Am Sonntagabend kam es am Bahnhof in Bestensee zu einem tödlichen Unfall. Wie die Polizei mitteilte, wurde gegen 20:00 Uhr ein 41-jähriger Mann beim Überschreiten der Gleise von einem Regionalexpress aus Richtung Cottbus erfasst und tödlich verletzt. Zur Absicherung der Unfallstelle sowie für die Spurensicherung durch die Kriminalpolizei wurde der Zugverkehr zunächst eingestellt. Erst gegen 23:30 Uhr konnte die Strecke wieder freigegeben werden, sodass die Züge in Richtung Berlin den Betrieb wieder aufnahmen.
Tödlicher Unfall am Bahnhof Bestensee
Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Sonntagabend zu einem Unfall auf den Bahnhof Bestensee gerufen. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 20:00 Uhr. Ein 41-jähriger Mann wurde beim Überschreiten der Gleise von einem Regionalexpress aus Richtung Cottbus erfasst.
Der Mann erlitt bei dem Zusammenstoß tödliche Verletzungen. Weitere Personen kamen nach Angaben der Polizei nicht zu Schaden.
Zugverkehr nach Unfall mehrere Stunden unterbrochen
Infolge des Unfalls musste der Zugverkehr am Bahnhof Bestensee zunächst vollständig gestoppt werden. Grund dafür waren die notwendigen Maßnahmen zur Absicherung der Unfallstelle sowie die Spurensicherung durch die Kriminalpolizei.
Erst gegen 23:30 Uhr konnte der betroffene Streckenabschnitt wieder freigegeben werden. Anschließend rollten die Züge in Richtung Berlin wieder planmäßig.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Schönefeld: Das Gebäude der freiwilligen Feuerwehr in der Hans-Grade-Straße war am vergangenen Wochenende das Ziel von Einbrechern, wie der Polizei am Sonntagmorgen angezeigt wurde. Vergeblich hatten Unbekannte versucht, gewaltsam einzudringen und dabei Schäden von mehreren hundert Euro verursacht. Nach der ersten Spurensicherung hat nun die Kriminalpolizei weiterführende Ermittlungen übernommen.
Halbe: Am frühen Sonntagnachmittag meldete der Besitzer eines VW-Transporters der Polizei, dass sein Fahrzeug in der vorgegangenen Nacht aus der Bahnhofstraße gestohlen worden war. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem „Wolfsburger“ eingeleitet.
Märkische Heide: Der Fahrer eines CITROEN-Kleinwagens rief am Sonntag um 13:00 Uhr die Polizei, da er zwischen Gröditsch und Krugau einen Verkehrsunfall hatte. Ersten eigenen Aussagen zufolge hatte er die Fahrbahnverhältnisse unterschätzt und in einer Kurve war das Fahrzeugheck ausgebrochen, so dass das Auto von der Straße ab- und zwischen Bäumen zum Stillstand kam. Es war anschließend mit einem vierstelligen Sachschaden nicht mehr fahrbereit. Personen kamen nicht zu Schaden.
Schönefeld: Durch die Rettungsleitstelle Lausitz wurden am Montagmorgen kurz nach Mitternacht Feuerwehren und die Polizei alarmiert, da zunächst ein „Gebäudebrand-Groß“ gemeldet wurden war. Auf dem Grundstück der Pferde-Ranch in der Glasower Allee im Ortsteil Selchow stand beim Eintreffen der Kräfte ein PKW MERCEDES in Flammen und durch das Feuer war ein danebenstehender PKW FORD in Mitleidenschaft gezogen worden. Personen kamen ersten Informationen zufolge nicht zu Schaden und ein Übergreifen des Brandes auf Gebäude fand nicht statt. Die bislang absehbaren Sachschäden liegen im fünfstelligen Eurobereich. Da der Verdacht einer vorsätzlichen Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden Ermittlungen der Kriminalpolizei veranlasst, die bis zur Stunde andauern. In deren Rahmen kamen ab Montagmorgen Brandermittler und Kriminaltechniker bei der Spurensicherung zum Einsatz.
Königs Wusterhausen: Kurz vor 09:00 Uhr waren am Montag Polizeibeamte zur Unfallaufnahme im Ortsteil Deutsch Wusterhausen gefragt. Nach der Missachtung der Vorfahrt waren im Darwinbogen ein HYUNDAI-Kleinbus und ein FORD-Kleinwagen zusammengestoßen. Entgegen erster Vermutungen wurde dabei niemand verletzt, wie die Untersuchung aller Beteiligten am Unfallort ergab. Bei einer vorläufigen Schadensbilanz von mindestens 3.000 Euro war der „Fiesta“ anschließend nicht mehr fahrbereit. Die zeitweilige Sperrung der Straße zur Absicherung des Rettungseinsatzes konnte nach einer halben Stunde wieder aufgehoben werden.
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Red. / Presseinformation







