Gute Nachrichten zum Wochenende: Für den dringend erforderlichen Neubau der Brücke über den Bindegraben in Ruhland übergibt Brandenburgs Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider morgen einen Fördermittelbescheid in Höhe von 250.000 Euro an Amtsdirektor Roland Adler. Einem Ersatzneubau für die seit vergangenen Sommer gesperrte Brücke steht nichts mehr im Wege.
Seit August geht nichts mehr an der Haupteinfahrt zum historischen Stadtkern in Ruhland. Nachdem an der bereits tonnagebegrenzten Bindegraben-Brücke in der Berliner Straße Absetzungen festgestellt wurden, brachte ein Gutachten Gewissheit: Das über 100 Jahre alte Bauwerk zeigte große Mängel in der Tragfähigkeit und musste zur Sicherheit gesperrt werden. Der Verkehr wird seither über Nebenstraßen in die Innenstadt geleitet. Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Jeder kann sich vorstellen, wie schwierig diese Situation vor allem für die ortsansässigen Gewerbetreibenden ist. Der schnelle Neubau ist an dieser Stelle klar die beste Lösung, bald wieder auf sicherem und direktem Weg ins Zentrum zu kommen und den Einzelhandel zu stärken.“
Baustart für den Abriss der alten Brücke soll nach den Planungen der Amtsverwaltung in der ersten Maiwoche sein. Noch in diesem Jahr ist geplant, die neue Querung über das Nebengewässer der Schwarzen Elster für den Verkehr zu eröffnen. Insgesamt ist der Ersatzneubau mit rund 400.000 Euro veranschlagt. Mehr als 60 Prozent, genau 247.500 Euro, steuert das Verkehrsministerium aus EU-Mitteln der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) bei.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Gute Nachrichten zum Wochenende: Für den dringend erforderlichen Neubau der Brücke über den Bindegraben in Ruhland übergibt Brandenburgs Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider morgen einen Fördermittelbescheid in Höhe von 250.000 Euro an Amtsdirektor Roland Adler. Einem Ersatzneubau für die seit vergangenen Sommer gesperrte Brücke steht nichts mehr im Wege.
Seit August geht nichts mehr an der Haupteinfahrt zum historischen Stadtkern in Ruhland. Nachdem an der bereits tonnagebegrenzten Bindegraben-Brücke in der Berliner Straße Absetzungen festgestellt wurden, brachte ein Gutachten Gewissheit: Das über 100 Jahre alte Bauwerk zeigte große Mängel in der Tragfähigkeit und musste zur Sicherheit gesperrt werden. Der Verkehr wird seither über Nebenstraßen in die Innenstadt geleitet. Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Jeder kann sich vorstellen, wie schwierig diese Situation vor allem für die ortsansässigen Gewerbetreibenden ist. Der schnelle Neubau ist an dieser Stelle klar die beste Lösung, bald wieder auf sicherem und direktem Weg ins Zentrum zu kommen und den Einzelhandel zu stärken.“
Baustart für den Abriss der alten Brücke soll nach den Planungen der Amtsverwaltung in der ersten Maiwoche sein. Noch in diesem Jahr ist geplant, die neue Querung über das Nebengewässer der Schwarzen Elster für den Verkehr zu eröffnen. Insgesamt ist der Ersatzneubau mit rund 400.000 Euro veranschlagt. Mehr als 60 Prozent, genau 247.500 Euro, steuert das Verkehrsministerium aus EU-Mitteln der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) bei.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Gute Nachrichten zum Wochenende: Für den dringend erforderlichen Neubau der Brücke über den Bindegraben in Ruhland übergibt Brandenburgs Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider morgen einen Fördermittelbescheid in Höhe von 250.000 Euro an Amtsdirektor Roland Adler. Einem Ersatzneubau für die seit vergangenen Sommer gesperrte Brücke steht nichts mehr im Wege.
Seit August geht nichts mehr an der Haupteinfahrt zum historischen Stadtkern in Ruhland. Nachdem an der bereits tonnagebegrenzten Bindegraben-Brücke in der Berliner Straße Absetzungen festgestellt wurden, brachte ein Gutachten Gewissheit: Das über 100 Jahre alte Bauwerk zeigte große Mängel in der Tragfähigkeit und musste zur Sicherheit gesperrt werden. Der Verkehr wird seither über Nebenstraßen in die Innenstadt geleitet. Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Jeder kann sich vorstellen, wie schwierig diese Situation vor allem für die ortsansässigen Gewerbetreibenden ist. Der schnelle Neubau ist an dieser Stelle klar die beste Lösung, bald wieder auf sicherem und direktem Weg ins Zentrum zu kommen und den Einzelhandel zu stärken.“
Baustart für den Abriss der alten Brücke soll nach den Planungen der Amtsverwaltung in der ersten Maiwoche sein. Noch in diesem Jahr ist geplant, die neue Querung über das Nebengewässer der Schwarzen Elster für den Verkehr zu eröffnen. Insgesamt ist der Ersatzneubau mit rund 400.000 Euro veranschlagt. Mehr als 60 Prozent, genau 247.500 Euro, steuert das Verkehrsministerium aus EU-Mitteln der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) bei.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Gute Nachrichten zum Wochenende: Für den dringend erforderlichen Neubau der Brücke über den Bindegraben in Ruhland übergibt Brandenburgs Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider morgen einen Fördermittelbescheid in Höhe von 250.000 Euro an Amtsdirektor Roland Adler. Einem Ersatzneubau für die seit vergangenen Sommer gesperrte Brücke steht nichts mehr im Wege.
Seit August geht nichts mehr an der Haupteinfahrt zum historischen Stadtkern in Ruhland. Nachdem an der bereits tonnagebegrenzten Bindegraben-Brücke in der Berliner Straße Absetzungen festgestellt wurden, brachte ein Gutachten Gewissheit: Das über 100 Jahre alte Bauwerk zeigte große Mängel in der Tragfähigkeit und musste zur Sicherheit gesperrt werden. Der Verkehr wird seither über Nebenstraßen in die Innenstadt geleitet. Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Jeder kann sich vorstellen, wie schwierig diese Situation vor allem für die ortsansässigen Gewerbetreibenden ist. Der schnelle Neubau ist an dieser Stelle klar die beste Lösung, bald wieder auf sicherem und direktem Weg ins Zentrum zu kommen und den Einzelhandel zu stärken.“
Baustart für den Abriss der alten Brücke soll nach den Planungen der Amtsverwaltung in der ersten Maiwoche sein. Noch in diesem Jahr ist geplant, die neue Querung über das Nebengewässer der Schwarzen Elster für den Verkehr zu eröffnen. Insgesamt ist der Ersatzneubau mit rund 400.000 Euro veranschlagt. Mehr als 60 Prozent, genau 247.500 Euro, steuert das Verkehrsministerium aus EU-Mitteln der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) bei.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft