Im Frühjahr dieses Jahres konnte der erste Teil des 3. Bauabschnitts am Standort Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH abgeschlossen werden. Sehr prägnant ist der neue Haupteingang, welcher durch eine große Glasfassade als solcher gut erkennbar ist. Bereits Ende 2010 hat die Klinikum Niederlausitz GmbH beschlossen, nahtlos weiterzubauen. Mit der direkten Fortführung werden aufwendige Zwischenlösungen vermieden und die Bauzeiten für den geplanten Gesamtumbau in Lauchhammer verkürzt.
Im Rahmen der weiterführenden Baumaßnahme werden zwei weitere Gebäudeteile (Bauteil 6 und 7) errichtet und die Außenanlagen sowie ein neuer Innenhof gestaltet. Mit dem Abriss der sogenannten „Altbauspange“ im vergangenen Jahr, der Verbindung zwischen dem linken und dem rechten Gebäudekomplex, veränderte der Klinikstandort Lauchhammer seine bisherige Ansicht. Diese Verbindung wird nun mit dem Bauteil 7 wieder geschlossen. Dieser Gebäudeteil wird von 30 Bohrpfählen, die bis zu 16 Meter in die Tiefe ragen und etwa 1,50 Meter breit sind, im Erdreich getragen. Im ersten und zweiten Obergeschoss des neuen Gebäudes wird sich jeweils ein Teil einer Bettenstation befinden. Zudem wird im Erd- und Untergeschoss die neue Cafeteria, ein separater Therapie- und Sportraum im Innen- und Außenbereich sowie ein Versorgungsbereich (mit Reinigung, Hol- und Bringedienst, Bettenaufbereitung) entstehen.
Der Umfang der geplanten Baumaßnahme beläuft sich auf ca. 9,3 Millionen Euro. Davon werden ca. 8,5 Millionen über ein Sonderprogramm der KfW-Bankengruppe (früher: Kreditanstalt für Wiederaufbau) fremdfinanziert. Zusätzlich kommen noch etwa 1 Million Euro für die Außenanlagen – die Neugestaltung der Parkanlage, des Innenhofs sowie den Bereich der Anlieferung und Abholung für Versorgungsfahrzeuge – hinzu. Die Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme ist bis zum Ende des Jahres vorgesehen.
Abbildung: Ansicht neue Front im Mittelbereich Klinikbereich Lauchhammer (Bauteil 7 mit Haupteingang) [Bild: Dr. Jürgen Franke, Franke /Maslo Architekten]
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Im Frühjahr dieses Jahres konnte der erste Teil des 3. Bauabschnitts am Standort Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH abgeschlossen werden. Sehr prägnant ist der neue Haupteingang, welcher durch eine große Glasfassade als solcher gut erkennbar ist. Bereits Ende 2010 hat die Klinikum Niederlausitz GmbH beschlossen, nahtlos weiterzubauen. Mit der direkten Fortführung werden aufwendige Zwischenlösungen vermieden und die Bauzeiten für den geplanten Gesamtumbau in Lauchhammer verkürzt.
Im Rahmen der weiterführenden Baumaßnahme werden zwei weitere Gebäudeteile (Bauteil 6 und 7) errichtet und die Außenanlagen sowie ein neuer Innenhof gestaltet. Mit dem Abriss der sogenannten „Altbauspange“ im vergangenen Jahr, der Verbindung zwischen dem linken und dem rechten Gebäudekomplex, veränderte der Klinikstandort Lauchhammer seine bisherige Ansicht. Diese Verbindung wird nun mit dem Bauteil 7 wieder geschlossen. Dieser Gebäudeteil wird von 30 Bohrpfählen, die bis zu 16 Meter in die Tiefe ragen und etwa 1,50 Meter breit sind, im Erdreich getragen. Im ersten und zweiten Obergeschoss des neuen Gebäudes wird sich jeweils ein Teil einer Bettenstation befinden. Zudem wird im Erd- und Untergeschoss die neue Cafeteria, ein separater Therapie- und Sportraum im Innen- und Außenbereich sowie ein Versorgungsbereich (mit Reinigung, Hol- und Bringedienst, Bettenaufbereitung) entstehen.
Der Umfang der geplanten Baumaßnahme beläuft sich auf ca. 9,3 Millionen Euro. Davon werden ca. 8,5 Millionen über ein Sonderprogramm der KfW-Bankengruppe (früher: Kreditanstalt für Wiederaufbau) fremdfinanziert. Zusätzlich kommen noch etwa 1 Million Euro für die Außenanlagen – die Neugestaltung der Parkanlage, des Innenhofs sowie den Bereich der Anlieferung und Abholung für Versorgungsfahrzeuge – hinzu. Die Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme ist bis zum Ende des Jahres vorgesehen.
Abbildung: Ansicht neue Front im Mittelbereich Klinikbereich Lauchhammer (Bauteil 7 mit Haupteingang) [Bild: Dr. Jürgen Franke, Franke /Maslo Architekten]
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Im Frühjahr dieses Jahres konnte der erste Teil des 3. Bauabschnitts am Standort Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH abgeschlossen werden. Sehr prägnant ist der neue Haupteingang, welcher durch eine große Glasfassade als solcher gut erkennbar ist. Bereits Ende 2010 hat die Klinikum Niederlausitz GmbH beschlossen, nahtlos weiterzubauen. Mit der direkten Fortführung werden aufwendige Zwischenlösungen vermieden und die Bauzeiten für den geplanten Gesamtumbau in Lauchhammer verkürzt.
Im Rahmen der weiterführenden Baumaßnahme werden zwei weitere Gebäudeteile (Bauteil 6 und 7) errichtet und die Außenanlagen sowie ein neuer Innenhof gestaltet. Mit dem Abriss der sogenannten „Altbauspange“ im vergangenen Jahr, der Verbindung zwischen dem linken und dem rechten Gebäudekomplex, veränderte der Klinikstandort Lauchhammer seine bisherige Ansicht. Diese Verbindung wird nun mit dem Bauteil 7 wieder geschlossen. Dieser Gebäudeteil wird von 30 Bohrpfählen, die bis zu 16 Meter in die Tiefe ragen und etwa 1,50 Meter breit sind, im Erdreich getragen. Im ersten und zweiten Obergeschoss des neuen Gebäudes wird sich jeweils ein Teil einer Bettenstation befinden. Zudem wird im Erd- und Untergeschoss die neue Cafeteria, ein separater Therapie- und Sportraum im Innen- und Außenbereich sowie ein Versorgungsbereich (mit Reinigung, Hol- und Bringedienst, Bettenaufbereitung) entstehen.
Der Umfang der geplanten Baumaßnahme beläuft sich auf ca. 9,3 Millionen Euro. Davon werden ca. 8,5 Millionen über ein Sonderprogramm der KfW-Bankengruppe (früher: Kreditanstalt für Wiederaufbau) fremdfinanziert. Zusätzlich kommen noch etwa 1 Million Euro für die Außenanlagen – die Neugestaltung der Parkanlage, des Innenhofs sowie den Bereich der Anlieferung und Abholung für Versorgungsfahrzeuge – hinzu. Die Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme ist bis zum Ende des Jahres vorgesehen.
Abbildung: Ansicht neue Front im Mittelbereich Klinikbereich Lauchhammer (Bauteil 7 mit Haupteingang) [Bild: Dr. Jürgen Franke, Franke /Maslo Architekten]
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Im Frühjahr dieses Jahres konnte der erste Teil des 3. Bauabschnitts am Standort Lauchhammer der Klinikum Niederlausitz GmbH abgeschlossen werden. Sehr prägnant ist der neue Haupteingang, welcher durch eine große Glasfassade als solcher gut erkennbar ist. Bereits Ende 2010 hat die Klinikum Niederlausitz GmbH beschlossen, nahtlos weiterzubauen. Mit der direkten Fortführung werden aufwendige Zwischenlösungen vermieden und die Bauzeiten für den geplanten Gesamtumbau in Lauchhammer verkürzt.
Im Rahmen der weiterführenden Baumaßnahme werden zwei weitere Gebäudeteile (Bauteil 6 und 7) errichtet und die Außenanlagen sowie ein neuer Innenhof gestaltet. Mit dem Abriss der sogenannten „Altbauspange“ im vergangenen Jahr, der Verbindung zwischen dem linken und dem rechten Gebäudekomplex, veränderte der Klinikstandort Lauchhammer seine bisherige Ansicht. Diese Verbindung wird nun mit dem Bauteil 7 wieder geschlossen. Dieser Gebäudeteil wird von 30 Bohrpfählen, die bis zu 16 Meter in die Tiefe ragen und etwa 1,50 Meter breit sind, im Erdreich getragen. Im ersten und zweiten Obergeschoss des neuen Gebäudes wird sich jeweils ein Teil einer Bettenstation befinden. Zudem wird im Erd- und Untergeschoss die neue Cafeteria, ein separater Therapie- und Sportraum im Innen- und Außenbereich sowie ein Versorgungsbereich (mit Reinigung, Hol- und Bringedienst, Bettenaufbereitung) entstehen.
Der Umfang der geplanten Baumaßnahme beläuft sich auf ca. 9,3 Millionen Euro. Davon werden ca. 8,5 Millionen über ein Sonderprogramm der KfW-Bankengruppe (früher: Kreditanstalt für Wiederaufbau) fremdfinanziert. Zusätzlich kommen noch etwa 1 Million Euro für die Außenanlagen – die Neugestaltung der Parkanlage, des Innenhofs sowie den Bereich der Anlieferung und Abholung für Versorgungsfahrzeuge – hinzu. Die Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme ist bis zum Ende des Jahres vorgesehen.
Abbildung: Ansicht neue Front im Mittelbereich Klinikbereich Lauchhammer (Bauteil 7 mit Haupteingang) [Bild: Dr. Jürgen Franke, Franke /Maslo Architekten]
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH