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Dachdecker lernen jetzt in Großräschen. Im Lehrbauhof startet überbetriebliche Lehrunterweisung

10:15 Uhr | 15. Januar 2013
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Für 150 Lehrlinge aus dem Dachdeckerhandwerk heißt es ab sofort: Auf nach Großräschen! Im dortigen Lehrbauhof – einer Ausbildungsstätte der Handwerkskammer Cottbus (HWK) – startet die überbetriebliche Lehrunterweisung für den Fachkräftenachwuchs. Von der Lohnausgleichskasse der Dachdecker wurde der Standort in die Liste der anerkannten Träger der überbetrieblichen Unterweisungsstätten aufgenommen. Damit konnte die qualitativ hochwertige Ausbildung in diesem Gewerk gesichert werden.
Der Lehrbauhof erfüllt alle Anforderungen, zu denen die optimale Organisation der Ausbildung sowie die Erfüllung materiell-technischer und personeller Voraussetzungen zählen. Diese wurden im Vorfeld von der Zertifizierungsgesellschaft DEKRA vor Ort überprüft und erfolgreich bestätigt.
Der Entscheidung zugunsten des Lehrbauhofes war die Insolvenz des
Landesausbildungszentrums des Dachdeckerhandwerks in Potsdam vorausgegangen. Dort wurde bislang die überbetriebliche Lehrunterweisung durchgeführt. Die drei brandenburgischen Handwerkskammern sowie der Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks verständigten sich daraufhin auf Großräschen als neuen Standort. “Ich bin zufrieden, dass für die Dachdeckerausbildung im gesamten Land Brandenburg eine einheitliche Lösung gefunden wurde und der Qualitätsanspruch gewahrt bleibt”, sagt Lothar Waske, Mitglied des Vorstandes der HWK und Innungsobermeister der Dachdeckerinnung Cottbus.
Verfolgt wird somit das Ziel, weiterhin gut ausgebildeten Nachwuchs für die Dachdeckerbetriebe des Landes zu sichern. Die Nachfrage in diesem Handwerk ist groß: So gibt es momentan 248 Betriebe dieses Gewerkes in Südbrandenburg. Im Jahr 1992 waren es nur 87 Unternehmen.
“Dass die überbetriebliche Lehrunterweisung ab sofort in Großräschen erfolgt, ist ein Gewinn für alle Seiten: für die Lehrlinge, die Dachdeckerbetriebe und die Handwerkskammern. Als Betriebsinhaber weiß ich damit, dass ein Dachdeckergeselle, der im Land Brandenburg ausgebildet wurde, alles beherrscht, was ich in meinem Handwerksbetrieb benötige”, betont Lothar Waske.
Hintergrund:
Der Lehrbauhof Großräschen entstand im Jahr 1995 zur Ausbildung der Berufe des Baugewerbes. In Zusammenarbeit mit der Dachdeckerinnung Cottbus legten von 2001 bis 2012 insgesamt 202 Auszubildende die Zwischen- und
Gesellenprüfungen im Lehrbauhof ab. Seit 2004 erfolgt die Meisterausbildung im Dachdeckerhandwerk in Großräschen.
Foto: Handwerkskammer Cottbus

Für 150 Lehrlinge aus dem Dachdeckerhandwerk heißt es ab sofort: Auf nach Großräschen! Im dortigen Lehrbauhof – einer Ausbildungsstätte der Handwerkskammer Cottbus (HWK) – startet die überbetriebliche Lehrunterweisung für den Fachkräftenachwuchs. Von der Lohnausgleichskasse der Dachdecker wurde der Standort in die Liste der anerkannten Träger der überbetrieblichen Unterweisungsstätten aufgenommen. Damit konnte die qualitativ hochwertige Ausbildung in diesem Gewerk gesichert werden.
Der Lehrbauhof erfüllt alle Anforderungen, zu denen die optimale Organisation der Ausbildung sowie die Erfüllung materiell-technischer und personeller Voraussetzungen zählen. Diese wurden im Vorfeld von der Zertifizierungsgesellschaft DEKRA vor Ort überprüft und erfolgreich bestätigt.
Der Entscheidung zugunsten des Lehrbauhofes war die Insolvenz des
Landesausbildungszentrums des Dachdeckerhandwerks in Potsdam vorausgegangen. Dort wurde bislang die überbetriebliche Lehrunterweisung durchgeführt. Die drei brandenburgischen Handwerkskammern sowie der Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks verständigten sich daraufhin auf Großräschen als neuen Standort. “Ich bin zufrieden, dass für die Dachdeckerausbildung im gesamten Land Brandenburg eine einheitliche Lösung gefunden wurde und der Qualitätsanspruch gewahrt bleibt”, sagt Lothar Waske, Mitglied des Vorstandes der HWK und Innungsobermeister der Dachdeckerinnung Cottbus.
Verfolgt wird somit das Ziel, weiterhin gut ausgebildeten Nachwuchs für die Dachdeckerbetriebe des Landes zu sichern. Die Nachfrage in diesem Handwerk ist groß: So gibt es momentan 248 Betriebe dieses Gewerkes in Südbrandenburg. Im Jahr 1992 waren es nur 87 Unternehmen.
“Dass die überbetriebliche Lehrunterweisung ab sofort in Großräschen erfolgt, ist ein Gewinn für alle Seiten: für die Lehrlinge, die Dachdeckerbetriebe und die Handwerkskammern. Als Betriebsinhaber weiß ich damit, dass ein Dachdeckergeselle, der im Land Brandenburg ausgebildet wurde, alles beherrscht, was ich in meinem Handwerksbetrieb benötige”, betont Lothar Waske.
Hintergrund:
Der Lehrbauhof Großräschen entstand im Jahr 1995 zur Ausbildung der Berufe des Baugewerbes. In Zusammenarbeit mit der Dachdeckerinnung Cottbus legten von 2001 bis 2012 insgesamt 202 Auszubildende die Zwischen- und
Gesellenprüfungen im Lehrbauhof ab. Seit 2004 erfolgt die Meisterausbildung im Dachdeckerhandwerk in Großräschen.
Foto: Handwerkskammer Cottbus

Für 150 Lehrlinge aus dem Dachdeckerhandwerk heißt es ab sofort: Auf nach Großräschen! Im dortigen Lehrbauhof – einer Ausbildungsstätte der Handwerkskammer Cottbus (HWK) – startet die überbetriebliche Lehrunterweisung für den Fachkräftenachwuchs. Von der Lohnausgleichskasse der Dachdecker wurde der Standort in die Liste der anerkannten Träger der überbetrieblichen Unterweisungsstätten aufgenommen. Damit konnte die qualitativ hochwertige Ausbildung in diesem Gewerk gesichert werden.
Der Lehrbauhof erfüllt alle Anforderungen, zu denen die optimale Organisation der Ausbildung sowie die Erfüllung materiell-technischer und personeller Voraussetzungen zählen. Diese wurden im Vorfeld von der Zertifizierungsgesellschaft DEKRA vor Ort überprüft und erfolgreich bestätigt.
Der Entscheidung zugunsten des Lehrbauhofes war die Insolvenz des
Landesausbildungszentrums des Dachdeckerhandwerks in Potsdam vorausgegangen. Dort wurde bislang die überbetriebliche Lehrunterweisung durchgeführt. Die drei brandenburgischen Handwerkskammern sowie der Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks verständigten sich daraufhin auf Großräschen als neuen Standort. “Ich bin zufrieden, dass für die Dachdeckerausbildung im gesamten Land Brandenburg eine einheitliche Lösung gefunden wurde und der Qualitätsanspruch gewahrt bleibt”, sagt Lothar Waske, Mitglied des Vorstandes der HWK und Innungsobermeister der Dachdeckerinnung Cottbus.
Verfolgt wird somit das Ziel, weiterhin gut ausgebildeten Nachwuchs für die Dachdeckerbetriebe des Landes zu sichern. Die Nachfrage in diesem Handwerk ist groß: So gibt es momentan 248 Betriebe dieses Gewerkes in Südbrandenburg. Im Jahr 1992 waren es nur 87 Unternehmen.
“Dass die überbetriebliche Lehrunterweisung ab sofort in Großräschen erfolgt, ist ein Gewinn für alle Seiten: für die Lehrlinge, die Dachdeckerbetriebe und die Handwerkskammern. Als Betriebsinhaber weiß ich damit, dass ein Dachdeckergeselle, der im Land Brandenburg ausgebildet wurde, alles beherrscht, was ich in meinem Handwerksbetrieb benötige”, betont Lothar Waske.
Hintergrund:
Der Lehrbauhof Großräschen entstand im Jahr 1995 zur Ausbildung der Berufe des Baugewerbes. In Zusammenarbeit mit der Dachdeckerinnung Cottbus legten von 2001 bis 2012 insgesamt 202 Auszubildende die Zwischen- und
Gesellenprüfungen im Lehrbauhof ab. Seit 2004 erfolgt die Meisterausbildung im Dachdeckerhandwerk in Großräschen.
Foto: Handwerkskammer Cottbus

Für 150 Lehrlinge aus dem Dachdeckerhandwerk heißt es ab sofort: Auf nach Großräschen! Im dortigen Lehrbauhof – einer Ausbildungsstätte der Handwerkskammer Cottbus (HWK) – startet die überbetriebliche Lehrunterweisung für den Fachkräftenachwuchs. Von der Lohnausgleichskasse der Dachdecker wurde der Standort in die Liste der anerkannten Träger der überbetrieblichen Unterweisungsstätten aufgenommen. Damit konnte die qualitativ hochwertige Ausbildung in diesem Gewerk gesichert werden.
Der Lehrbauhof erfüllt alle Anforderungen, zu denen die optimale Organisation der Ausbildung sowie die Erfüllung materiell-technischer und personeller Voraussetzungen zählen. Diese wurden im Vorfeld von der Zertifizierungsgesellschaft DEKRA vor Ort überprüft und erfolgreich bestätigt.
Der Entscheidung zugunsten des Lehrbauhofes war die Insolvenz des
Landesausbildungszentrums des Dachdeckerhandwerks in Potsdam vorausgegangen. Dort wurde bislang die überbetriebliche Lehrunterweisung durchgeführt. Die drei brandenburgischen Handwerkskammern sowie der Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks verständigten sich daraufhin auf Großräschen als neuen Standort. “Ich bin zufrieden, dass für die Dachdeckerausbildung im gesamten Land Brandenburg eine einheitliche Lösung gefunden wurde und der Qualitätsanspruch gewahrt bleibt”, sagt Lothar Waske, Mitglied des Vorstandes der HWK und Innungsobermeister der Dachdeckerinnung Cottbus.
Verfolgt wird somit das Ziel, weiterhin gut ausgebildeten Nachwuchs für die Dachdeckerbetriebe des Landes zu sichern. Die Nachfrage in diesem Handwerk ist groß: So gibt es momentan 248 Betriebe dieses Gewerkes in Südbrandenburg. Im Jahr 1992 waren es nur 87 Unternehmen.
“Dass die überbetriebliche Lehrunterweisung ab sofort in Großräschen erfolgt, ist ein Gewinn für alle Seiten: für die Lehrlinge, die Dachdeckerbetriebe und die Handwerkskammern. Als Betriebsinhaber weiß ich damit, dass ein Dachdeckergeselle, der im Land Brandenburg ausgebildet wurde, alles beherrscht, was ich in meinem Handwerksbetrieb benötige”, betont Lothar Waske.
Hintergrund:
Der Lehrbauhof Großräschen entstand im Jahr 1995 zur Ausbildung der Berufe des Baugewerbes. In Zusammenarbeit mit der Dachdeckerinnung Cottbus legten von 2001 bis 2012 insgesamt 202 Auszubildende die Zwischen- und
Gesellenprüfungen im Lehrbauhof ab. Seit 2004 erfolgt die Meisterausbildung im Dachdeckerhandwerk in Großräschen.
Foto: Handwerkskammer Cottbus

Für 150 Lehrlinge aus dem Dachdeckerhandwerk heißt es ab sofort: Auf nach Großräschen! Im dortigen Lehrbauhof – einer Ausbildungsstätte der Handwerkskammer Cottbus (HWK) – startet die überbetriebliche Lehrunterweisung für den Fachkräftenachwuchs. Von der Lohnausgleichskasse der Dachdecker wurde der Standort in die Liste der anerkannten Träger der überbetrieblichen Unterweisungsstätten aufgenommen. Damit konnte die qualitativ hochwertige Ausbildung in diesem Gewerk gesichert werden.
Der Lehrbauhof erfüllt alle Anforderungen, zu denen die optimale Organisation der Ausbildung sowie die Erfüllung materiell-technischer und personeller Voraussetzungen zählen. Diese wurden im Vorfeld von der Zertifizierungsgesellschaft DEKRA vor Ort überprüft und erfolgreich bestätigt.
Der Entscheidung zugunsten des Lehrbauhofes war die Insolvenz des
Landesausbildungszentrums des Dachdeckerhandwerks in Potsdam vorausgegangen. Dort wurde bislang die überbetriebliche Lehrunterweisung durchgeführt. Die drei brandenburgischen Handwerkskammern sowie der Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks verständigten sich daraufhin auf Großräschen als neuen Standort. “Ich bin zufrieden, dass für die Dachdeckerausbildung im gesamten Land Brandenburg eine einheitliche Lösung gefunden wurde und der Qualitätsanspruch gewahrt bleibt”, sagt Lothar Waske, Mitglied des Vorstandes der HWK und Innungsobermeister der Dachdeckerinnung Cottbus.
Verfolgt wird somit das Ziel, weiterhin gut ausgebildeten Nachwuchs für die Dachdeckerbetriebe des Landes zu sichern. Die Nachfrage in diesem Handwerk ist groß: So gibt es momentan 248 Betriebe dieses Gewerkes in Südbrandenburg. Im Jahr 1992 waren es nur 87 Unternehmen.
“Dass die überbetriebliche Lehrunterweisung ab sofort in Großräschen erfolgt, ist ein Gewinn für alle Seiten: für die Lehrlinge, die Dachdeckerbetriebe und die Handwerkskammern. Als Betriebsinhaber weiß ich damit, dass ein Dachdeckergeselle, der im Land Brandenburg ausgebildet wurde, alles beherrscht, was ich in meinem Handwerksbetrieb benötige”, betont Lothar Waske.
Hintergrund:
Der Lehrbauhof Großräschen entstand im Jahr 1995 zur Ausbildung der Berufe des Baugewerbes. In Zusammenarbeit mit der Dachdeckerinnung Cottbus legten von 2001 bis 2012 insgesamt 202 Auszubildende die Zwischen- und
Gesellenprüfungen im Lehrbauhof ab. Seit 2004 erfolgt die Meisterausbildung im Dachdeckerhandwerk in Großräschen.
Foto: Handwerkskammer Cottbus

Für 150 Lehrlinge aus dem Dachdeckerhandwerk heißt es ab sofort: Auf nach Großräschen! Im dortigen Lehrbauhof – einer Ausbildungsstätte der Handwerkskammer Cottbus (HWK) – startet die überbetriebliche Lehrunterweisung für den Fachkräftenachwuchs. Von der Lohnausgleichskasse der Dachdecker wurde der Standort in die Liste der anerkannten Träger der überbetrieblichen Unterweisungsstätten aufgenommen. Damit konnte die qualitativ hochwertige Ausbildung in diesem Gewerk gesichert werden.
Der Lehrbauhof erfüllt alle Anforderungen, zu denen die optimale Organisation der Ausbildung sowie die Erfüllung materiell-technischer und personeller Voraussetzungen zählen. Diese wurden im Vorfeld von der Zertifizierungsgesellschaft DEKRA vor Ort überprüft und erfolgreich bestätigt.
Der Entscheidung zugunsten des Lehrbauhofes war die Insolvenz des
Landesausbildungszentrums des Dachdeckerhandwerks in Potsdam vorausgegangen. Dort wurde bislang die überbetriebliche Lehrunterweisung durchgeführt. Die drei brandenburgischen Handwerkskammern sowie der Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks verständigten sich daraufhin auf Großräschen als neuen Standort. “Ich bin zufrieden, dass für die Dachdeckerausbildung im gesamten Land Brandenburg eine einheitliche Lösung gefunden wurde und der Qualitätsanspruch gewahrt bleibt”, sagt Lothar Waske, Mitglied des Vorstandes der HWK und Innungsobermeister der Dachdeckerinnung Cottbus.
Verfolgt wird somit das Ziel, weiterhin gut ausgebildeten Nachwuchs für die Dachdeckerbetriebe des Landes zu sichern. Die Nachfrage in diesem Handwerk ist groß: So gibt es momentan 248 Betriebe dieses Gewerkes in Südbrandenburg. Im Jahr 1992 waren es nur 87 Unternehmen.
“Dass die überbetriebliche Lehrunterweisung ab sofort in Großräschen erfolgt, ist ein Gewinn für alle Seiten: für die Lehrlinge, die Dachdeckerbetriebe und die Handwerkskammern. Als Betriebsinhaber weiß ich damit, dass ein Dachdeckergeselle, der im Land Brandenburg ausgebildet wurde, alles beherrscht, was ich in meinem Handwerksbetrieb benötige”, betont Lothar Waske.
Hintergrund:
Der Lehrbauhof Großräschen entstand im Jahr 1995 zur Ausbildung der Berufe des Baugewerbes. In Zusammenarbeit mit der Dachdeckerinnung Cottbus legten von 2001 bis 2012 insgesamt 202 Auszubildende die Zwischen- und
Gesellenprüfungen im Lehrbauhof ab. Seit 2004 erfolgt die Meisterausbildung im Dachdeckerhandwerk in Großräschen.
Foto: Handwerkskammer Cottbus

Für 150 Lehrlinge aus dem Dachdeckerhandwerk heißt es ab sofort: Auf nach Großräschen! Im dortigen Lehrbauhof – einer Ausbildungsstätte der Handwerkskammer Cottbus (HWK) – startet die überbetriebliche Lehrunterweisung für den Fachkräftenachwuchs. Von der Lohnausgleichskasse der Dachdecker wurde der Standort in die Liste der anerkannten Träger der überbetrieblichen Unterweisungsstätten aufgenommen. Damit konnte die qualitativ hochwertige Ausbildung in diesem Gewerk gesichert werden.
Der Lehrbauhof erfüllt alle Anforderungen, zu denen die optimale Organisation der Ausbildung sowie die Erfüllung materiell-technischer und personeller Voraussetzungen zählen. Diese wurden im Vorfeld von der Zertifizierungsgesellschaft DEKRA vor Ort überprüft und erfolgreich bestätigt.
Der Entscheidung zugunsten des Lehrbauhofes war die Insolvenz des
Landesausbildungszentrums des Dachdeckerhandwerks in Potsdam vorausgegangen. Dort wurde bislang die überbetriebliche Lehrunterweisung durchgeführt. Die drei brandenburgischen Handwerkskammern sowie der Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks verständigten sich daraufhin auf Großräschen als neuen Standort. “Ich bin zufrieden, dass für die Dachdeckerausbildung im gesamten Land Brandenburg eine einheitliche Lösung gefunden wurde und der Qualitätsanspruch gewahrt bleibt”, sagt Lothar Waske, Mitglied des Vorstandes der HWK und Innungsobermeister der Dachdeckerinnung Cottbus.
Verfolgt wird somit das Ziel, weiterhin gut ausgebildeten Nachwuchs für die Dachdeckerbetriebe des Landes zu sichern. Die Nachfrage in diesem Handwerk ist groß: So gibt es momentan 248 Betriebe dieses Gewerkes in Südbrandenburg. Im Jahr 1992 waren es nur 87 Unternehmen.
“Dass die überbetriebliche Lehrunterweisung ab sofort in Großräschen erfolgt, ist ein Gewinn für alle Seiten: für die Lehrlinge, die Dachdeckerbetriebe und die Handwerkskammern. Als Betriebsinhaber weiß ich damit, dass ein Dachdeckergeselle, der im Land Brandenburg ausgebildet wurde, alles beherrscht, was ich in meinem Handwerksbetrieb benötige”, betont Lothar Waske.
Hintergrund:
Der Lehrbauhof Großräschen entstand im Jahr 1995 zur Ausbildung der Berufe des Baugewerbes. In Zusammenarbeit mit der Dachdeckerinnung Cottbus legten von 2001 bis 2012 insgesamt 202 Auszubildende die Zwischen- und
Gesellenprüfungen im Lehrbauhof ab. Seit 2004 erfolgt die Meisterausbildung im Dachdeckerhandwerk in Großräschen.
Foto: Handwerkskammer Cottbus

Für 150 Lehrlinge aus dem Dachdeckerhandwerk heißt es ab sofort: Auf nach Großräschen! Im dortigen Lehrbauhof – einer Ausbildungsstätte der Handwerkskammer Cottbus (HWK) – startet die überbetriebliche Lehrunterweisung für den Fachkräftenachwuchs. Von der Lohnausgleichskasse der Dachdecker wurde der Standort in die Liste der anerkannten Träger der überbetrieblichen Unterweisungsstätten aufgenommen. Damit konnte die qualitativ hochwertige Ausbildung in diesem Gewerk gesichert werden.
Der Lehrbauhof erfüllt alle Anforderungen, zu denen die optimale Organisation der Ausbildung sowie die Erfüllung materiell-technischer und personeller Voraussetzungen zählen. Diese wurden im Vorfeld von der Zertifizierungsgesellschaft DEKRA vor Ort überprüft und erfolgreich bestätigt.
Der Entscheidung zugunsten des Lehrbauhofes war die Insolvenz des
Landesausbildungszentrums des Dachdeckerhandwerks in Potsdam vorausgegangen. Dort wurde bislang die überbetriebliche Lehrunterweisung durchgeführt. Die drei brandenburgischen Handwerkskammern sowie der Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks verständigten sich daraufhin auf Großräschen als neuen Standort. “Ich bin zufrieden, dass für die Dachdeckerausbildung im gesamten Land Brandenburg eine einheitliche Lösung gefunden wurde und der Qualitätsanspruch gewahrt bleibt”, sagt Lothar Waske, Mitglied des Vorstandes der HWK und Innungsobermeister der Dachdeckerinnung Cottbus.
Verfolgt wird somit das Ziel, weiterhin gut ausgebildeten Nachwuchs für die Dachdeckerbetriebe des Landes zu sichern. Die Nachfrage in diesem Handwerk ist groß: So gibt es momentan 248 Betriebe dieses Gewerkes in Südbrandenburg. Im Jahr 1992 waren es nur 87 Unternehmen.
“Dass die überbetriebliche Lehrunterweisung ab sofort in Großräschen erfolgt, ist ein Gewinn für alle Seiten: für die Lehrlinge, die Dachdeckerbetriebe und die Handwerkskammern. Als Betriebsinhaber weiß ich damit, dass ein Dachdeckergeselle, der im Land Brandenburg ausgebildet wurde, alles beherrscht, was ich in meinem Handwerksbetrieb benötige”, betont Lothar Waske.
Hintergrund:
Der Lehrbauhof Großräschen entstand im Jahr 1995 zur Ausbildung der Berufe des Baugewerbes. In Zusammenarbeit mit der Dachdeckerinnung Cottbus legten von 2001 bis 2012 insgesamt 202 Auszubildende die Zwischen- und
Gesellenprüfungen im Lehrbauhof ab. Seit 2004 erfolgt die Meisterausbildung im Dachdeckerhandwerk in Großräschen.
Foto: Handwerkskammer Cottbus

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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