überprüfen lassen, wenn notwendig werden Impfungen gegen Wundstarrkrampf, Diphtherie, Keuchhusten und Kinderlähmung durchgeführt. Die Kosten für die Impfung übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung. Außerdem bietet das Gesundheitsamt einen kostenlosen internationalen Impfausweis (dazu alte Impfdokumente unbedingt mitbringen) sowie Informations- und Aufklärungsmaterial zu Schutz- und Reiseimpfungen an.
Ziel der Impfwoche ist es, den besonderen Stellenwert des Impfens für den Gesundheitsschutz hervorzuheben. Das Gesundheitsamt in der Großenhainer Str. 62 in Senftenberg (gegenüber Hochschule Lausitz, obere Etage) steht in der Impfwoche Dienstag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie nachmittags am Dienstag von 13 bis 18 Uhr, Mittwoch von 13 bis 15 Uhr und Donnerstag von 13 bis 17 Uhr zur Verfügung. Telefonisch sind die Mitarbeiterinnen unter 03573/ 4342 oder 4345 für Fragen erreichbar.
Impfungen gehören zu den wirksamsten vorbeugenden Maßnahmen der Medizin. Unmittelbares Ziel ist es, den Menschen vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Mit einer hohen Durchimpfungsrate können einzelne Krankheitserreger regional und schließlich weltweit ausgerottet werden.
Erkrankungen an Wundstarrkrampf oder Diphtherie sind in Deutschland auf Grund kontinuierlich durchgeführter Impfungen sehr selten geworden. Diese Erfolge der Schutzimpfungen führen allerdings auch dazu, dass sich viele Menschen der Gefährlichkeit von Infektionskrankheiten nicht mehr bewusst sind. Sie vergessen, dass die Erreger vieler Infektionskrankheiten gegen die geimpft werden kann, z.B. Masern, Ziegenpeter, Keuchhusten oder Hepatitis A und B, noch weit verbreitet sind. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, bleibende unerwünschte Nebenwirkungen nach Impfungen treten nur in ganz seltenen Fällen auf.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Vom 26. bis 29. April findet die inzwischen schon traditionelle Impfwoche im Landkreis Oberspreewald-Lausitz statt. Dazu bietet das Gesundheitsamt des Landkreises wieder allen Bürgerinnen und Bürgern einen besonderen Service rund um das Thema Impfen an: man kann seinen Impfstand und den der Kinder auf Vollständigkeit überprüfen lassen, wenn notwendig werden Impfungen gegen Wundstarrkrampf, Diphtherie, Keuchhusten und Kinderlähmung durchgeführt. Die Kosten für die Impfung übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung. Außerdem bietet das Gesundheitsamt einen kostenlosen internationalen Impfausweis (dazu alte Impfdokumente unbedingt mitbringen) sowie Informations- und Aufklärungsmaterial zu Schutz- und Reiseimpfungen an.
Ziel der Impfwoche ist es, den besonderen Stellenwert des Impfens für den Gesundheitsschutz hervorzuheben. Das Gesundheitsamt in der Großenhainer Str. 62 in Senftenberg (gegenüber Hochschule Lausitz, obere Etage) steht in der Impfwoche Dienstag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie nachmittags am Dienstag von 13 bis 18 Uhr, Mittwoch von 13 bis 15 Uhr und Donnerstag von 13 bis 17 Uhr zur Verfügung. Telefonisch sind die Mitarbeiterinnen unter 03573/ 4342 oder 4345 für Fragen erreichbar.
Impfungen gehören zu den wirksamsten vorbeugenden Maßnahmen der Medizin. Unmittelbares Ziel ist es, den Menschen vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Mit einer hohen Durchimpfungsrate können einzelne Krankheitserreger regional und schließlich weltweit ausgerottet werden.
Erkrankungen an Wundstarrkrampf oder Diphtherie sind in Deutschland auf Grund kontinuierlich durchgeführter Impfungen sehr selten geworden. Diese Erfolge der Schutzimpfungen führen allerdings auch dazu, dass sich viele Menschen der Gefährlichkeit von Infektionskrankheiten nicht mehr bewusst sind. Sie vergessen, dass die Erreger vieler Infektionskrankheiten gegen die geimpft werden kann, z.B. Masern, Ziegenpeter, Keuchhusten oder Hepatitis A und B, noch weit verbreitet sind. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, bleibende unerwünschte Nebenwirkungen nach Impfungen treten nur in ganz seltenen Fällen auf.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Vom 26. bis 29. April findet die inzwischen schon traditionelle Impfwoche im Landkreis Oberspreewald-Lausitz statt. Dazu bietet das Gesundheitsamt des Landkreises wieder allen Bürgerinnen und Bürgern einen besonderen Service rund um das Thema Impfen an: man kann seinen Impfstand und den der Kinder auf Vollständigkeit überprüfen lassen, wenn notwendig werden Impfungen gegen Wundstarrkrampf, Diphtherie, Keuchhusten und Kinderlähmung durchgeführt. Die Kosten für die Impfung übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung. Außerdem bietet das Gesundheitsamt einen kostenlosen internationalen Impfausweis (dazu alte Impfdokumente unbedingt mitbringen) sowie Informations- und Aufklärungsmaterial zu Schutz- und Reiseimpfungen an.
Ziel der Impfwoche ist es, den besonderen Stellenwert des Impfens für den Gesundheitsschutz hervorzuheben. Das Gesundheitsamt in der Großenhainer Str. 62 in Senftenberg (gegenüber Hochschule Lausitz, obere Etage) steht in der Impfwoche Dienstag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie nachmittags am Dienstag von 13 bis 18 Uhr, Mittwoch von 13 bis 15 Uhr und Donnerstag von 13 bis 17 Uhr zur Verfügung. Telefonisch sind die Mitarbeiterinnen unter 03573/ 4342 oder 4345 für Fragen erreichbar.
Impfungen gehören zu den wirksamsten vorbeugenden Maßnahmen der Medizin. Unmittelbares Ziel ist es, den Menschen vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Mit einer hohen Durchimpfungsrate können einzelne Krankheitserreger regional und schließlich weltweit ausgerottet werden.
Erkrankungen an Wundstarrkrampf oder Diphtherie sind in Deutschland auf Grund kontinuierlich durchgeführter Impfungen sehr selten geworden. Diese Erfolge der Schutzimpfungen führen allerdings auch dazu, dass sich viele Menschen der Gefährlichkeit von Infektionskrankheiten nicht mehr bewusst sind. Sie vergessen, dass die Erreger vieler Infektionskrankheiten gegen die geimpft werden kann, z.B. Masern, Ziegenpeter, Keuchhusten oder Hepatitis A und B, noch weit verbreitet sind. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, bleibende unerwünschte Nebenwirkungen nach Impfungen treten nur in ganz seltenen Fällen auf.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Vom 26. bis 29. April findet die inzwischen schon traditionelle Impfwoche im Landkreis Oberspreewald-Lausitz statt. Dazu bietet das Gesundheitsamt des Landkreises wieder allen Bürgerinnen und Bürgern einen besonderen Service rund um das Thema Impfen an: man kann seinen Impfstand und den der Kinder auf Vollständigkeit überprüfen lassen, wenn notwendig werden Impfungen gegen Wundstarrkrampf, Diphtherie, Keuchhusten und Kinderlähmung durchgeführt. Die Kosten für die Impfung übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung. Außerdem bietet das Gesundheitsamt einen kostenlosen internationalen Impfausweis (dazu alte Impfdokumente unbedingt mitbringen) sowie Informations- und Aufklärungsmaterial zu Schutz- und Reiseimpfungen an.
Ziel der Impfwoche ist es, den besonderen Stellenwert des Impfens für den Gesundheitsschutz hervorzuheben. Das Gesundheitsamt in der Großenhainer Str. 62 in Senftenberg (gegenüber Hochschule Lausitz, obere Etage) steht in der Impfwoche Dienstag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie nachmittags am Dienstag von 13 bis 18 Uhr, Mittwoch von 13 bis 15 Uhr und Donnerstag von 13 bis 17 Uhr zur Verfügung. Telefonisch sind die Mitarbeiterinnen unter 03573/ 4342 oder 4345 für Fragen erreichbar.
Impfungen gehören zu den wirksamsten vorbeugenden Maßnahmen der Medizin. Unmittelbares Ziel ist es, den Menschen vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Mit einer hohen Durchimpfungsrate können einzelne Krankheitserreger regional und schließlich weltweit ausgerottet werden.
Erkrankungen an Wundstarrkrampf oder Diphtherie sind in Deutschland auf Grund kontinuierlich durchgeführter Impfungen sehr selten geworden. Diese Erfolge der Schutzimpfungen führen allerdings auch dazu, dass sich viele Menschen der Gefährlichkeit von Infektionskrankheiten nicht mehr bewusst sind. Sie vergessen, dass die Erreger vieler Infektionskrankheiten gegen die geimpft werden kann, z.B. Masern, Ziegenpeter, Keuchhusten oder Hepatitis A und B, noch weit verbreitet sind. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, bleibende unerwünschte Nebenwirkungen nach Impfungen treten nur in ganz seltenen Fällen auf.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Vom 26. bis 29. April findet die inzwischen schon traditionelle Impfwoche im Landkreis Oberspreewald-Lausitz statt. Dazu bietet das Gesundheitsamt des Landkreises wieder allen Bürgerinnen und Bürgern einen besonderen Service rund um das Thema Impfen an: man kann seinen Impfstand und den der Kinder auf Vollständigkeit überprüfen lassen, wenn notwendig werden Impfungen gegen Wundstarrkrampf, Diphtherie, Keuchhusten und Kinderlähmung durchgeführt. Die Kosten für die Impfung übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung. Außerdem bietet das Gesundheitsamt einen kostenlosen internationalen Impfausweis (dazu alte Impfdokumente unbedingt mitbringen) sowie Informations- und Aufklärungsmaterial zu Schutz- und Reiseimpfungen an.
Ziel der Impfwoche ist es, den besonderen Stellenwert des Impfens für den Gesundheitsschutz hervorzuheben. Das Gesundheitsamt in der Großenhainer Str. 62 in Senftenberg (gegenüber Hochschule Lausitz, obere Etage) steht in der Impfwoche Dienstag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie nachmittags am Dienstag von 13 bis 18 Uhr, Mittwoch von 13 bis 15 Uhr und Donnerstag von 13 bis 17 Uhr zur Verfügung. Telefonisch sind die Mitarbeiterinnen unter 03573/ 4342 oder 4345 für Fragen erreichbar.
Impfungen gehören zu den wirksamsten vorbeugenden Maßnahmen der Medizin. Unmittelbares Ziel ist es, den Menschen vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Mit einer hohen Durchimpfungsrate können einzelne Krankheitserreger regional und schließlich weltweit ausgerottet werden.
Erkrankungen an Wundstarrkrampf oder Diphtherie sind in Deutschland auf Grund kontinuierlich durchgeführter Impfungen sehr selten geworden. Diese Erfolge der Schutzimpfungen führen allerdings auch dazu, dass sich viele Menschen der Gefährlichkeit von Infektionskrankheiten nicht mehr bewusst sind. Sie vergessen, dass die Erreger vieler Infektionskrankheiten gegen die geimpft werden kann, z.B. Masern, Ziegenpeter, Keuchhusten oder Hepatitis A und B, noch weit verbreitet sind. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, bleibende unerwünschte Nebenwirkungen nach Impfungen treten nur in ganz seltenen Fällen auf.
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Vom 26. bis 29. April findet die inzwischen schon traditionelle Impfwoche im Landkreis Oberspreewald-Lausitz statt. Dazu bietet das Gesundheitsamt des Landkreises wieder allen Bürgerinnen und Bürgern einen besonderen Service rund um das Thema Impfen an: man kann seinen Impfstand und den der Kinder auf Vollständigkeit überprüfen lassen, wenn notwendig werden Impfungen gegen Wundstarrkrampf, Diphtherie, Keuchhusten und Kinderlähmung durchgeführt. Die Kosten für die Impfung übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung. Außerdem bietet das Gesundheitsamt einen kostenlosen internationalen Impfausweis (dazu alte Impfdokumente unbedingt mitbringen) sowie Informations- und Aufklärungsmaterial zu Schutz- und Reiseimpfungen an.
Ziel der Impfwoche ist es, den besonderen Stellenwert des Impfens für den Gesundheitsschutz hervorzuheben. Das Gesundheitsamt in der Großenhainer Str. 62 in Senftenberg (gegenüber Hochschule Lausitz, obere Etage) steht in der Impfwoche Dienstag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie nachmittags am Dienstag von 13 bis 18 Uhr, Mittwoch von 13 bis 15 Uhr und Donnerstag von 13 bis 17 Uhr zur Verfügung. Telefonisch sind die Mitarbeiterinnen unter 03573/ 4342 oder 4345 für Fragen erreichbar.
Impfungen gehören zu den wirksamsten vorbeugenden Maßnahmen der Medizin. Unmittelbares Ziel ist es, den Menschen vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Mit einer hohen Durchimpfungsrate können einzelne Krankheitserreger regional und schließlich weltweit ausgerottet werden.
Erkrankungen an Wundstarrkrampf oder Diphtherie sind in Deutschland auf Grund kontinuierlich durchgeführter Impfungen sehr selten geworden. Diese Erfolge der Schutzimpfungen führen allerdings auch dazu, dass sich viele Menschen der Gefährlichkeit von Infektionskrankheiten nicht mehr bewusst sind. Sie vergessen, dass die Erreger vieler Infektionskrankheiten gegen die geimpft werden kann, z.B. Masern, Ziegenpeter, Keuchhusten oder Hepatitis A und B, noch weit verbreitet sind. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, bleibende unerwünschte Nebenwirkungen nach Impfungen treten nur in ganz seltenen Fällen auf.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

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