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Kunstprojekt wird im Schlossbezirk nach vier Jahren abgeschlossen

19:07 Uhr | 15. September 2011
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Am 23. September ab 18 Uhr wird der Lübbenauer Schlossbezirk zum Schauplatz einer künstlerischen Aktion. Im Rahmen des im September stattfindenden Spreewaldateliers, wird der Künstler Will Brands an diesem Tag allen Besuchern mit einer „Performance“ die Vollendungen des Projektes „Die vier Elemente im Schlossbezirk“ präsentieren. Vier Bildtafeln, die seit nunmehr vier Jahren jeweils einem Element ausgesetzt waren, werden dann im Lübbenauer Schlossensemble wieder zusammengeführt.
Mit der Projektreihe „Die vier Elemente im Schlossbezirk“ interpretiert der Künstler Will Brands das jahrtausende alte Thema um die ewig anmutenden Elemente neu. Der jahrhunderte alte Sitz der Grafen zu Lynar bot für die Aktion den geeigneten Ort. Hier wurde das Kunstprojekt bereits vor vier Jahren anlässlich des Spreewaldateliers 2007 ins Leben gerufen. Damals wurden vier farbige Holztafeln im, am und vor dem Schloss Lübbenau den realen Elementen ausgesetzt. Seitdem wirken sie auf die Bildtafeln ein und hinterlassen dort ihre Spuren.
Zahlreiche Beteiligte, allen voran der Künstler selbst, blicken nun dem Abschluss des Kunstprojektes entgegen. Unter ihnen auch Birgit Tanner, Hotelleiterin des Schloss Lübbenau: „Ich bin gespannt darauf, welche Spuren Wasser, Luft, Feuer und Erde den Kunstwerken in den Jahren mitgegeben haben.“ Und sie macht schon ein paar Andeutungen zu dem bevorstehenden Kunstprojekt. „In Vorbereitung auf die Aktion wird bereits einige Tage zuvor das erste Bild vor der Schlossterrasse ausgegraben. Die Bergung der anderen drei Werke wird am 23. September von einer spannenden Inszenierung begleitet. Interessierte dürfen sich auf einen spannenden Abend freuen. Es wird weiße Tauben geben, einen großen Feuertopf und einen kurzen Abstecher auf dem Schlossteich“. Alles weitere, so sagt sie, „soll erst am Tag der Performance enthüllt werden.“ Was vor vier Jahren im Schlossbezirk begann, findet nun seinen Abschluss. Die vier Bildtafeln werden ihren jeweiligen Verweilstätten entnommen und wieder zusammengeführt – gewissermaßen als Rückführung in die Welt der Kunst.
Quelle: cucumber media

Am 23. September ab 18 Uhr wird der Lübbenauer Schlossbezirk zum Schauplatz einer künstlerischen Aktion. Im Rahmen des im September stattfindenden Spreewaldateliers, wird der Künstler Will Brands an diesem Tag allen Besuchern mit einer „Performance“ die Vollendungen des Projektes „Die vier Elemente im Schlossbezirk“ präsentieren. Vier Bildtafeln, die seit nunmehr vier Jahren jeweils einem Element ausgesetzt waren, werden dann im Lübbenauer Schlossensemble wieder zusammengeführt.
Mit der Projektreihe „Die vier Elemente im Schlossbezirk“ interpretiert der Künstler Will Brands das jahrtausende alte Thema um die ewig anmutenden Elemente neu. Der jahrhunderte alte Sitz der Grafen zu Lynar bot für die Aktion den geeigneten Ort. Hier wurde das Kunstprojekt bereits vor vier Jahren anlässlich des Spreewaldateliers 2007 ins Leben gerufen. Damals wurden vier farbige Holztafeln im, am und vor dem Schloss Lübbenau den realen Elementen ausgesetzt. Seitdem wirken sie auf die Bildtafeln ein und hinterlassen dort ihre Spuren.
Zahlreiche Beteiligte, allen voran der Künstler selbst, blicken nun dem Abschluss des Kunstprojektes entgegen. Unter ihnen auch Birgit Tanner, Hotelleiterin des Schloss Lübbenau: „Ich bin gespannt darauf, welche Spuren Wasser, Luft, Feuer und Erde den Kunstwerken in den Jahren mitgegeben haben.“ Und sie macht schon ein paar Andeutungen zu dem bevorstehenden Kunstprojekt. „In Vorbereitung auf die Aktion wird bereits einige Tage zuvor das erste Bild vor der Schlossterrasse ausgegraben. Die Bergung der anderen drei Werke wird am 23. September von einer spannenden Inszenierung begleitet. Interessierte dürfen sich auf einen spannenden Abend freuen. Es wird weiße Tauben geben, einen großen Feuertopf und einen kurzen Abstecher auf dem Schlossteich“. Alles weitere, so sagt sie, „soll erst am Tag der Performance enthüllt werden.“ Was vor vier Jahren im Schlossbezirk begann, findet nun seinen Abschluss. Die vier Bildtafeln werden ihren jeweiligen Verweilstätten entnommen und wieder zusammengeführt – gewissermaßen als Rückführung in die Welt der Kunst.
Quelle: cucumber media

Am 23. September ab 18 Uhr wird der Lübbenauer Schlossbezirk zum Schauplatz einer künstlerischen Aktion. Im Rahmen des im September stattfindenden Spreewaldateliers, wird der Künstler Will Brands an diesem Tag allen Besuchern mit einer „Performance“ die Vollendungen des Projektes „Die vier Elemente im Schlossbezirk“ präsentieren. Vier Bildtafeln, die seit nunmehr vier Jahren jeweils einem Element ausgesetzt waren, werden dann im Lübbenauer Schlossensemble wieder zusammengeführt.
Mit der Projektreihe „Die vier Elemente im Schlossbezirk“ interpretiert der Künstler Will Brands das jahrtausende alte Thema um die ewig anmutenden Elemente neu. Der jahrhunderte alte Sitz der Grafen zu Lynar bot für die Aktion den geeigneten Ort. Hier wurde das Kunstprojekt bereits vor vier Jahren anlässlich des Spreewaldateliers 2007 ins Leben gerufen. Damals wurden vier farbige Holztafeln im, am und vor dem Schloss Lübbenau den realen Elementen ausgesetzt. Seitdem wirken sie auf die Bildtafeln ein und hinterlassen dort ihre Spuren.
Zahlreiche Beteiligte, allen voran der Künstler selbst, blicken nun dem Abschluss des Kunstprojektes entgegen. Unter ihnen auch Birgit Tanner, Hotelleiterin des Schloss Lübbenau: „Ich bin gespannt darauf, welche Spuren Wasser, Luft, Feuer und Erde den Kunstwerken in den Jahren mitgegeben haben.“ Und sie macht schon ein paar Andeutungen zu dem bevorstehenden Kunstprojekt. „In Vorbereitung auf die Aktion wird bereits einige Tage zuvor das erste Bild vor der Schlossterrasse ausgegraben. Die Bergung der anderen drei Werke wird am 23. September von einer spannenden Inszenierung begleitet. Interessierte dürfen sich auf einen spannenden Abend freuen. Es wird weiße Tauben geben, einen großen Feuertopf und einen kurzen Abstecher auf dem Schlossteich“. Alles weitere, so sagt sie, „soll erst am Tag der Performance enthüllt werden.“ Was vor vier Jahren im Schlossbezirk begann, findet nun seinen Abschluss. Die vier Bildtafeln werden ihren jeweiligen Verweilstätten entnommen und wieder zusammengeführt – gewissermaßen als Rückführung in die Welt der Kunst.
Quelle: cucumber media

Am 23. September ab 18 Uhr wird der Lübbenauer Schlossbezirk zum Schauplatz einer künstlerischen Aktion. Im Rahmen des im September stattfindenden Spreewaldateliers, wird der Künstler Will Brands an diesem Tag allen Besuchern mit einer „Performance“ die Vollendungen des Projektes „Die vier Elemente im Schlossbezirk“ präsentieren. Vier Bildtafeln, die seit nunmehr vier Jahren jeweils einem Element ausgesetzt waren, werden dann im Lübbenauer Schlossensemble wieder zusammengeführt.
Mit der Projektreihe „Die vier Elemente im Schlossbezirk“ interpretiert der Künstler Will Brands das jahrtausende alte Thema um die ewig anmutenden Elemente neu. Der jahrhunderte alte Sitz der Grafen zu Lynar bot für die Aktion den geeigneten Ort. Hier wurde das Kunstprojekt bereits vor vier Jahren anlässlich des Spreewaldateliers 2007 ins Leben gerufen. Damals wurden vier farbige Holztafeln im, am und vor dem Schloss Lübbenau den realen Elementen ausgesetzt. Seitdem wirken sie auf die Bildtafeln ein und hinterlassen dort ihre Spuren.
Zahlreiche Beteiligte, allen voran der Künstler selbst, blicken nun dem Abschluss des Kunstprojektes entgegen. Unter ihnen auch Birgit Tanner, Hotelleiterin des Schloss Lübbenau: „Ich bin gespannt darauf, welche Spuren Wasser, Luft, Feuer und Erde den Kunstwerken in den Jahren mitgegeben haben.“ Und sie macht schon ein paar Andeutungen zu dem bevorstehenden Kunstprojekt. „In Vorbereitung auf die Aktion wird bereits einige Tage zuvor das erste Bild vor der Schlossterrasse ausgegraben. Die Bergung der anderen drei Werke wird am 23. September von einer spannenden Inszenierung begleitet. Interessierte dürfen sich auf einen spannenden Abend freuen. Es wird weiße Tauben geben, einen großen Feuertopf und einen kurzen Abstecher auf dem Schlossteich“. Alles weitere, so sagt sie, „soll erst am Tag der Performance enthüllt werden.“ Was vor vier Jahren im Schlossbezirk begann, findet nun seinen Abschluss. Die vier Bildtafeln werden ihren jeweiligen Verweilstätten entnommen und wieder zusammengeführt – gewissermaßen als Rückführung in die Welt der Kunst.
Quelle: cucumber media

Am 23. September ab 18 Uhr wird der Lübbenauer Schlossbezirk zum Schauplatz einer künstlerischen Aktion. Im Rahmen des im September stattfindenden Spreewaldateliers, wird der Künstler Will Brands an diesem Tag allen Besuchern mit einer „Performance“ die Vollendungen des Projektes „Die vier Elemente im Schlossbezirk“ präsentieren. Vier Bildtafeln, die seit nunmehr vier Jahren jeweils einem Element ausgesetzt waren, werden dann im Lübbenauer Schlossensemble wieder zusammengeführt.
Mit der Projektreihe „Die vier Elemente im Schlossbezirk“ interpretiert der Künstler Will Brands das jahrtausende alte Thema um die ewig anmutenden Elemente neu. Der jahrhunderte alte Sitz der Grafen zu Lynar bot für die Aktion den geeigneten Ort. Hier wurde das Kunstprojekt bereits vor vier Jahren anlässlich des Spreewaldateliers 2007 ins Leben gerufen. Damals wurden vier farbige Holztafeln im, am und vor dem Schloss Lübbenau den realen Elementen ausgesetzt. Seitdem wirken sie auf die Bildtafeln ein und hinterlassen dort ihre Spuren.
Zahlreiche Beteiligte, allen voran der Künstler selbst, blicken nun dem Abschluss des Kunstprojektes entgegen. Unter ihnen auch Birgit Tanner, Hotelleiterin des Schloss Lübbenau: „Ich bin gespannt darauf, welche Spuren Wasser, Luft, Feuer und Erde den Kunstwerken in den Jahren mitgegeben haben.“ Und sie macht schon ein paar Andeutungen zu dem bevorstehenden Kunstprojekt. „In Vorbereitung auf die Aktion wird bereits einige Tage zuvor das erste Bild vor der Schlossterrasse ausgegraben. Die Bergung der anderen drei Werke wird am 23. September von einer spannenden Inszenierung begleitet. Interessierte dürfen sich auf einen spannenden Abend freuen. Es wird weiße Tauben geben, einen großen Feuertopf und einen kurzen Abstecher auf dem Schlossteich“. Alles weitere, so sagt sie, „soll erst am Tag der Performance enthüllt werden.“ Was vor vier Jahren im Schlossbezirk begann, findet nun seinen Abschluss. Die vier Bildtafeln werden ihren jeweiligen Verweilstätten entnommen und wieder zusammengeführt – gewissermaßen als Rückführung in die Welt der Kunst.
Quelle: cucumber media

Am 23. September ab 18 Uhr wird der Lübbenauer Schlossbezirk zum Schauplatz einer künstlerischen Aktion. Im Rahmen des im September stattfindenden Spreewaldateliers, wird der Künstler Will Brands an diesem Tag allen Besuchern mit einer „Performance“ die Vollendungen des Projektes „Die vier Elemente im Schlossbezirk“ präsentieren. Vier Bildtafeln, die seit nunmehr vier Jahren jeweils einem Element ausgesetzt waren, werden dann im Lübbenauer Schlossensemble wieder zusammengeführt.
Mit der Projektreihe „Die vier Elemente im Schlossbezirk“ interpretiert der Künstler Will Brands das jahrtausende alte Thema um die ewig anmutenden Elemente neu. Der jahrhunderte alte Sitz der Grafen zu Lynar bot für die Aktion den geeigneten Ort. Hier wurde das Kunstprojekt bereits vor vier Jahren anlässlich des Spreewaldateliers 2007 ins Leben gerufen. Damals wurden vier farbige Holztafeln im, am und vor dem Schloss Lübbenau den realen Elementen ausgesetzt. Seitdem wirken sie auf die Bildtafeln ein und hinterlassen dort ihre Spuren.
Zahlreiche Beteiligte, allen voran der Künstler selbst, blicken nun dem Abschluss des Kunstprojektes entgegen. Unter ihnen auch Birgit Tanner, Hotelleiterin des Schloss Lübbenau: „Ich bin gespannt darauf, welche Spuren Wasser, Luft, Feuer und Erde den Kunstwerken in den Jahren mitgegeben haben.“ Und sie macht schon ein paar Andeutungen zu dem bevorstehenden Kunstprojekt. „In Vorbereitung auf die Aktion wird bereits einige Tage zuvor das erste Bild vor der Schlossterrasse ausgegraben. Die Bergung der anderen drei Werke wird am 23. September von einer spannenden Inszenierung begleitet. Interessierte dürfen sich auf einen spannenden Abend freuen. Es wird weiße Tauben geben, einen großen Feuertopf und einen kurzen Abstecher auf dem Schlossteich“. Alles weitere, so sagt sie, „soll erst am Tag der Performance enthüllt werden.“ Was vor vier Jahren im Schlossbezirk begann, findet nun seinen Abschluss. Die vier Bildtafeln werden ihren jeweiligen Verweilstätten entnommen und wieder zusammengeführt – gewissermaßen als Rückführung in die Welt der Kunst.
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Am 23. September ab 18 Uhr wird der Lübbenauer Schlossbezirk zum Schauplatz einer künstlerischen Aktion. Im Rahmen des im September stattfindenden Spreewaldateliers, wird der Künstler Will Brands an diesem Tag allen Besuchern mit einer „Performance“ die Vollendungen des Projektes „Die vier Elemente im Schlossbezirk“ präsentieren. Vier Bildtafeln, die seit nunmehr vier Jahren jeweils einem Element ausgesetzt waren, werden dann im Lübbenauer Schlossensemble wieder zusammengeführt.
Mit der Projektreihe „Die vier Elemente im Schlossbezirk“ interpretiert der Künstler Will Brands das jahrtausende alte Thema um die ewig anmutenden Elemente neu. Der jahrhunderte alte Sitz der Grafen zu Lynar bot für die Aktion den geeigneten Ort. Hier wurde das Kunstprojekt bereits vor vier Jahren anlässlich des Spreewaldateliers 2007 ins Leben gerufen. Damals wurden vier farbige Holztafeln im, am und vor dem Schloss Lübbenau den realen Elementen ausgesetzt. Seitdem wirken sie auf die Bildtafeln ein und hinterlassen dort ihre Spuren.
Zahlreiche Beteiligte, allen voran der Künstler selbst, blicken nun dem Abschluss des Kunstprojektes entgegen. Unter ihnen auch Birgit Tanner, Hotelleiterin des Schloss Lübbenau: „Ich bin gespannt darauf, welche Spuren Wasser, Luft, Feuer und Erde den Kunstwerken in den Jahren mitgegeben haben.“ Und sie macht schon ein paar Andeutungen zu dem bevorstehenden Kunstprojekt. „In Vorbereitung auf die Aktion wird bereits einige Tage zuvor das erste Bild vor der Schlossterrasse ausgegraben. Die Bergung der anderen drei Werke wird am 23. September von einer spannenden Inszenierung begleitet. Interessierte dürfen sich auf einen spannenden Abend freuen. Es wird weiße Tauben geben, einen großen Feuertopf und einen kurzen Abstecher auf dem Schlossteich“. Alles weitere, so sagt sie, „soll erst am Tag der Performance enthüllt werden.“ Was vor vier Jahren im Schlossbezirk begann, findet nun seinen Abschluss. Die vier Bildtafeln werden ihren jeweiligen Verweilstätten entnommen und wieder zusammengeführt – gewissermaßen als Rückführung in die Welt der Kunst.
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Mit der Projektreihe „Die vier Elemente im Schlossbezirk“ interpretiert der Künstler Will Brands das jahrtausende alte Thema um die ewig anmutenden Elemente neu. Der jahrhunderte alte Sitz der Grafen zu Lynar bot für die Aktion den geeigneten Ort. Hier wurde das Kunstprojekt bereits vor vier Jahren anlässlich des Spreewaldateliers 2007 ins Leben gerufen. Damals wurden vier farbige Holztafeln im, am und vor dem Schloss Lübbenau den realen Elementen ausgesetzt. Seitdem wirken sie auf die Bildtafeln ein und hinterlassen dort ihre Spuren.
Zahlreiche Beteiligte, allen voran der Künstler selbst, blicken nun dem Abschluss des Kunstprojektes entgegen. Unter ihnen auch Birgit Tanner, Hotelleiterin des Schloss Lübbenau: „Ich bin gespannt darauf, welche Spuren Wasser, Luft, Feuer und Erde den Kunstwerken in den Jahren mitgegeben haben.“ Und sie macht schon ein paar Andeutungen zu dem bevorstehenden Kunstprojekt. „In Vorbereitung auf die Aktion wird bereits einige Tage zuvor das erste Bild vor der Schlossterrasse ausgegraben. Die Bergung der anderen drei Werke wird am 23. September von einer spannenden Inszenierung begleitet. Interessierte dürfen sich auf einen spannenden Abend freuen. Es wird weiße Tauben geben, einen großen Feuertopf und einen kurzen Abstecher auf dem Schlossteich“. Alles weitere, so sagt sie, „soll erst am Tag der Performance enthüllt werden.“ Was vor vier Jahren im Schlossbezirk begann, findet nun seinen Abschluss. Die vier Bildtafeln werden ihren jeweiligen Verweilstätten entnommen und wieder zusammengeführt – gewissermaßen als Rückführung in die Welt der Kunst.
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