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NIEDERLAUSITZ aktuell

FIM Motocross Weltmeisterschaft macht 2013 erstmals Station auf dem Lausitzring – Vorbild Daytona

20:46 Uhr | 1. Oktober 2012
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Motorsportfans erwartet in der kommenden Saison ein ganz besonderes Highlight auf dem Lausitzring: Erstmals wird ein Motocross-WM-Lauf auf der Rennstrecke in Südbrandenburg ausgetragen. Auch für die FIM MX-Weltmeisterschaft ist es eine Premiere, denn zum ersten Mal wird eine ihrer Veranstaltungen unter diesen besonderen Bedingungen stattfinden – mit einem geteerten Fahrerlager und der Einbindung von Rennstrecke und Tribünen.
Da in Teutschenthal im kommenden Jahr die Teamweltmeisterschaft Motocross of Nations ausgetragen wird, war der Veranstaltungsort für den deutschen WM-Lauf vakant. „Wir haben die Möglichkeit genutzt, als Veranstalter einzuspringen“, so Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH. „Events dieser Art sind immer eine Bereicherung für den Sport und wir werden auch zukünftig daran interessiert sein, solche besonderen Events an den Lausitzring zu holen.“
„Unser großes Vorbild sind die Supercross-Events in Daytona, die seit den 1970ern jährlich mehrere 10.000 Besucher begeistern“, gibt Bert Poensgen, Geschäftsführer der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, einen ersten Vorgeschmack darauf, was die Besucher im Sommer 2013 auf dem Lausitzring erwartet. „Erste Ideen, eine Motocross-Veranstaltung der besonderen Art auf unserer Strecke durchzuführen, gab es bereits im Jahr 2008. Seitdem hatten wir immer wieder losen Kontakt und freuen uns nun sehr, dass diese Idee endlich Realität wird.“
Logistische Herausforderung
Dass die Veranstaltung auf dem Lausitzring etwas ganz Besonderes wird, zeigt sich schon in der Logistik: Während an anderen Motocross-Strecken ein erheblicher Aufwand betrieben werden muss, um die entsprechende Facility zu stellen, ist diese am Lausitzring bereits komplett vorhanden. Dafür entsteht aber für das Veranstaltungswochenende ein kompletter MX-Kurs auf der Asphaltstrecke. „Unsere Planungen sehen vor, dass innerhalb weniger Tage in Tag- und Nachtschichten die Strecke aufgeschüttet werden soll“, verrät Josef Meier. Dafür werden über 1.000 LKW-Ladungen an Material benötigt.
Damit wird der Streckenbau eine der größten Herausforderungen mit Blick auf die neue Veranstaltung, denn Auf- und Abbau sollen in Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern möglichst effizient von statten gehen.
Genaue Streckenführung wird in den nächsten Wochen konkret
Die Strecke selbst soll dann voraussichtlich Turn 1 einbeziehen sowie Teile der Start-Ziel-Geraden und des Fahrerlagers. Die Details werden in den nächsten Wochen mit dem Promoter und Rechteinhaber der FIM Motocross-Weltmeisterschaft, Youthstream, besprochen, um möglichst schnell das finale Streckenlayout zu kennen und die weiteren Arbeiten planen zu können.
Motocross mit langer Tradition in der Region
Die Begeisterung für den Motocross-Sport hat in der Region rund um den Lausitzring eine lange Tradition. „Ich weiß, dass die Menschen auf solch eine Veranstaltung lange gewartet haben, und freue mich, dass wir diesen Wunsch nun endlich erfüllen können“, zeigt sich Bert Poensgen zufrieden. „Auch für uns war es eine echte Herzensangelegenheit, den deutschen Motocross-WM-Lauf 2013 an unsere Rennstrecke zu holen, da wir eine starke Verbindung zum MX-Sport haben.“
Mit der Veranstaltung auf dem Lausitzring macht der Motocross-Sport einen wichtigen Schritt, um sich neuartige Eventformen zu erschließen. „Ohne Zweifel braucht man auch die traditionellen Strecken, aber mit solchen Highlights, wie dem im nächsten Jahr am Lausitzring, kann die Strahlkraft dieser Sportart noch erweitert werden“, ist sich Josef Meier sicher. „Ganz besonders möchte ich mich daher für die große Unterstützung durch den ADAC bedanken“.
Veranstaltung gemeinsam mit Region
Um den Motocross-WM-Lauf im kommenden Jahr erfolgreich am Lausitzring durchzuführen, wird sich die EuroSpeedway Verwaltungs GmbH als Veranstalter regionale Vereine und Partner an ihre Seite holen. So wird es beispielsweise eine starke Zusammenarbeit mit dem MSC Fürstlich-Drehna e.V. im ADAC geben. Dieser hat im Jahr 2000 bereits erfolgreich den Weltmeisterschaftslauf der 500ccm-Klasse ausgetragen und hat zudem langjährige Erfahrung bei der Veranstaltung des ADAC MX Masters.
Fotos: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
unten: Lausitzring-Geschäftsführer Josef Meier (l.) und Bert Poensgen (r.) mit Guiseppe Luongo, Präsident des FIM MX-WM-Promoters Youthstream.

Motorsportfans erwartet in der kommenden Saison ein ganz besonderes Highlight auf dem Lausitzring: Erstmals wird ein Motocross-WM-Lauf auf der Rennstrecke in Südbrandenburg ausgetragen. Auch für die FIM MX-Weltmeisterschaft ist es eine Premiere, denn zum ersten Mal wird eine ihrer Veranstaltungen unter diesen besonderen Bedingungen stattfinden – mit einem geteerten Fahrerlager und der Einbindung von Rennstrecke und Tribünen.
Da in Teutschenthal im kommenden Jahr die Teamweltmeisterschaft Motocross of Nations ausgetragen wird, war der Veranstaltungsort für den deutschen WM-Lauf vakant. „Wir haben die Möglichkeit genutzt, als Veranstalter einzuspringen“, so Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH. „Events dieser Art sind immer eine Bereicherung für den Sport und wir werden auch zukünftig daran interessiert sein, solche besonderen Events an den Lausitzring zu holen.“
„Unser großes Vorbild sind die Supercross-Events in Daytona, die seit den 1970ern jährlich mehrere 10.000 Besucher begeistern“, gibt Bert Poensgen, Geschäftsführer der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, einen ersten Vorgeschmack darauf, was die Besucher im Sommer 2013 auf dem Lausitzring erwartet. „Erste Ideen, eine Motocross-Veranstaltung der besonderen Art auf unserer Strecke durchzuführen, gab es bereits im Jahr 2008. Seitdem hatten wir immer wieder losen Kontakt und freuen uns nun sehr, dass diese Idee endlich Realität wird.“
Logistische Herausforderung
Dass die Veranstaltung auf dem Lausitzring etwas ganz Besonderes wird, zeigt sich schon in der Logistik: Während an anderen Motocross-Strecken ein erheblicher Aufwand betrieben werden muss, um die entsprechende Facility zu stellen, ist diese am Lausitzring bereits komplett vorhanden. Dafür entsteht aber für das Veranstaltungswochenende ein kompletter MX-Kurs auf der Asphaltstrecke. „Unsere Planungen sehen vor, dass innerhalb weniger Tage in Tag- und Nachtschichten die Strecke aufgeschüttet werden soll“, verrät Josef Meier. Dafür werden über 1.000 LKW-Ladungen an Material benötigt.
Damit wird der Streckenbau eine der größten Herausforderungen mit Blick auf die neue Veranstaltung, denn Auf- und Abbau sollen in Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern möglichst effizient von statten gehen.
Genaue Streckenführung wird in den nächsten Wochen konkret
Die Strecke selbst soll dann voraussichtlich Turn 1 einbeziehen sowie Teile der Start-Ziel-Geraden und des Fahrerlagers. Die Details werden in den nächsten Wochen mit dem Promoter und Rechteinhaber der FIM Motocross-Weltmeisterschaft, Youthstream, besprochen, um möglichst schnell das finale Streckenlayout zu kennen und die weiteren Arbeiten planen zu können.
Motocross mit langer Tradition in der Region
Die Begeisterung für den Motocross-Sport hat in der Region rund um den Lausitzring eine lange Tradition. „Ich weiß, dass die Menschen auf solch eine Veranstaltung lange gewartet haben, und freue mich, dass wir diesen Wunsch nun endlich erfüllen können“, zeigt sich Bert Poensgen zufrieden. „Auch für uns war es eine echte Herzensangelegenheit, den deutschen Motocross-WM-Lauf 2013 an unsere Rennstrecke zu holen, da wir eine starke Verbindung zum MX-Sport haben.“
Mit der Veranstaltung auf dem Lausitzring macht der Motocross-Sport einen wichtigen Schritt, um sich neuartige Eventformen zu erschließen. „Ohne Zweifel braucht man auch die traditionellen Strecken, aber mit solchen Highlights, wie dem im nächsten Jahr am Lausitzring, kann die Strahlkraft dieser Sportart noch erweitert werden“, ist sich Josef Meier sicher. „Ganz besonders möchte ich mich daher für die große Unterstützung durch den ADAC bedanken“.
Veranstaltung gemeinsam mit Region
Um den Motocross-WM-Lauf im kommenden Jahr erfolgreich am Lausitzring durchzuführen, wird sich die EuroSpeedway Verwaltungs GmbH als Veranstalter regionale Vereine und Partner an ihre Seite holen. So wird es beispielsweise eine starke Zusammenarbeit mit dem MSC Fürstlich-Drehna e.V. im ADAC geben. Dieser hat im Jahr 2000 bereits erfolgreich den Weltmeisterschaftslauf der 500ccm-Klasse ausgetragen und hat zudem langjährige Erfahrung bei der Veranstaltung des ADAC MX Masters.
Fotos: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
unten: Lausitzring-Geschäftsführer Josef Meier (l.) und Bert Poensgen (r.) mit Guiseppe Luongo, Präsident des FIM MX-WM-Promoters Youthstream.

Motorsportfans erwartet in der kommenden Saison ein ganz besonderes Highlight auf dem Lausitzring: Erstmals wird ein Motocross-WM-Lauf auf der Rennstrecke in Südbrandenburg ausgetragen. Auch für die FIM MX-Weltmeisterschaft ist es eine Premiere, denn zum ersten Mal wird eine ihrer Veranstaltungen unter diesen besonderen Bedingungen stattfinden – mit einem geteerten Fahrerlager und der Einbindung von Rennstrecke und Tribünen.
Da in Teutschenthal im kommenden Jahr die Teamweltmeisterschaft Motocross of Nations ausgetragen wird, war der Veranstaltungsort für den deutschen WM-Lauf vakant. „Wir haben die Möglichkeit genutzt, als Veranstalter einzuspringen“, so Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH. „Events dieser Art sind immer eine Bereicherung für den Sport und wir werden auch zukünftig daran interessiert sein, solche besonderen Events an den Lausitzring zu holen.“
„Unser großes Vorbild sind die Supercross-Events in Daytona, die seit den 1970ern jährlich mehrere 10.000 Besucher begeistern“, gibt Bert Poensgen, Geschäftsführer der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, einen ersten Vorgeschmack darauf, was die Besucher im Sommer 2013 auf dem Lausitzring erwartet. „Erste Ideen, eine Motocross-Veranstaltung der besonderen Art auf unserer Strecke durchzuführen, gab es bereits im Jahr 2008. Seitdem hatten wir immer wieder losen Kontakt und freuen uns nun sehr, dass diese Idee endlich Realität wird.“
Logistische Herausforderung
Dass die Veranstaltung auf dem Lausitzring etwas ganz Besonderes wird, zeigt sich schon in der Logistik: Während an anderen Motocross-Strecken ein erheblicher Aufwand betrieben werden muss, um die entsprechende Facility zu stellen, ist diese am Lausitzring bereits komplett vorhanden. Dafür entsteht aber für das Veranstaltungswochenende ein kompletter MX-Kurs auf der Asphaltstrecke. „Unsere Planungen sehen vor, dass innerhalb weniger Tage in Tag- und Nachtschichten die Strecke aufgeschüttet werden soll“, verrät Josef Meier. Dafür werden über 1.000 LKW-Ladungen an Material benötigt.
Damit wird der Streckenbau eine der größten Herausforderungen mit Blick auf die neue Veranstaltung, denn Auf- und Abbau sollen in Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern möglichst effizient von statten gehen.
Genaue Streckenführung wird in den nächsten Wochen konkret
Die Strecke selbst soll dann voraussichtlich Turn 1 einbeziehen sowie Teile der Start-Ziel-Geraden und des Fahrerlagers. Die Details werden in den nächsten Wochen mit dem Promoter und Rechteinhaber der FIM Motocross-Weltmeisterschaft, Youthstream, besprochen, um möglichst schnell das finale Streckenlayout zu kennen und die weiteren Arbeiten planen zu können.
Motocross mit langer Tradition in der Region
Die Begeisterung für den Motocross-Sport hat in der Region rund um den Lausitzring eine lange Tradition. „Ich weiß, dass die Menschen auf solch eine Veranstaltung lange gewartet haben, und freue mich, dass wir diesen Wunsch nun endlich erfüllen können“, zeigt sich Bert Poensgen zufrieden. „Auch für uns war es eine echte Herzensangelegenheit, den deutschen Motocross-WM-Lauf 2013 an unsere Rennstrecke zu holen, da wir eine starke Verbindung zum MX-Sport haben.“
Mit der Veranstaltung auf dem Lausitzring macht der Motocross-Sport einen wichtigen Schritt, um sich neuartige Eventformen zu erschließen. „Ohne Zweifel braucht man auch die traditionellen Strecken, aber mit solchen Highlights, wie dem im nächsten Jahr am Lausitzring, kann die Strahlkraft dieser Sportart noch erweitert werden“, ist sich Josef Meier sicher. „Ganz besonders möchte ich mich daher für die große Unterstützung durch den ADAC bedanken“.
Veranstaltung gemeinsam mit Region
Um den Motocross-WM-Lauf im kommenden Jahr erfolgreich am Lausitzring durchzuführen, wird sich die EuroSpeedway Verwaltungs GmbH als Veranstalter regionale Vereine und Partner an ihre Seite holen. So wird es beispielsweise eine starke Zusammenarbeit mit dem MSC Fürstlich-Drehna e.V. im ADAC geben. Dieser hat im Jahr 2000 bereits erfolgreich den Weltmeisterschaftslauf der 500ccm-Klasse ausgetragen und hat zudem langjährige Erfahrung bei der Veranstaltung des ADAC MX Masters.
Fotos: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
unten: Lausitzring-Geschäftsführer Josef Meier (l.) und Bert Poensgen (r.) mit Guiseppe Luongo, Präsident des FIM MX-WM-Promoters Youthstream.

Motorsportfans erwartet in der kommenden Saison ein ganz besonderes Highlight auf dem Lausitzring: Erstmals wird ein Motocross-WM-Lauf auf der Rennstrecke in Südbrandenburg ausgetragen. Auch für die FIM MX-Weltmeisterschaft ist es eine Premiere, denn zum ersten Mal wird eine ihrer Veranstaltungen unter diesen besonderen Bedingungen stattfinden – mit einem geteerten Fahrerlager und der Einbindung von Rennstrecke und Tribünen.
Da in Teutschenthal im kommenden Jahr die Teamweltmeisterschaft Motocross of Nations ausgetragen wird, war der Veranstaltungsort für den deutschen WM-Lauf vakant. „Wir haben die Möglichkeit genutzt, als Veranstalter einzuspringen“, so Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH. „Events dieser Art sind immer eine Bereicherung für den Sport und wir werden auch zukünftig daran interessiert sein, solche besonderen Events an den Lausitzring zu holen.“
„Unser großes Vorbild sind die Supercross-Events in Daytona, die seit den 1970ern jährlich mehrere 10.000 Besucher begeistern“, gibt Bert Poensgen, Geschäftsführer der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, einen ersten Vorgeschmack darauf, was die Besucher im Sommer 2013 auf dem Lausitzring erwartet. „Erste Ideen, eine Motocross-Veranstaltung der besonderen Art auf unserer Strecke durchzuführen, gab es bereits im Jahr 2008. Seitdem hatten wir immer wieder losen Kontakt und freuen uns nun sehr, dass diese Idee endlich Realität wird.“
Logistische Herausforderung
Dass die Veranstaltung auf dem Lausitzring etwas ganz Besonderes wird, zeigt sich schon in der Logistik: Während an anderen Motocross-Strecken ein erheblicher Aufwand betrieben werden muss, um die entsprechende Facility zu stellen, ist diese am Lausitzring bereits komplett vorhanden. Dafür entsteht aber für das Veranstaltungswochenende ein kompletter MX-Kurs auf der Asphaltstrecke. „Unsere Planungen sehen vor, dass innerhalb weniger Tage in Tag- und Nachtschichten die Strecke aufgeschüttet werden soll“, verrät Josef Meier. Dafür werden über 1.000 LKW-Ladungen an Material benötigt.
Damit wird der Streckenbau eine der größten Herausforderungen mit Blick auf die neue Veranstaltung, denn Auf- und Abbau sollen in Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern möglichst effizient von statten gehen.
Genaue Streckenführung wird in den nächsten Wochen konkret
Die Strecke selbst soll dann voraussichtlich Turn 1 einbeziehen sowie Teile der Start-Ziel-Geraden und des Fahrerlagers. Die Details werden in den nächsten Wochen mit dem Promoter und Rechteinhaber der FIM Motocross-Weltmeisterschaft, Youthstream, besprochen, um möglichst schnell das finale Streckenlayout zu kennen und die weiteren Arbeiten planen zu können.
Motocross mit langer Tradition in der Region
Die Begeisterung für den Motocross-Sport hat in der Region rund um den Lausitzring eine lange Tradition. „Ich weiß, dass die Menschen auf solch eine Veranstaltung lange gewartet haben, und freue mich, dass wir diesen Wunsch nun endlich erfüllen können“, zeigt sich Bert Poensgen zufrieden. „Auch für uns war es eine echte Herzensangelegenheit, den deutschen Motocross-WM-Lauf 2013 an unsere Rennstrecke zu holen, da wir eine starke Verbindung zum MX-Sport haben.“
Mit der Veranstaltung auf dem Lausitzring macht der Motocross-Sport einen wichtigen Schritt, um sich neuartige Eventformen zu erschließen. „Ohne Zweifel braucht man auch die traditionellen Strecken, aber mit solchen Highlights, wie dem im nächsten Jahr am Lausitzring, kann die Strahlkraft dieser Sportart noch erweitert werden“, ist sich Josef Meier sicher. „Ganz besonders möchte ich mich daher für die große Unterstützung durch den ADAC bedanken“.
Veranstaltung gemeinsam mit Region
Um den Motocross-WM-Lauf im kommenden Jahr erfolgreich am Lausitzring durchzuführen, wird sich die EuroSpeedway Verwaltungs GmbH als Veranstalter regionale Vereine und Partner an ihre Seite holen. So wird es beispielsweise eine starke Zusammenarbeit mit dem MSC Fürstlich-Drehna e.V. im ADAC geben. Dieser hat im Jahr 2000 bereits erfolgreich den Weltmeisterschaftslauf der 500ccm-Klasse ausgetragen und hat zudem langjährige Erfahrung bei der Veranstaltung des ADAC MX Masters.
Fotos: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
unten: Lausitzring-Geschäftsführer Josef Meier (l.) und Bert Poensgen (r.) mit Guiseppe Luongo, Präsident des FIM MX-WM-Promoters Youthstream.

Motorsportfans erwartet in der kommenden Saison ein ganz besonderes Highlight auf dem Lausitzring: Erstmals wird ein Motocross-WM-Lauf auf der Rennstrecke in Südbrandenburg ausgetragen. Auch für die FIM MX-Weltmeisterschaft ist es eine Premiere, denn zum ersten Mal wird eine ihrer Veranstaltungen unter diesen besonderen Bedingungen stattfinden – mit einem geteerten Fahrerlager und der Einbindung von Rennstrecke und Tribünen.
Da in Teutschenthal im kommenden Jahr die Teamweltmeisterschaft Motocross of Nations ausgetragen wird, war der Veranstaltungsort für den deutschen WM-Lauf vakant. „Wir haben die Möglichkeit genutzt, als Veranstalter einzuspringen“, so Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH. „Events dieser Art sind immer eine Bereicherung für den Sport und wir werden auch zukünftig daran interessiert sein, solche besonderen Events an den Lausitzring zu holen.“
„Unser großes Vorbild sind die Supercross-Events in Daytona, die seit den 1970ern jährlich mehrere 10.000 Besucher begeistern“, gibt Bert Poensgen, Geschäftsführer der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, einen ersten Vorgeschmack darauf, was die Besucher im Sommer 2013 auf dem Lausitzring erwartet. „Erste Ideen, eine Motocross-Veranstaltung der besonderen Art auf unserer Strecke durchzuführen, gab es bereits im Jahr 2008. Seitdem hatten wir immer wieder losen Kontakt und freuen uns nun sehr, dass diese Idee endlich Realität wird.“
Logistische Herausforderung
Dass die Veranstaltung auf dem Lausitzring etwas ganz Besonderes wird, zeigt sich schon in der Logistik: Während an anderen Motocross-Strecken ein erheblicher Aufwand betrieben werden muss, um die entsprechende Facility zu stellen, ist diese am Lausitzring bereits komplett vorhanden. Dafür entsteht aber für das Veranstaltungswochenende ein kompletter MX-Kurs auf der Asphaltstrecke. „Unsere Planungen sehen vor, dass innerhalb weniger Tage in Tag- und Nachtschichten die Strecke aufgeschüttet werden soll“, verrät Josef Meier. Dafür werden über 1.000 LKW-Ladungen an Material benötigt.
Damit wird der Streckenbau eine der größten Herausforderungen mit Blick auf die neue Veranstaltung, denn Auf- und Abbau sollen in Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern möglichst effizient von statten gehen.
Genaue Streckenführung wird in den nächsten Wochen konkret
Die Strecke selbst soll dann voraussichtlich Turn 1 einbeziehen sowie Teile der Start-Ziel-Geraden und des Fahrerlagers. Die Details werden in den nächsten Wochen mit dem Promoter und Rechteinhaber der FIM Motocross-Weltmeisterschaft, Youthstream, besprochen, um möglichst schnell das finale Streckenlayout zu kennen und die weiteren Arbeiten planen zu können.
Motocross mit langer Tradition in der Region
Die Begeisterung für den Motocross-Sport hat in der Region rund um den Lausitzring eine lange Tradition. „Ich weiß, dass die Menschen auf solch eine Veranstaltung lange gewartet haben, und freue mich, dass wir diesen Wunsch nun endlich erfüllen können“, zeigt sich Bert Poensgen zufrieden. „Auch für uns war es eine echte Herzensangelegenheit, den deutschen Motocross-WM-Lauf 2013 an unsere Rennstrecke zu holen, da wir eine starke Verbindung zum MX-Sport haben.“
Mit der Veranstaltung auf dem Lausitzring macht der Motocross-Sport einen wichtigen Schritt, um sich neuartige Eventformen zu erschließen. „Ohne Zweifel braucht man auch die traditionellen Strecken, aber mit solchen Highlights, wie dem im nächsten Jahr am Lausitzring, kann die Strahlkraft dieser Sportart noch erweitert werden“, ist sich Josef Meier sicher. „Ganz besonders möchte ich mich daher für die große Unterstützung durch den ADAC bedanken“.
Veranstaltung gemeinsam mit Region
Um den Motocross-WM-Lauf im kommenden Jahr erfolgreich am Lausitzring durchzuführen, wird sich die EuroSpeedway Verwaltungs GmbH als Veranstalter regionale Vereine und Partner an ihre Seite holen. So wird es beispielsweise eine starke Zusammenarbeit mit dem MSC Fürstlich-Drehna e.V. im ADAC geben. Dieser hat im Jahr 2000 bereits erfolgreich den Weltmeisterschaftslauf der 500ccm-Klasse ausgetragen und hat zudem langjährige Erfahrung bei der Veranstaltung des ADAC MX Masters.
Fotos: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
unten: Lausitzring-Geschäftsführer Josef Meier (l.) und Bert Poensgen (r.) mit Guiseppe Luongo, Präsident des FIM MX-WM-Promoters Youthstream.

Motorsportfans erwartet in der kommenden Saison ein ganz besonderes Highlight auf dem Lausitzring: Erstmals wird ein Motocross-WM-Lauf auf der Rennstrecke in Südbrandenburg ausgetragen. Auch für die FIM MX-Weltmeisterschaft ist es eine Premiere, denn zum ersten Mal wird eine ihrer Veranstaltungen unter diesen besonderen Bedingungen stattfinden – mit einem geteerten Fahrerlager und der Einbindung von Rennstrecke und Tribünen.
Da in Teutschenthal im kommenden Jahr die Teamweltmeisterschaft Motocross of Nations ausgetragen wird, war der Veranstaltungsort für den deutschen WM-Lauf vakant. „Wir haben die Möglichkeit genutzt, als Veranstalter einzuspringen“, so Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH. „Events dieser Art sind immer eine Bereicherung für den Sport und wir werden auch zukünftig daran interessiert sein, solche besonderen Events an den Lausitzring zu holen.“
„Unser großes Vorbild sind die Supercross-Events in Daytona, die seit den 1970ern jährlich mehrere 10.000 Besucher begeistern“, gibt Bert Poensgen, Geschäftsführer der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, einen ersten Vorgeschmack darauf, was die Besucher im Sommer 2013 auf dem Lausitzring erwartet. „Erste Ideen, eine Motocross-Veranstaltung der besonderen Art auf unserer Strecke durchzuführen, gab es bereits im Jahr 2008. Seitdem hatten wir immer wieder losen Kontakt und freuen uns nun sehr, dass diese Idee endlich Realität wird.“
Logistische Herausforderung
Dass die Veranstaltung auf dem Lausitzring etwas ganz Besonderes wird, zeigt sich schon in der Logistik: Während an anderen Motocross-Strecken ein erheblicher Aufwand betrieben werden muss, um die entsprechende Facility zu stellen, ist diese am Lausitzring bereits komplett vorhanden. Dafür entsteht aber für das Veranstaltungswochenende ein kompletter MX-Kurs auf der Asphaltstrecke. „Unsere Planungen sehen vor, dass innerhalb weniger Tage in Tag- und Nachtschichten die Strecke aufgeschüttet werden soll“, verrät Josef Meier. Dafür werden über 1.000 LKW-Ladungen an Material benötigt.
Damit wird der Streckenbau eine der größten Herausforderungen mit Blick auf die neue Veranstaltung, denn Auf- und Abbau sollen in Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern möglichst effizient von statten gehen.
Genaue Streckenführung wird in den nächsten Wochen konkret
Die Strecke selbst soll dann voraussichtlich Turn 1 einbeziehen sowie Teile der Start-Ziel-Geraden und des Fahrerlagers. Die Details werden in den nächsten Wochen mit dem Promoter und Rechteinhaber der FIM Motocross-Weltmeisterschaft, Youthstream, besprochen, um möglichst schnell das finale Streckenlayout zu kennen und die weiteren Arbeiten planen zu können.
Motocross mit langer Tradition in der Region
Die Begeisterung für den Motocross-Sport hat in der Region rund um den Lausitzring eine lange Tradition. „Ich weiß, dass die Menschen auf solch eine Veranstaltung lange gewartet haben, und freue mich, dass wir diesen Wunsch nun endlich erfüllen können“, zeigt sich Bert Poensgen zufrieden. „Auch für uns war es eine echte Herzensangelegenheit, den deutschen Motocross-WM-Lauf 2013 an unsere Rennstrecke zu holen, da wir eine starke Verbindung zum MX-Sport haben.“
Mit der Veranstaltung auf dem Lausitzring macht der Motocross-Sport einen wichtigen Schritt, um sich neuartige Eventformen zu erschließen. „Ohne Zweifel braucht man auch die traditionellen Strecken, aber mit solchen Highlights, wie dem im nächsten Jahr am Lausitzring, kann die Strahlkraft dieser Sportart noch erweitert werden“, ist sich Josef Meier sicher. „Ganz besonders möchte ich mich daher für die große Unterstützung durch den ADAC bedanken“.
Veranstaltung gemeinsam mit Region
Um den Motocross-WM-Lauf im kommenden Jahr erfolgreich am Lausitzring durchzuführen, wird sich die EuroSpeedway Verwaltungs GmbH als Veranstalter regionale Vereine und Partner an ihre Seite holen. So wird es beispielsweise eine starke Zusammenarbeit mit dem MSC Fürstlich-Drehna e.V. im ADAC geben. Dieser hat im Jahr 2000 bereits erfolgreich den Weltmeisterschaftslauf der 500ccm-Klasse ausgetragen und hat zudem langjährige Erfahrung bei der Veranstaltung des ADAC MX Masters.
Fotos: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
unten: Lausitzring-Geschäftsführer Josef Meier (l.) und Bert Poensgen (r.) mit Guiseppe Luongo, Präsident des FIM MX-WM-Promoters Youthstream.

Motorsportfans erwartet in der kommenden Saison ein ganz besonderes Highlight auf dem Lausitzring: Erstmals wird ein Motocross-WM-Lauf auf der Rennstrecke in Südbrandenburg ausgetragen. Auch für die FIM MX-Weltmeisterschaft ist es eine Premiere, denn zum ersten Mal wird eine ihrer Veranstaltungen unter diesen besonderen Bedingungen stattfinden – mit einem geteerten Fahrerlager und der Einbindung von Rennstrecke und Tribünen.
Da in Teutschenthal im kommenden Jahr die Teamweltmeisterschaft Motocross of Nations ausgetragen wird, war der Veranstaltungsort für den deutschen WM-Lauf vakant. „Wir haben die Möglichkeit genutzt, als Veranstalter einzuspringen“, so Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH. „Events dieser Art sind immer eine Bereicherung für den Sport und wir werden auch zukünftig daran interessiert sein, solche besonderen Events an den Lausitzring zu holen.“
„Unser großes Vorbild sind die Supercross-Events in Daytona, die seit den 1970ern jährlich mehrere 10.000 Besucher begeistern“, gibt Bert Poensgen, Geschäftsführer der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, einen ersten Vorgeschmack darauf, was die Besucher im Sommer 2013 auf dem Lausitzring erwartet. „Erste Ideen, eine Motocross-Veranstaltung der besonderen Art auf unserer Strecke durchzuführen, gab es bereits im Jahr 2008. Seitdem hatten wir immer wieder losen Kontakt und freuen uns nun sehr, dass diese Idee endlich Realität wird.“
Logistische Herausforderung
Dass die Veranstaltung auf dem Lausitzring etwas ganz Besonderes wird, zeigt sich schon in der Logistik: Während an anderen Motocross-Strecken ein erheblicher Aufwand betrieben werden muss, um die entsprechende Facility zu stellen, ist diese am Lausitzring bereits komplett vorhanden. Dafür entsteht aber für das Veranstaltungswochenende ein kompletter MX-Kurs auf der Asphaltstrecke. „Unsere Planungen sehen vor, dass innerhalb weniger Tage in Tag- und Nachtschichten die Strecke aufgeschüttet werden soll“, verrät Josef Meier. Dafür werden über 1.000 LKW-Ladungen an Material benötigt.
Damit wird der Streckenbau eine der größten Herausforderungen mit Blick auf die neue Veranstaltung, denn Auf- und Abbau sollen in Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern möglichst effizient von statten gehen.
Genaue Streckenführung wird in den nächsten Wochen konkret
Die Strecke selbst soll dann voraussichtlich Turn 1 einbeziehen sowie Teile der Start-Ziel-Geraden und des Fahrerlagers. Die Details werden in den nächsten Wochen mit dem Promoter und Rechteinhaber der FIM Motocross-Weltmeisterschaft, Youthstream, besprochen, um möglichst schnell das finale Streckenlayout zu kennen und die weiteren Arbeiten planen zu können.
Motocross mit langer Tradition in der Region
Die Begeisterung für den Motocross-Sport hat in der Region rund um den Lausitzring eine lange Tradition. „Ich weiß, dass die Menschen auf solch eine Veranstaltung lange gewartet haben, und freue mich, dass wir diesen Wunsch nun endlich erfüllen können“, zeigt sich Bert Poensgen zufrieden. „Auch für uns war es eine echte Herzensangelegenheit, den deutschen Motocross-WM-Lauf 2013 an unsere Rennstrecke zu holen, da wir eine starke Verbindung zum MX-Sport haben.“
Mit der Veranstaltung auf dem Lausitzring macht der Motocross-Sport einen wichtigen Schritt, um sich neuartige Eventformen zu erschließen. „Ohne Zweifel braucht man auch die traditionellen Strecken, aber mit solchen Highlights, wie dem im nächsten Jahr am Lausitzring, kann die Strahlkraft dieser Sportart noch erweitert werden“, ist sich Josef Meier sicher. „Ganz besonders möchte ich mich daher für die große Unterstützung durch den ADAC bedanken“.
Veranstaltung gemeinsam mit Region
Um den Motocross-WM-Lauf im kommenden Jahr erfolgreich am Lausitzring durchzuführen, wird sich die EuroSpeedway Verwaltungs GmbH als Veranstalter regionale Vereine und Partner an ihre Seite holen. So wird es beispielsweise eine starke Zusammenarbeit mit dem MSC Fürstlich-Drehna e.V. im ADAC geben. Dieser hat im Jahr 2000 bereits erfolgreich den Weltmeisterschaftslauf der 500ccm-Klasse ausgetragen und hat zudem langjährige Erfahrung bei der Veranstaltung des ADAC MX Masters.
Fotos: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
unten: Lausitzring-Geschäftsführer Josef Meier (l.) und Bert Poensgen (r.) mit Guiseppe Luongo, Präsident des FIM MX-WM-Promoters Youthstream.

Motorsportfans erwartet in der kommenden Saison ein ganz besonderes Highlight auf dem Lausitzring: Erstmals wird ein Motocross-WM-Lauf auf der Rennstrecke in Südbrandenburg ausgetragen. Auch für die FIM MX-Weltmeisterschaft ist es eine Premiere, denn zum ersten Mal wird eine ihrer Veranstaltungen unter diesen besonderen Bedingungen stattfinden – mit einem geteerten Fahrerlager und der Einbindung von Rennstrecke und Tribünen.
Da in Teutschenthal im kommenden Jahr die Teamweltmeisterschaft Motocross of Nations ausgetragen wird, war der Veranstaltungsort für den deutschen WM-Lauf vakant. „Wir haben die Möglichkeit genutzt, als Veranstalter einzuspringen“, so Josef Meier, geschäftsführender Gesellschafter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH. „Events dieser Art sind immer eine Bereicherung für den Sport und wir werden auch zukünftig daran interessiert sein, solche besonderen Events an den Lausitzring zu holen.“
„Unser großes Vorbild sind die Supercross-Events in Daytona, die seit den 1970ern jährlich mehrere 10.000 Besucher begeistern“, gibt Bert Poensgen, Geschäftsführer der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, einen ersten Vorgeschmack darauf, was die Besucher im Sommer 2013 auf dem Lausitzring erwartet. „Erste Ideen, eine Motocross-Veranstaltung der besonderen Art auf unserer Strecke durchzuführen, gab es bereits im Jahr 2008. Seitdem hatten wir immer wieder losen Kontakt und freuen uns nun sehr, dass diese Idee endlich Realität wird.“
Logistische Herausforderung
Dass die Veranstaltung auf dem Lausitzring etwas ganz Besonderes wird, zeigt sich schon in der Logistik: Während an anderen Motocross-Strecken ein erheblicher Aufwand betrieben werden muss, um die entsprechende Facility zu stellen, ist diese am Lausitzring bereits komplett vorhanden. Dafür entsteht aber für das Veranstaltungswochenende ein kompletter MX-Kurs auf der Asphaltstrecke. „Unsere Planungen sehen vor, dass innerhalb weniger Tage in Tag- und Nachtschichten die Strecke aufgeschüttet werden soll“, verrät Josef Meier. Dafür werden über 1.000 LKW-Ladungen an Material benötigt.
Damit wird der Streckenbau eine der größten Herausforderungen mit Blick auf die neue Veranstaltung, denn Auf- und Abbau sollen in Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern möglichst effizient von statten gehen.
Genaue Streckenführung wird in den nächsten Wochen konkret
Die Strecke selbst soll dann voraussichtlich Turn 1 einbeziehen sowie Teile der Start-Ziel-Geraden und des Fahrerlagers. Die Details werden in den nächsten Wochen mit dem Promoter und Rechteinhaber der FIM Motocross-Weltmeisterschaft, Youthstream, besprochen, um möglichst schnell das finale Streckenlayout zu kennen und die weiteren Arbeiten planen zu können.
Motocross mit langer Tradition in der Region
Die Begeisterung für den Motocross-Sport hat in der Region rund um den Lausitzring eine lange Tradition. „Ich weiß, dass die Menschen auf solch eine Veranstaltung lange gewartet haben, und freue mich, dass wir diesen Wunsch nun endlich erfüllen können“, zeigt sich Bert Poensgen zufrieden. „Auch für uns war es eine echte Herzensangelegenheit, den deutschen Motocross-WM-Lauf 2013 an unsere Rennstrecke zu holen, da wir eine starke Verbindung zum MX-Sport haben.“
Mit der Veranstaltung auf dem Lausitzring macht der Motocross-Sport einen wichtigen Schritt, um sich neuartige Eventformen zu erschließen. „Ohne Zweifel braucht man auch die traditionellen Strecken, aber mit solchen Highlights, wie dem im nächsten Jahr am Lausitzring, kann die Strahlkraft dieser Sportart noch erweitert werden“, ist sich Josef Meier sicher. „Ganz besonders möchte ich mich daher für die große Unterstützung durch den ADAC bedanken“.
Veranstaltung gemeinsam mit Region
Um den Motocross-WM-Lauf im kommenden Jahr erfolgreich am Lausitzring durchzuführen, wird sich die EuroSpeedway Verwaltungs GmbH als Veranstalter regionale Vereine und Partner an ihre Seite holen. So wird es beispielsweise eine starke Zusammenarbeit mit dem MSC Fürstlich-Drehna e.V. im ADAC geben. Dieser hat im Jahr 2000 bereits erfolgreich den Weltmeisterschaftslauf der 500ccm-Klasse ausgetragen und hat zudem langjährige Erfahrung bei der Veranstaltung des ADAC MX Masters.
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