Endlich ist es soweit: das erste Küken auf der Pinguin-Anlage im Spreewelten Sauna- & Badeparadies Lübbenau hat sich aus dem kleinen Ei frei gekämpft.
„Unruhig und nervös“ so beschrieben die Tierpfleger das brütende Weibchen Dakmar in den letzten Tagen.
Entsprechend aufgeregt waren alle Mitarbeiter und wahrscheinlich auch interessierte Gäste, die von zu Hause aus live über die Webcam ins Nest schauten.
Tag für Tag haben sich mehr in die Bruthöhle zugeschaltet. Nicht angekündigt und nun doch Hauptattraktion zum Spreeweltenfest am 1. Mai wurde das schlüpfende Küken.
Tierpflegerin Sabine Lowka hatte schon bei der Fütterung am Vormittag ein zartes Piepen gehört. Sicher war sie sich jedoch nicht. Nachdem die anderen Frackträger satt waren und auch „der Dicke“, wie sie Balduin respektvoll nennt, kurz das Nest verlassen hatte, hat die Tier-Nanny mal unter die Dakmar geschaut.
Ein winzig kleines Küken, kleiner als bei einem Huhn und mit „ganz großen Augen“ hat schon halb aus der Eierschale geguckt. Das Geschlecht des Nachwuchses ist noch nicht bekannt.
Nach zwei Tagen könnten die jungen Eltern dann zum zweiten Mal Mama- und Papa-Pinguin werden. Dann, wenn das zweite Ei auch befruchtet ist.
Pinguin-Küken werden in der ersten Zeit erstmal von den Eltern in der Bruthöhle umsorgt. Erst wenn sie schon etwas größer sind, verlassen sie das sichere Quartier.
Mit einem bisschen Glück kann man ein Blick auf das Küken auf der Webcam erhaschen.
Foto: Die stolzen Eltern
Quelle und © Foto: Spreewelten GmbH
Endlich ist es soweit: das erste Küken auf der Pinguin-Anlage im Spreewelten Sauna- & Badeparadies Lübbenau hat sich aus dem kleinen Ei frei gekämpft.
„Unruhig und nervös“ so beschrieben die Tierpfleger das brütende Weibchen Dakmar in den letzten Tagen.
Entsprechend aufgeregt waren alle Mitarbeiter und wahrscheinlich auch interessierte Gäste, die von zu Hause aus live über die Webcam ins Nest schauten.
Tag für Tag haben sich mehr in die Bruthöhle zugeschaltet. Nicht angekündigt und nun doch Hauptattraktion zum Spreeweltenfest am 1. Mai wurde das schlüpfende Küken.
Tierpflegerin Sabine Lowka hatte schon bei der Fütterung am Vormittag ein zartes Piepen gehört. Sicher war sie sich jedoch nicht. Nachdem die anderen Frackträger satt waren und auch „der Dicke“, wie sie Balduin respektvoll nennt, kurz das Nest verlassen hatte, hat die Tier-Nanny mal unter die Dakmar geschaut.
Ein winzig kleines Küken, kleiner als bei einem Huhn und mit „ganz großen Augen“ hat schon halb aus der Eierschale geguckt. Das Geschlecht des Nachwuchses ist noch nicht bekannt.
Nach zwei Tagen könnten die jungen Eltern dann zum zweiten Mal Mama- und Papa-Pinguin werden. Dann, wenn das zweite Ei auch befruchtet ist.
Pinguin-Küken werden in der ersten Zeit erstmal von den Eltern in der Bruthöhle umsorgt. Erst wenn sie schon etwas größer sind, verlassen sie das sichere Quartier.
Mit einem bisschen Glück kann man ein Blick auf das Küken auf der Webcam erhaschen.
Foto: Die stolzen Eltern
Quelle und © Foto: Spreewelten GmbH
Endlich ist es soweit: das erste Küken auf der Pinguin-Anlage im Spreewelten Sauna- & Badeparadies Lübbenau hat sich aus dem kleinen Ei frei gekämpft.
„Unruhig und nervös“ so beschrieben die Tierpfleger das brütende Weibchen Dakmar in den letzten Tagen.
Entsprechend aufgeregt waren alle Mitarbeiter und wahrscheinlich auch interessierte Gäste, die von zu Hause aus live über die Webcam ins Nest schauten.
Tag für Tag haben sich mehr in die Bruthöhle zugeschaltet. Nicht angekündigt und nun doch Hauptattraktion zum Spreeweltenfest am 1. Mai wurde das schlüpfende Küken.
Tierpflegerin Sabine Lowka hatte schon bei der Fütterung am Vormittag ein zartes Piepen gehört. Sicher war sie sich jedoch nicht. Nachdem die anderen Frackträger satt waren und auch „der Dicke“, wie sie Balduin respektvoll nennt, kurz das Nest verlassen hatte, hat die Tier-Nanny mal unter die Dakmar geschaut.
Ein winzig kleines Küken, kleiner als bei einem Huhn und mit „ganz großen Augen“ hat schon halb aus der Eierschale geguckt. Das Geschlecht des Nachwuchses ist noch nicht bekannt.
Nach zwei Tagen könnten die jungen Eltern dann zum zweiten Mal Mama- und Papa-Pinguin werden. Dann, wenn das zweite Ei auch befruchtet ist.
Pinguin-Küken werden in der ersten Zeit erstmal von den Eltern in der Bruthöhle umsorgt. Erst wenn sie schon etwas größer sind, verlassen sie das sichere Quartier.
Mit einem bisschen Glück kann man ein Blick auf das Küken auf der Webcam erhaschen.
Foto: Die stolzen Eltern
Quelle und © Foto: Spreewelten GmbH
Endlich ist es soweit: das erste Küken auf der Pinguin-Anlage im Spreewelten Sauna- & Badeparadies Lübbenau hat sich aus dem kleinen Ei frei gekämpft.
„Unruhig und nervös“ so beschrieben die Tierpfleger das brütende Weibchen Dakmar in den letzten Tagen.
Entsprechend aufgeregt waren alle Mitarbeiter und wahrscheinlich auch interessierte Gäste, die von zu Hause aus live über die Webcam ins Nest schauten.
Tag für Tag haben sich mehr in die Bruthöhle zugeschaltet. Nicht angekündigt und nun doch Hauptattraktion zum Spreeweltenfest am 1. Mai wurde das schlüpfende Küken.
Tierpflegerin Sabine Lowka hatte schon bei der Fütterung am Vormittag ein zartes Piepen gehört. Sicher war sie sich jedoch nicht. Nachdem die anderen Frackträger satt waren und auch „der Dicke“, wie sie Balduin respektvoll nennt, kurz das Nest verlassen hatte, hat die Tier-Nanny mal unter die Dakmar geschaut.
Ein winzig kleines Küken, kleiner als bei einem Huhn und mit „ganz großen Augen“ hat schon halb aus der Eierschale geguckt. Das Geschlecht des Nachwuchses ist noch nicht bekannt.
Nach zwei Tagen könnten die jungen Eltern dann zum zweiten Mal Mama- und Papa-Pinguin werden. Dann, wenn das zweite Ei auch befruchtet ist.
Pinguin-Küken werden in der ersten Zeit erstmal von den Eltern in der Bruthöhle umsorgt. Erst wenn sie schon etwas größer sind, verlassen sie das sichere Quartier.
Mit einem bisschen Glück kann man ein Blick auf das Küken auf der Webcam erhaschen.
Foto: Die stolzen Eltern
Quelle und © Foto: Spreewelten GmbH