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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lausitzer Unternehmer Schellstede erhält Bundesverdienstkreuz

16:52 Uhr | 26. März 2012
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute dem Lausitzer Unternehmer Gerold Schellstede das vom Bundespräsidenten verliehene Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht. Er würdigte den 1991 aus Niedersachsen nach Großräschen (Oberspreewald-Lausitz) gekommenen Unternehmer als jemanden, der sich „bei uns in Brandenburg für die Deutsche Einheit engagiert und gemeinsam mit den Menschen vor Ort etwas aufgebaut hat“. Platzeck sagte bei der festlichen Überreichung des Ordens in Potsdam weiter: „Gerold Schellstede hat als Unternehmer gezeigt, was soziale Verantwortung konkret bedeutet.“ So habe er sein Versprechen, das im Unternehmen verdiente Geld wieder in Großräschen zu investieren, sichtbar in vielen Bereichen umgesetzt.
Im Frühjahr 1991 hatte Schellstede in Großräschen zunächst ein ehemaliges Möbellager erworben, 1993 dann als erster großer Investor im neuen Industrie- und Gewerbegebiet der Stadt ein Möbelhaus errichtet. Das verdiente Geld hat er in den Folgejahren immer wieder investiert und damit die Entwicklung von Großräschen gefördert. Für den Ministerpräsidenten hat Schellstede zum Gelingen vieler Projekte beigetragen, sowohl finanziell als auch durch sein persönliches Engagement, wie beim Bahnhofsquartier oder beim Seehotel. Darüber hinaus sei sein Wirken um den Großräschener Innovationspreis für herausragende, wirtschaftsnahe Bildungs- und Wissenschaftsprojekte herauszustellen, sagte Platzeck weiter. Getreu seinem Grundsatz, dass ein gesundes Unternehmen auf Dauer auch ein gesundes Umfeld braucht, engagiere er sich zudem in besonderem Maße für die örtlichen Sportvereine, das Arbeitslosenzentrum sowie die Großräschener Tafel mit ihren Außenstellen in weiteren Teilen des Landkreises.
Für sein klares Bekenntnis als Unternehmer zu seiner Region sowie sein beispielhaftes Engagement in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens gehörte Schellstede 2005 zu den ersten mit dem Verdienstorden des Landes Brandenburg Geehrten. Am 24. August 2009 wurde ihm nach einstimmigem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung die Ehrenbürgerschaft der Stadt Großräschen verliehen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Andreas Praefcke (wikipedia.org)

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute dem Lausitzer Unternehmer Gerold Schellstede das vom Bundespräsidenten verliehene Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht. Er würdigte den 1991 aus Niedersachsen nach Großräschen (Oberspreewald-Lausitz) gekommenen Unternehmer als jemanden, der sich „bei uns in Brandenburg für die Deutsche Einheit engagiert und gemeinsam mit den Menschen vor Ort etwas aufgebaut hat“. Platzeck sagte bei der festlichen Überreichung des Ordens in Potsdam weiter: „Gerold Schellstede hat als Unternehmer gezeigt, was soziale Verantwortung konkret bedeutet.“ So habe er sein Versprechen, das im Unternehmen verdiente Geld wieder in Großräschen zu investieren, sichtbar in vielen Bereichen umgesetzt.
Im Frühjahr 1991 hatte Schellstede in Großräschen zunächst ein ehemaliges Möbellager erworben, 1993 dann als erster großer Investor im neuen Industrie- und Gewerbegebiet der Stadt ein Möbelhaus errichtet. Das verdiente Geld hat er in den Folgejahren immer wieder investiert und damit die Entwicklung von Großräschen gefördert. Für den Ministerpräsidenten hat Schellstede zum Gelingen vieler Projekte beigetragen, sowohl finanziell als auch durch sein persönliches Engagement, wie beim Bahnhofsquartier oder beim Seehotel. Darüber hinaus sei sein Wirken um den Großräschener Innovationspreis für herausragende, wirtschaftsnahe Bildungs- und Wissenschaftsprojekte herauszustellen, sagte Platzeck weiter. Getreu seinem Grundsatz, dass ein gesundes Unternehmen auf Dauer auch ein gesundes Umfeld braucht, engagiere er sich zudem in besonderem Maße für die örtlichen Sportvereine, das Arbeitslosenzentrum sowie die Großräschener Tafel mit ihren Außenstellen in weiteren Teilen des Landkreises.
Für sein klares Bekenntnis als Unternehmer zu seiner Region sowie sein beispielhaftes Engagement in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens gehörte Schellstede 2005 zu den ersten mit dem Verdienstorden des Landes Brandenburg Geehrten. Am 24. August 2009 wurde ihm nach einstimmigem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung die Ehrenbürgerschaft der Stadt Großräschen verliehen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Andreas Praefcke (wikipedia.org)

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute dem Lausitzer Unternehmer Gerold Schellstede das vom Bundespräsidenten verliehene Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht. Er würdigte den 1991 aus Niedersachsen nach Großräschen (Oberspreewald-Lausitz) gekommenen Unternehmer als jemanden, der sich „bei uns in Brandenburg für die Deutsche Einheit engagiert und gemeinsam mit den Menschen vor Ort etwas aufgebaut hat“. Platzeck sagte bei der festlichen Überreichung des Ordens in Potsdam weiter: „Gerold Schellstede hat als Unternehmer gezeigt, was soziale Verantwortung konkret bedeutet.“ So habe er sein Versprechen, das im Unternehmen verdiente Geld wieder in Großräschen zu investieren, sichtbar in vielen Bereichen umgesetzt.
Im Frühjahr 1991 hatte Schellstede in Großräschen zunächst ein ehemaliges Möbellager erworben, 1993 dann als erster großer Investor im neuen Industrie- und Gewerbegebiet der Stadt ein Möbelhaus errichtet. Das verdiente Geld hat er in den Folgejahren immer wieder investiert und damit die Entwicklung von Großräschen gefördert. Für den Ministerpräsidenten hat Schellstede zum Gelingen vieler Projekte beigetragen, sowohl finanziell als auch durch sein persönliches Engagement, wie beim Bahnhofsquartier oder beim Seehotel. Darüber hinaus sei sein Wirken um den Großräschener Innovationspreis für herausragende, wirtschaftsnahe Bildungs- und Wissenschaftsprojekte herauszustellen, sagte Platzeck weiter. Getreu seinem Grundsatz, dass ein gesundes Unternehmen auf Dauer auch ein gesundes Umfeld braucht, engagiere er sich zudem in besonderem Maße für die örtlichen Sportvereine, das Arbeitslosenzentrum sowie die Großräschener Tafel mit ihren Außenstellen in weiteren Teilen des Landkreises.
Für sein klares Bekenntnis als Unternehmer zu seiner Region sowie sein beispielhaftes Engagement in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens gehörte Schellstede 2005 zu den ersten mit dem Verdienstorden des Landes Brandenburg Geehrten. Am 24. August 2009 wurde ihm nach einstimmigem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung die Ehrenbürgerschaft der Stadt Großräschen verliehen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Andreas Praefcke (wikipedia.org)

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute dem Lausitzer Unternehmer Gerold Schellstede das vom Bundespräsidenten verliehene Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht. Er würdigte den 1991 aus Niedersachsen nach Großräschen (Oberspreewald-Lausitz) gekommenen Unternehmer als jemanden, der sich „bei uns in Brandenburg für die Deutsche Einheit engagiert und gemeinsam mit den Menschen vor Ort etwas aufgebaut hat“. Platzeck sagte bei der festlichen Überreichung des Ordens in Potsdam weiter: „Gerold Schellstede hat als Unternehmer gezeigt, was soziale Verantwortung konkret bedeutet.“ So habe er sein Versprechen, das im Unternehmen verdiente Geld wieder in Großräschen zu investieren, sichtbar in vielen Bereichen umgesetzt.
Im Frühjahr 1991 hatte Schellstede in Großräschen zunächst ein ehemaliges Möbellager erworben, 1993 dann als erster großer Investor im neuen Industrie- und Gewerbegebiet der Stadt ein Möbelhaus errichtet. Das verdiente Geld hat er in den Folgejahren immer wieder investiert und damit die Entwicklung von Großräschen gefördert. Für den Ministerpräsidenten hat Schellstede zum Gelingen vieler Projekte beigetragen, sowohl finanziell als auch durch sein persönliches Engagement, wie beim Bahnhofsquartier oder beim Seehotel. Darüber hinaus sei sein Wirken um den Großräschener Innovationspreis für herausragende, wirtschaftsnahe Bildungs- und Wissenschaftsprojekte herauszustellen, sagte Platzeck weiter. Getreu seinem Grundsatz, dass ein gesundes Unternehmen auf Dauer auch ein gesundes Umfeld braucht, engagiere er sich zudem in besonderem Maße für die örtlichen Sportvereine, das Arbeitslosenzentrum sowie die Großräschener Tafel mit ihren Außenstellen in weiteren Teilen des Landkreises.
Für sein klares Bekenntnis als Unternehmer zu seiner Region sowie sein beispielhaftes Engagement in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens gehörte Schellstede 2005 zu den ersten mit dem Verdienstorden des Landes Brandenburg Geehrten. Am 24. August 2009 wurde ihm nach einstimmigem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung die Ehrenbürgerschaft der Stadt Großräschen verliehen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Andreas Praefcke (wikipedia.org)

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute dem Lausitzer Unternehmer Gerold Schellstede das vom Bundespräsidenten verliehene Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht. Er würdigte den 1991 aus Niedersachsen nach Großräschen (Oberspreewald-Lausitz) gekommenen Unternehmer als jemanden, der sich „bei uns in Brandenburg für die Deutsche Einheit engagiert und gemeinsam mit den Menschen vor Ort etwas aufgebaut hat“. Platzeck sagte bei der festlichen Überreichung des Ordens in Potsdam weiter: „Gerold Schellstede hat als Unternehmer gezeigt, was soziale Verantwortung konkret bedeutet.“ So habe er sein Versprechen, das im Unternehmen verdiente Geld wieder in Großräschen zu investieren, sichtbar in vielen Bereichen umgesetzt.
Im Frühjahr 1991 hatte Schellstede in Großräschen zunächst ein ehemaliges Möbellager erworben, 1993 dann als erster großer Investor im neuen Industrie- und Gewerbegebiet der Stadt ein Möbelhaus errichtet. Das verdiente Geld hat er in den Folgejahren immer wieder investiert und damit die Entwicklung von Großräschen gefördert. Für den Ministerpräsidenten hat Schellstede zum Gelingen vieler Projekte beigetragen, sowohl finanziell als auch durch sein persönliches Engagement, wie beim Bahnhofsquartier oder beim Seehotel. Darüber hinaus sei sein Wirken um den Großräschener Innovationspreis für herausragende, wirtschaftsnahe Bildungs- und Wissenschaftsprojekte herauszustellen, sagte Platzeck weiter. Getreu seinem Grundsatz, dass ein gesundes Unternehmen auf Dauer auch ein gesundes Umfeld braucht, engagiere er sich zudem in besonderem Maße für die örtlichen Sportvereine, das Arbeitslosenzentrum sowie die Großräschener Tafel mit ihren Außenstellen in weiteren Teilen des Landkreises.
Für sein klares Bekenntnis als Unternehmer zu seiner Region sowie sein beispielhaftes Engagement in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens gehörte Schellstede 2005 zu den ersten mit dem Verdienstorden des Landes Brandenburg Geehrten. Am 24. August 2009 wurde ihm nach einstimmigem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung die Ehrenbürgerschaft der Stadt Großräschen verliehen.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Andreas Praefcke (wikipedia.org)

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute dem Lausitzer Unternehmer Gerold Schellstede das vom Bundespräsidenten verliehene Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht. Er würdigte den 1991 aus Niedersachsen nach Großräschen (Oberspreewald-Lausitz) gekommenen Unternehmer als jemanden, der sich „bei uns in Brandenburg für die Deutsche Einheit engagiert und gemeinsam mit den Menschen vor Ort etwas aufgebaut hat“. Platzeck sagte bei der festlichen Überreichung des Ordens in Potsdam weiter: „Gerold Schellstede hat als Unternehmer gezeigt, was soziale Verantwortung konkret bedeutet.“ So habe er sein Versprechen, das im Unternehmen verdiente Geld wieder in Großräschen zu investieren, sichtbar in vielen Bereichen umgesetzt.
Im Frühjahr 1991 hatte Schellstede in Großräschen zunächst ein ehemaliges Möbellager erworben, 1993 dann als erster großer Investor im neuen Industrie- und Gewerbegebiet der Stadt ein Möbelhaus errichtet. Das verdiente Geld hat er in den Folgejahren immer wieder investiert und damit die Entwicklung von Großräschen gefördert. Für den Ministerpräsidenten hat Schellstede zum Gelingen vieler Projekte beigetragen, sowohl finanziell als auch durch sein persönliches Engagement, wie beim Bahnhofsquartier oder beim Seehotel. Darüber hinaus sei sein Wirken um den Großräschener Innovationspreis für herausragende, wirtschaftsnahe Bildungs- und Wissenschaftsprojekte herauszustellen, sagte Platzeck weiter. Getreu seinem Grundsatz, dass ein gesundes Unternehmen auf Dauer auch ein gesundes Umfeld braucht, engagiere er sich zudem in besonderem Maße für die örtlichen Sportvereine, das Arbeitslosenzentrum sowie die Großräschener Tafel mit ihren Außenstellen in weiteren Teilen des Landkreises.
Für sein klares Bekenntnis als Unternehmer zu seiner Region sowie sein beispielhaftes Engagement in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens gehörte Schellstede 2005 zu den ersten mit dem Verdienstorden des Landes Brandenburg Geehrten. Am 24. August 2009 wurde ihm nach einstimmigem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung die Ehrenbürgerschaft der Stadt Großräschen verliehen.
Quelle: Staatskanzlei
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute dem Lausitzer Unternehmer Gerold Schellstede das vom Bundespräsidenten verliehene Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht. Er würdigte den 1991 aus Niedersachsen nach Großräschen (Oberspreewald-Lausitz) gekommenen Unternehmer als jemanden, der sich „bei uns in Brandenburg für die Deutsche Einheit engagiert und gemeinsam mit den Menschen vor Ort etwas aufgebaut hat“. Platzeck sagte bei der festlichen Überreichung des Ordens in Potsdam weiter: „Gerold Schellstede hat als Unternehmer gezeigt, was soziale Verantwortung konkret bedeutet.“ So habe er sein Versprechen, das im Unternehmen verdiente Geld wieder in Großräschen zu investieren, sichtbar in vielen Bereichen umgesetzt.
Im Frühjahr 1991 hatte Schellstede in Großräschen zunächst ein ehemaliges Möbellager erworben, 1993 dann als erster großer Investor im neuen Industrie- und Gewerbegebiet der Stadt ein Möbelhaus errichtet. Das verdiente Geld hat er in den Folgejahren immer wieder investiert und damit die Entwicklung von Großräschen gefördert. Für den Ministerpräsidenten hat Schellstede zum Gelingen vieler Projekte beigetragen, sowohl finanziell als auch durch sein persönliches Engagement, wie beim Bahnhofsquartier oder beim Seehotel. Darüber hinaus sei sein Wirken um den Großräschener Innovationspreis für herausragende, wirtschaftsnahe Bildungs- und Wissenschaftsprojekte herauszustellen, sagte Platzeck weiter. Getreu seinem Grundsatz, dass ein gesundes Unternehmen auf Dauer auch ein gesundes Umfeld braucht, engagiere er sich zudem in besonderem Maße für die örtlichen Sportvereine, das Arbeitslosenzentrum sowie die Großräschener Tafel mit ihren Außenstellen in weiteren Teilen des Landkreises.
Für sein klares Bekenntnis als Unternehmer zu seiner Region sowie sein beispielhaftes Engagement in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens gehörte Schellstede 2005 zu den ersten mit dem Verdienstorden des Landes Brandenburg Geehrten. Am 24. August 2009 wurde ihm nach einstimmigem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung die Ehrenbürgerschaft der Stadt Großräschen verliehen.
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute dem Lausitzer Unternehmer Gerold Schellstede das vom Bundespräsidenten verliehene Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht. Er würdigte den 1991 aus Niedersachsen nach Großräschen (Oberspreewald-Lausitz) gekommenen Unternehmer als jemanden, der sich „bei uns in Brandenburg für die Deutsche Einheit engagiert und gemeinsam mit den Menschen vor Ort etwas aufgebaut hat“. Platzeck sagte bei der festlichen Überreichung des Ordens in Potsdam weiter: „Gerold Schellstede hat als Unternehmer gezeigt, was soziale Verantwortung konkret bedeutet.“ So habe er sein Versprechen, das im Unternehmen verdiente Geld wieder in Großräschen zu investieren, sichtbar in vielen Bereichen umgesetzt.
Im Frühjahr 1991 hatte Schellstede in Großräschen zunächst ein ehemaliges Möbellager erworben, 1993 dann als erster großer Investor im neuen Industrie- und Gewerbegebiet der Stadt ein Möbelhaus errichtet. Das verdiente Geld hat er in den Folgejahren immer wieder investiert und damit die Entwicklung von Großräschen gefördert. Für den Ministerpräsidenten hat Schellstede zum Gelingen vieler Projekte beigetragen, sowohl finanziell als auch durch sein persönliches Engagement, wie beim Bahnhofsquartier oder beim Seehotel. Darüber hinaus sei sein Wirken um den Großräschener Innovationspreis für herausragende, wirtschaftsnahe Bildungs- und Wissenschaftsprojekte herauszustellen, sagte Platzeck weiter. Getreu seinem Grundsatz, dass ein gesundes Unternehmen auf Dauer auch ein gesundes Umfeld braucht, engagiere er sich zudem in besonderem Maße für die örtlichen Sportvereine, das Arbeitslosenzentrum sowie die Großräschener Tafel mit ihren Außenstellen in weiteren Teilen des Landkreises.
Für sein klares Bekenntnis als Unternehmer zu seiner Region sowie sein beispielhaftes Engagement in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens gehörte Schellstede 2005 zu den ersten mit dem Verdienstorden des Landes Brandenburg Geehrten. Am 24. August 2009 wurde ihm nach einstimmigem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung die Ehrenbürgerschaft der Stadt Großräschen verliehen.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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