Am Abend des Neujahrstages ging telefonisch eine Bombendrohung in der Zentrale im Klinikum Niederlausitz ein. Sofort wurden die Polizei und die Feuerwehr Senftenberg verständigt und innerhalb kürzester Zeit wurden an beiden Klinikstandorten in Lauchhammer und Senftenberg interne Einsatzteams gebildet. „Wir haben in enger Abstimmung mit den Einsatzkräften der Polizei gehandelt.
Darüber hinaus waren der Rettungsdienst des Landkreises Oberspreewald-Lausitz und weitere Kräfte aus den Nachbarlandkreisen mit circa 30 Rettungsfahrzeugen für eventuell notwendige Evakuierungsmaßnahmen eingebunden. In Lauchhammer wurde ein Großteil der Patienten vorsorglich in angrenzende Gebäude des Klinikums geleitet, bis der Alarm gegen 22.30 Uhr aufgehoben werden konnte“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH.
Die intensive Suche nach Sprengstoff mit Spürhunden der Polizei war ergebnislos. Der Vorfall wird derzeit weiterhin von der Polizei untersucht und gegebenenfalls strafrechtlich verfolgt.
Quelle und Foto: Klinikum Niederlausitz
Am Abend des Neujahrstages ging telefonisch eine Bombendrohung in der Zentrale im Klinikum Niederlausitz ein. Sofort wurden die Polizei und die Feuerwehr Senftenberg verständigt und innerhalb kürzester Zeit wurden an beiden Klinikstandorten in Lauchhammer und Senftenberg interne Einsatzteams gebildet. „Wir haben in enger Abstimmung mit den Einsatzkräften der Polizei gehandelt.
Darüber hinaus waren der Rettungsdienst des Landkreises Oberspreewald-Lausitz und weitere Kräfte aus den Nachbarlandkreisen mit circa 30 Rettungsfahrzeugen für eventuell notwendige Evakuierungsmaßnahmen eingebunden. In Lauchhammer wurde ein Großteil der Patienten vorsorglich in angrenzende Gebäude des Klinikums geleitet, bis der Alarm gegen 22.30 Uhr aufgehoben werden konnte“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH.
Die intensive Suche nach Sprengstoff mit Spürhunden der Polizei war ergebnislos. Der Vorfall wird derzeit weiterhin von der Polizei untersucht und gegebenenfalls strafrechtlich verfolgt.
Quelle und Foto: Klinikum Niederlausitz