Am heutigen Donnerstagmorgen wurde die Fahrt eines Schulbusses zwischen Lubochow und Pritzen abrupt durch einen Hirsch gestoppt, der mit dem Fahrzeug kollidierte und an der Unfallstelle verendete. Fahrer und Insassen des Busses blieben unverletzt, das Fahrzeug war jedoch nicht mehr fahrbereit, da sich das Tier darunter verkeilt hatte. Für die Schulkinder wurde ein Ersatzbus organisiert. Nachdem ein Abschleppfahrzeug den Bus angehoben hatte, konnte der zuständige Jagdpächter den toten Hirsch bergen.
Hirsch kollidierte mit fahrendem Schulbus
Im Landkreis Oberspreewald-Lausitz kam es am Donnerstagmorgen zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Schulbus auf der Strecke zwischen Lubochow und Pritzen mit einem Hirsch kollidierte. Laut der Polizeidirektion Süd stoppte der Zusammenprall abrupt die Fahrt des Busses. Der Hirsch wurde unter das Fahrzeug geschleudert und blieb dort verkeilt. Für die Kinder und den Busfahrer ging der Vorfall glücklicherweise glimpflich aus – niemand wurde verletzt.
Ersatzbus organisiert, Tier verendete vor Ort
Das verendete Wildtier musste zunächst unter dem Bus geborgen werden, da sich das Fahrzeug durch den Aufprall nicht mehr eigenständig bewegen konnte. Erst ein Abschleppfahrzeug hob den Bus an, woraufhin der zuständige Jagdpächter das tote Tier bergen konnte. Die Kinder wurden in der Zwischenzeit mit einem Ersatzbus weitertransportiert, wie es in der offiziellen Mitteilung der Polizei heißt.
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Red. / Presseinformation








