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Buchpremiere “Spreewälder Mundart – Von Werner Lehnigk: Schnigula und anderen” mit Christa und Siegfried Janzen

10:54 Uhr | 15. März 2011
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„Bis zu seinem 30. Lebensjahr waren Werner Lehnigk nur die Mundartpioniere Karl Hahn und Otto Lukas aus dem Spreewald bekannt. Werner Lehnigk begann selbst in Mundart zu schreiben, aber fast alles blieb unveröffentlicht. Einzelne Geschichten wurden oft kopiert und abgeschrieben, aber die Urschriften sind verschollen. Leider sind nur wenige Beiträge erhalten geblieben. Ungenauigkeiten, die bei der handschriftlichen Weitergabe der Urtexte und auch Tippfehler, wie z. B. bei den Wörtern „die Vögel“ mundartlich das „o“ (die Vogel) statt „e“ die (die Vegel) überliefert wurden, beeinträchtigen nicht den Wert des gesamten Mundartschaffens von Werner Lehnigk.
Die Zeit ändert sich, damit auch die Anforderungen an die Menschen. Einige Gruben und Kraftwerke gibt es heute nicht mehr und auch so manche Ortschaft musste den technischen Erfordernissen weichen. Auch der Heimatort Groß Lübbenau wurde zum großen Teil vom Bergbau beeinträchtigt.
„Das goabs noch nich voa fimfzich Joahrn“ ist eine Geschichte ,die um 1957/58 geschrieben wurde, erzählt von der schweren Arbeit in der Spreewälder Landwirtschaft und der Hilfe der neuen Technik in der Zeit des Aufbaus der Kraftwerke.
Wer sich für die Heimatsprache eingesetzt hat, der verdient es so gewürdigt zu werden.
Mein Anliegen ist es, den literarischen Nachlass von Werner Lehnigk allen zugänglich zu machen. Ich wünsche allen Lesern dabei viel Spaß und bedanke mich bei Frau Hilde Lehnigk für die Genehmigung zu diesem Druck.“
Siegfried Janzen, Dezember 2010
Buchpremiere “Spreewälder Mundart – Von Werner Lehnigk: Schnigula und anderen” mit Christa und Siegfried Janzen
in der Großen Gaststätte, Bergstraße 3, Groß Lübbenau
am 27.03.2011 um 15:00 Uhr
„Spreewälder Mundart 4 – von Schnigula und anderen“
Regia Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-195-6
5,- Euro

„Bis zu seinem 30. Lebensjahr waren Werner Lehnigk nur die Mundartpioniere Karl Hahn und Otto Lukas aus dem Spreewald bekannt. Werner Lehnigk begann selbst in Mundart zu schreiben, aber fast alles blieb unveröffentlicht. Einzelne Geschichten wurden oft kopiert und abgeschrieben, aber die Urschriften sind verschollen. Leider sind nur wenige Beiträge erhalten geblieben. Ungenauigkeiten, die bei der handschriftlichen Weitergabe der Urtexte und auch Tippfehler, wie z. B. bei den Wörtern „die Vögel“ mundartlich das „o“ (die Vogel) statt „e“ die (die Vegel) überliefert wurden, beeinträchtigen nicht den Wert des gesamten Mundartschaffens von Werner Lehnigk.
Die Zeit ändert sich, damit auch die Anforderungen an die Menschen. Einige Gruben und Kraftwerke gibt es heute nicht mehr und auch so manche Ortschaft musste den technischen Erfordernissen weichen. Auch der Heimatort Groß Lübbenau wurde zum großen Teil vom Bergbau beeinträchtigt.
„Das goabs noch nich voa fimfzich Joahrn“ ist eine Geschichte ,die um 1957/58 geschrieben wurde, erzählt von der schweren Arbeit in der Spreewälder Landwirtschaft und der Hilfe der neuen Technik in der Zeit des Aufbaus der Kraftwerke.
Wer sich für die Heimatsprache eingesetzt hat, der verdient es so gewürdigt zu werden.
Mein Anliegen ist es, den literarischen Nachlass von Werner Lehnigk allen zugänglich zu machen. Ich wünsche allen Lesern dabei viel Spaß und bedanke mich bei Frau Hilde Lehnigk für die Genehmigung zu diesem Druck.“
Siegfried Janzen, Dezember 2010
Buchpremiere “Spreewälder Mundart – Von Werner Lehnigk: Schnigula und anderen” mit Christa und Siegfried Janzen
in der Großen Gaststätte, Bergstraße 3, Groß Lübbenau
am 27.03.2011 um 15:00 Uhr
„Spreewälder Mundart 4 – von Schnigula und anderen“
Regia Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-195-6
5,- Euro

„Bis zu seinem 30. Lebensjahr waren Werner Lehnigk nur die Mundartpioniere Karl Hahn und Otto Lukas aus dem Spreewald bekannt. Werner Lehnigk begann selbst in Mundart zu schreiben, aber fast alles blieb unveröffentlicht. Einzelne Geschichten wurden oft kopiert und abgeschrieben, aber die Urschriften sind verschollen. Leider sind nur wenige Beiträge erhalten geblieben. Ungenauigkeiten, die bei der handschriftlichen Weitergabe der Urtexte und auch Tippfehler, wie z. B. bei den Wörtern „die Vögel“ mundartlich das „o“ (die Vogel) statt „e“ die (die Vegel) überliefert wurden, beeinträchtigen nicht den Wert des gesamten Mundartschaffens von Werner Lehnigk.
Die Zeit ändert sich, damit auch die Anforderungen an die Menschen. Einige Gruben und Kraftwerke gibt es heute nicht mehr und auch so manche Ortschaft musste den technischen Erfordernissen weichen. Auch der Heimatort Groß Lübbenau wurde zum großen Teil vom Bergbau beeinträchtigt.
„Das goabs noch nich voa fimfzich Joahrn“ ist eine Geschichte ,die um 1957/58 geschrieben wurde, erzählt von der schweren Arbeit in der Spreewälder Landwirtschaft und der Hilfe der neuen Technik in der Zeit des Aufbaus der Kraftwerke.
Wer sich für die Heimatsprache eingesetzt hat, der verdient es so gewürdigt zu werden.
Mein Anliegen ist es, den literarischen Nachlass von Werner Lehnigk allen zugänglich zu machen. Ich wünsche allen Lesern dabei viel Spaß und bedanke mich bei Frau Hilde Lehnigk für die Genehmigung zu diesem Druck.“
Siegfried Janzen, Dezember 2010
Buchpremiere “Spreewälder Mundart – Von Werner Lehnigk: Schnigula und anderen” mit Christa und Siegfried Janzen
in der Großen Gaststätte, Bergstraße 3, Groß Lübbenau
am 27.03.2011 um 15:00 Uhr
„Spreewälder Mundart 4 – von Schnigula und anderen“
Regia Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-195-6
5,- Euro

„Bis zu seinem 30. Lebensjahr waren Werner Lehnigk nur die Mundartpioniere Karl Hahn und Otto Lukas aus dem Spreewald bekannt. Werner Lehnigk begann selbst in Mundart zu schreiben, aber fast alles blieb unveröffentlicht. Einzelne Geschichten wurden oft kopiert und abgeschrieben, aber die Urschriften sind verschollen. Leider sind nur wenige Beiträge erhalten geblieben. Ungenauigkeiten, die bei der handschriftlichen Weitergabe der Urtexte und auch Tippfehler, wie z. B. bei den Wörtern „die Vögel“ mundartlich das „o“ (die Vogel) statt „e“ die (die Vegel) überliefert wurden, beeinträchtigen nicht den Wert des gesamten Mundartschaffens von Werner Lehnigk.
Die Zeit ändert sich, damit auch die Anforderungen an die Menschen. Einige Gruben und Kraftwerke gibt es heute nicht mehr und auch so manche Ortschaft musste den technischen Erfordernissen weichen. Auch der Heimatort Groß Lübbenau wurde zum großen Teil vom Bergbau beeinträchtigt.
„Das goabs noch nich voa fimfzich Joahrn“ ist eine Geschichte ,die um 1957/58 geschrieben wurde, erzählt von der schweren Arbeit in der Spreewälder Landwirtschaft und der Hilfe der neuen Technik in der Zeit des Aufbaus der Kraftwerke.
Wer sich für die Heimatsprache eingesetzt hat, der verdient es so gewürdigt zu werden.
Mein Anliegen ist es, den literarischen Nachlass von Werner Lehnigk allen zugänglich zu machen. Ich wünsche allen Lesern dabei viel Spaß und bedanke mich bei Frau Hilde Lehnigk für die Genehmigung zu diesem Druck.“
Siegfried Janzen, Dezember 2010
Buchpremiere “Spreewälder Mundart – Von Werner Lehnigk: Schnigula und anderen” mit Christa und Siegfried Janzen
in der Großen Gaststätte, Bergstraße 3, Groß Lübbenau
am 27.03.2011 um 15:00 Uhr
„Spreewälder Mundart 4 – von Schnigula und anderen“
Regia Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-195-6
5,- Euro

„Bis zu seinem 30. Lebensjahr waren Werner Lehnigk nur die Mundartpioniere Karl Hahn und Otto Lukas aus dem Spreewald bekannt. Werner Lehnigk begann selbst in Mundart zu schreiben, aber fast alles blieb unveröffentlicht. Einzelne Geschichten wurden oft kopiert und abgeschrieben, aber die Urschriften sind verschollen. Leider sind nur wenige Beiträge erhalten geblieben. Ungenauigkeiten, die bei der handschriftlichen Weitergabe der Urtexte und auch Tippfehler, wie z. B. bei den Wörtern „die Vögel“ mundartlich das „o“ (die Vogel) statt „e“ die (die Vegel) überliefert wurden, beeinträchtigen nicht den Wert des gesamten Mundartschaffens von Werner Lehnigk.
Die Zeit ändert sich, damit auch die Anforderungen an die Menschen. Einige Gruben und Kraftwerke gibt es heute nicht mehr und auch so manche Ortschaft musste den technischen Erfordernissen weichen. Auch der Heimatort Groß Lübbenau wurde zum großen Teil vom Bergbau beeinträchtigt.
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Siegfried Janzen, Dezember 2010
Buchpremiere “Spreewälder Mundart – Von Werner Lehnigk: Schnigula und anderen” mit Christa und Siegfried Janzen
in der Großen Gaststätte, Bergstraße 3, Groß Lübbenau
am 27.03.2011 um 15:00 Uhr
„Spreewälder Mundart 4 – von Schnigula und anderen“
Regia Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-195-6
5,- Euro

„Bis zu seinem 30. Lebensjahr waren Werner Lehnigk nur die Mundartpioniere Karl Hahn und Otto Lukas aus dem Spreewald bekannt. Werner Lehnigk begann selbst in Mundart zu schreiben, aber fast alles blieb unveröffentlicht. Einzelne Geschichten wurden oft kopiert und abgeschrieben, aber die Urschriften sind verschollen. Leider sind nur wenige Beiträge erhalten geblieben. Ungenauigkeiten, die bei der handschriftlichen Weitergabe der Urtexte und auch Tippfehler, wie z. B. bei den Wörtern „die Vögel“ mundartlich das „o“ (die Vogel) statt „e“ die (die Vegel) überliefert wurden, beeinträchtigen nicht den Wert des gesamten Mundartschaffens von Werner Lehnigk.
Die Zeit ändert sich, damit auch die Anforderungen an die Menschen. Einige Gruben und Kraftwerke gibt es heute nicht mehr und auch so manche Ortschaft musste den technischen Erfordernissen weichen. Auch der Heimatort Groß Lübbenau wurde zum großen Teil vom Bergbau beeinträchtigt.
„Das goabs noch nich voa fimfzich Joahrn“ ist eine Geschichte ,die um 1957/58 geschrieben wurde, erzählt von der schweren Arbeit in der Spreewälder Landwirtschaft und der Hilfe der neuen Technik in der Zeit des Aufbaus der Kraftwerke.
Wer sich für die Heimatsprache eingesetzt hat, der verdient es so gewürdigt zu werden.
Mein Anliegen ist es, den literarischen Nachlass von Werner Lehnigk allen zugänglich zu machen. Ich wünsche allen Lesern dabei viel Spaß und bedanke mich bei Frau Hilde Lehnigk für die Genehmigung zu diesem Druck.“
Siegfried Janzen, Dezember 2010
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in der Großen Gaststätte, Bergstraße 3, Groß Lübbenau
am 27.03.2011 um 15:00 Uhr
„Spreewälder Mundart 4 – von Schnigula und anderen“
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ISBN 978-3-86929-195-6
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„Bis zu seinem 30. Lebensjahr waren Werner Lehnigk nur die Mundartpioniere Karl Hahn und Otto Lukas aus dem Spreewald bekannt. Werner Lehnigk begann selbst in Mundart zu schreiben, aber fast alles blieb unveröffentlicht. Einzelne Geschichten wurden oft kopiert und abgeschrieben, aber die Urschriften sind verschollen. Leider sind nur wenige Beiträge erhalten geblieben. Ungenauigkeiten, die bei der handschriftlichen Weitergabe der Urtexte und auch Tippfehler, wie z. B. bei den Wörtern „die Vögel“ mundartlich das „o“ (die Vogel) statt „e“ die (die Vegel) überliefert wurden, beeinträchtigen nicht den Wert des gesamten Mundartschaffens von Werner Lehnigk.
Die Zeit ändert sich, damit auch die Anforderungen an die Menschen. Einige Gruben und Kraftwerke gibt es heute nicht mehr und auch so manche Ortschaft musste den technischen Erfordernissen weichen. Auch der Heimatort Groß Lübbenau wurde zum großen Teil vom Bergbau beeinträchtigt.
„Das goabs noch nich voa fimfzich Joahrn“ ist eine Geschichte ,die um 1957/58 geschrieben wurde, erzählt von der schweren Arbeit in der Spreewälder Landwirtschaft und der Hilfe der neuen Technik in der Zeit des Aufbaus der Kraftwerke.
Wer sich für die Heimatsprache eingesetzt hat, der verdient es so gewürdigt zu werden.
Mein Anliegen ist es, den literarischen Nachlass von Werner Lehnigk allen zugänglich zu machen. Ich wünsche allen Lesern dabei viel Spaß und bedanke mich bei Frau Hilde Lehnigk für die Genehmigung zu diesem Druck.“
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in der Großen Gaststätte, Bergstraße 3, Groß Lübbenau
am 27.03.2011 um 15:00 Uhr
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„Bis zu seinem 30. Lebensjahr waren Werner Lehnigk nur die Mundartpioniere Karl Hahn und Otto Lukas aus dem Spreewald bekannt. Werner Lehnigk begann selbst in Mundart zu schreiben, aber fast alles blieb unveröffentlicht. Einzelne Geschichten wurden oft kopiert und abgeschrieben, aber die Urschriften sind verschollen. Leider sind nur wenige Beiträge erhalten geblieben. Ungenauigkeiten, die bei der handschriftlichen Weitergabe der Urtexte und auch Tippfehler, wie z. B. bei den Wörtern „die Vögel“ mundartlich das „o“ (die Vogel) statt „e“ die (die Vegel) überliefert wurden, beeinträchtigen nicht den Wert des gesamten Mundartschaffens von Werner Lehnigk.
Die Zeit ändert sich, damit auch die Anforderungen an die Menschen. Einige Gruben und Kraftwerke gibt es heute nicht mehr und auch so manche Ortschaft musste den technischen Erfordernissen weichen. Auch der Heimatort Groß Lübbenau wurde zum großen Teil vom Bergbau beeinträchtigt.
„Das goabs noch nich voa fimfzich Joahrn“ ist eine Geschichte ,die um 1957/58 geschrieben wurde, erzählt von der schweren Arbeit in der Spreewälder Landwirtschaft und der Hilfe der neuen Technik in der Zeit des Aufbaus der Kraftwerke.
Wer sich für die Heimatsprache eingesetzt hat, der verdient es so gewürdigt zu werden.
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in der Großen Gaststätte, Bergstraße 3, Groß Lübbenau
am 27.03.2011 um 15:00 Uhr
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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