Vom 20. bis 23. September 2010 findet die Deutsche Fußball-Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen zum zehnten Mal statt. In Duisburg mit dabei ist die Mannschaft der Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz, die „Lausitzkicker“. Sie haben bereits den Landessieg in Brandenburg eingefahren und dürfen nun an der deutschlandweiten Fußball-Meisterschaft teilnehmen.
Teilnahmeberechtigt sind nur Sportler, die in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) arbeiten. Gespielt wird auf Kleinspielfeldern, wobei Frauen und Männer gleichzeitig in einem Team spielen können. Nach einer Vorrunde wird am 23. September im Endspiel der neue Deutsche Meister ermittelt. Die Siegerehrung nehmen die Ausrichter vor. Vier Verbände organisieren dieses Turnier: die Sepp Herberger-Stiftung des Deutschen Fußball-Bundes, special olympics Deutschland, der Deutsche Behindertensportverband und die Bundesarbeits gemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen. Der ehemalige Bundesminister Dr. Klaus Kinkel aus dem Kuratorium der Sepp Herberger-Stiftung wird die Deutsche Meisterschaft eröffnen.
2010 sind die „Lausitzkicker“ zum fünften Mal Landesmeister in Brandenburg geworden. Bei ihrer ersten Teilnahme an der bundesdeutschen Meisterschaft im Jahr 2007 haben sie einen hervorragenden sechsten Platz belegt. Gegründet wurde die Fußballabteilung der Integrationswerkstätten Niederlausitz im Jahr 1993. Nachdem die Vorausscheide bereits ein großes Erlebnis waren, freuen sich die 22 Spieler nun auf die Deutsche Fußball-Meisterschaft. Damit die Spieler einheitlich auftreten und die Region präsentieren, hat die Stadt Senftenberg T-Shirts für die Teilnehmer gesponsert.
Anlass und Ziel des Turniers ist es, die Werkstattbeschäftigten stärker in das Leben in der Gesellschaft einzubinden. In den meisten der rund 700 Werkstätten ist Fußball mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung. Fußball eignet sich besonders, um Teamgeist, Fairness und Bildung von sozialen Kompetenzen zu üben. Er trägt dabei als arbeitsbegleitende Maßnahme zur Persönlichkeitsentwicklung und natürlich auch zur Steigerung der individuellen Leistungsfähigkeit bei.
Quelle: Integrationswerkstätten Niederlausitz/Stadt Senftenberg
Vom 20. bis 23. September 2010 findet die Deutsche Fußball-Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen zum zehnten Mal statt. In Duisburg mit dabei ist die Mannschaft der Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz, die „Lausitzkicker“. Sie haben bereits den Landessieg in Brandenburg eingefahren und dürfen nun an der deutschlandweiten Fußball-Meisterschaft teilnehmen.
Teilnahmeberechtigt sind nur Sportler, die in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) arbeiten. Gespielt wird auf Kleinspielfeldern, wobei Frauen und Männer gleichzeitig in einem Team spielen können. Nach einer Vorrunde wird am 23. September im Endspiel der neue Deutsche Meister ermittelt. Die Siegerehrung nehmen die Ausrichter vor. Vier Verbände organisieren dieses Turnier: die Sepp Herberger-Stiftung des Deutschen Fußball-Bundes, special olympics Deutschland, der Deutsche Behindertensportverband und die Bundesarbeits gemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen. Der ehemalige Bundesminister Dr. Klaus Kinkel aus dem Kuratorium der Sepp Herberger-Stiftung wird die Deutsche Meisterschaft eröffnen.
2010 sind die „Lausitzkicker“ zum fünften Mal Landesmeister in Brandenburg geworden. Bei ihrer ersten Teilnahme an der bundesdeutschen Meisterschaft im Jahr 2007 haben sie einen hervorragenden sechsten Platz belegt. Gegründet wurde die Fußballabteilung der Integrationswerkstätten Niederlausitz im Jahr 1993. Nachdem die Vorausscheide bereits ein großes Erlebnis waren, freuen sich die 22 Spieler nun auf die Deutsche Fußball-Meisterschaft. Damit die Spieler einheitlich auftreten und die Region präsentieren, hat die Stadt Senftenberg T-Shirts für die Teilnehmer gesponsert.
Anlass und Ziel des Turniers ist es, die Werkstattbeschäftigten stärker in das Leben in der Gesellschaft einzubinden. In den meisten der rund 700 Werkstätten ist Fußball mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung. Fußball eignet sich besonders, um Teamgeist, Fairness und Bildung von sozialen Kompetenzen zu üben. Er trägt dabei als arbeitsbegleitende Maßnahme zur Persönlichkeitsentwicklung und natürlich auch zur Steigerung der individuellen Leistungsfähigkeit bei.
Quelle: Integrationswerkstätten Niederlausitz/Stadt Senftenberg
Vom 20. bis 23. September 2010 findet die Deutsche Fußball-Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen zum zehnten Mal statt. In Duisburg mit dabei ist die Mannschaft der Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz, die „Lausitzkicker“. Sie haben bereits den Landessieg in Brandenburg eingefahren und dürfen nun an der deutschlandweiten Fußball-Meisterschaft teilnehmen.
Teilnahmeberechtigt sind nur Sportler, die in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) arbeiten. Gespielt wird auf Kleinspielfeldern, wobei Frauen und Männer gleichzeitig in einem Team spielen können. Nach einer Vorrunde wird am 23. September im Endspiel der neue Deutsche Meister ermittelt. Die Siegerehrung nehmen die Ausrichter vor. Vier Verbände organisieren dieses Turnier: die Sepp Herberger-Stiftung des Deutschen Fußball-Bundes, special olympics Deutschland, der Deutsche Behindertensportverband und die Bundesarbeits gemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen. Der ehemalige Bundesminister Dr. Klaus Kinkel aus dem Kuratorium der Sepp Herberger-Stiftung wird die Deutsche Meisterschaft eröffnen.
2010 sind die „Lausitzkicker“ zum fünften Mal Landesmeister in Brandenburg geworden. Bei ihrer ersten Teilnahme an der bundesdeutschen Meisterschaft im Jahr 2007 haben sie einen hervorragenden sechsten Platz belegt. Gegründet wurde die Fußballabteilung der Integrationswerkstätten Niederlausitz im Jahr 1993. Nachdem die Vorausscheide bereits ein großes Erlebnis waren, freuen sich die 22 Spieler nun auf die Deutsche Fußball-Meisterschaft. Damit die Spieler einheitlich auftreten und die Region präsentieren, hat die Stadt Senftenberg T-Shirts für die Teilnehmer gesponsert.
Anlass und Ziel des Turniers ist es, die Werkstattbeschäftigten stärker in das Leben in der Gesellschaft einzubinden. In den meisten der rund 700 Werkstätten ist Fußball mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung. Fußball eignet sich besonders, um Teamgeist, Fairness und Bildung von sozialen Kompetenzen zu üben. Er trägt dabei als arbeitsbegleitende Maßnahme zur Persönlichkeitsentwicklung und natürlich auch zur Steigerung der individuellen Leistungsfähigkeit bei.
Quelle: Integrationswerkstätten Niederlausitz/Stadt Senftenberg
Vom 20. bis 23. September 2010 findet die Deutsche Fußball-Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen zum zehnten Mal statt. In Duisburg mit dabei ist die Mannschaft der Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz, die „Lausitzkicker“. Sie haben bereits den Landessieg in Brandenburg eingefahren und dürfen nun an der deutschlandweiten Fußball-Meisterschaft teilnehmen.
Teilnahmeberechtigt sind nur Sportler, die in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) arbeiten. Gespielt wird auf Kleinspielfeldern, wobei Frauen und Männer gleichzeitig in einem Team spielen können. Nach einer Vorrunde wird am 23. September im Endspiel der neue Deutsche Meister ermittelt. Die Siegerehrung nehmen die Ausrichter vor. Vier Verbände organisieren dieses Turnier: die Sepp Herberger-Stiftung des Deutschen Fußball-Bundes, special olympics Deutschland, der Deutsche Behindertensportverband und die Bundesarbeits gemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen. Der ehemalige Bundesminister Dr. Klaus Kinkel aus dem Kuratorium der Sepp Herberger-Stiftung wird die Deutsche Meisterschaft eröffnen.
2010 sind die „Lausitzkicker“ zum fünften Mal Landesmeister in Brandenburg geworden. Bei ihrer ersten Teilnahme an der bundesdeutschen Meisterschaft im Jahr 2007 haben sie einen hervorragenden sechsten Platz belegt. Gegründet wurde die Fußballabteilung der Integrationswerkstätten Niederlausitz im Jahr 1993. Nachdem die Vorausscheide bereits ein großes Erlebnis waren, freuen sich die 22 Spieler nun auf die Deutsche Fußball-Meisterschaft. Damit die Spieler einheitlich auftreten und die Region präsentieren, hat die Stadt Senftenberg T-Shirts für die Teilnehmer gesponsert.
Anlass und Ziel des Turniers ist es, die Werkstattbeschäftigten stärker in das Leben in der Gesellschaft einzubinden. In den meisten der rund 700 Werkstätten ist Fußball mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung. Fußball eignet sich besonders, um Teamgeist, Fairness und Bildung von sozialen Kompetenzen zu üben. Er trägt dabei als arbeitsbegleitende Maßnahme zur Persönlichkeitsentwicklung und natürlich auch zur Steigerung der individuellen Leistungsfähigkeit bei.
Quelle: Integrationswerkstätten Niederlausitz/Stadt Senftenberg