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NIEDERLAUSITZ aktuell

Milchtankstelle in Saßleben

16:10 Uhr | 8. Juli 2013
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Am 8. Juli ging in Saßleben ein besonderer Service an den Start. Auf dem Gelände der Milchviehanlage in Saßleben kann ab sofort jeder interessierte Verbraucher täglich seine Frischmilch über einen Milchautomaten abzapfen. „Damit haben wir ein Angebot, geschaffen das den Konsumenten Frischmilch direkt vom Bauernhof zugänglich macht“, erklärt Helmut Richter, Geschäftsführer der Bäuerlichen Produktionsgemeinschaft Saßleben.
Die Milch kann auch kaum direkter an den Käufer gebracht werden. „Frischmilch darf nur direkt vom Hof vertrieben werden. Deshalb konnten wir auch die anfängliche Idee, sie auf dem Wochenmarkt anzubieten, nicht umsetzen. Auf einer Messe sind wir dann auf den Milchautomaten gestoßen. So ist die Idee zur Milchtankstelle geboren. Der Automat braucht keine zusätzliche Arbeitskraft und die Leute können sich ihre Milch abholen.“, so Helmut Richter. „Seit dem 8. Juli bieten wir täglich von 7 bis 20 Uhr Frischmilch an unserer Milchtankstelle. Die Bedienung ist einfach: Flasche unter den Zapfhahn stellen, Geld rein werfen und die Flasche wird gefüllt. Wer möchte, bringt eigene Gefäße mit. Wir bieten vor Ort aber natürlich auch Gefäße zum Verkauf an.“
Mit dem neuen Angebot können Verbraucher auf einfachem Wege ein gesundes Lebensmittel aus der Region genießen. „Das besondere an der Frischmilch ist, dass sie unverändert ist. Sämtliche Vitamine sind unbehandelt in ihr enthalten. Der Fettgehalt liegt bei vier Prozent. Viele Verbraucher schwärmen von der Milch. Besonders bei der Verarbeitung zu Pudding, Kakao oder beim Quark. Als Trinkmilch kann sie auch verwendet werden, jedoch ist es hierbei ratsam, sie vorher einmal abzukochen“, erklärt Helmut Richter. Darüber hinaus sollte auf eine kühle Lagerung geachtet werden, dann ist die Milch für circa vier Tage haltbar.
Insgesamt 300 Milchkühe, die täglich etwa 5.500 Liter Biomilch produzieren, werden in Saßleben gehalten. „Die Kühe bekommen nur betriebseigenes Futter von den entsprechenden Wiesen unserer Spreewaldregion. Zu großen Teilen ernähren sie sich von Gras. Wir haben zehn Mitarbeiter, die sich täglich im Schichtsystem um das Wohl unsere Milchkühe kümmern“, sagt Helmut Richter.
Mit Siegfried Werner aus Buchwäldchen steht bereits ein erwartungsfroher Nutzer der Milchtankstelle in den Startlöchern. Während der Brandenburger Landpartie auf dem Bischdorfer Angerhof ging er als glücklicher Gewinner aus einer Verlosung hervor, bei der es galt, das richtige Gewicht eines Kälbchens zu schätzen. Mit der punktgenauen Schätzung von 44 Kilogramm erwarb der 58-jährige den Preis von 50 Litern Frischmilch aus Saßleben. „Ich habe mich sehr darüber gefreut. Milch braucht man schließlich immer. Wir backen zu Hause sehr viel.“ Vorab bekam Siegfried Werner eine symbolische Milchflasche von Helmut Richter überreicht. Ab 8. Juli kann er sich dann an der Milchtankstelle bedienen. Wie er seine 50 Liter aufteilt, weiß er auch schon. „Ich komme bestimmt alle 14 Tage mal her, um wieder Milch abzuholen. Aber dann natürlich nicht nur für einen Liter. Ich werde das mit den Nachbarn absprechen und dann hole ich gleich 10 oder 15 Liter ab.“
Foto: Helmut Richter erklärt Siegfried Werner die Milchtankstelle
Quelle: cucumber media
Foto © Silvano Procopius

Am 8. Juli ging in Saßleben ein besonderer Service an den Start. Auf dem Gelände der Milchviehanlage in Saßleben kann ab sofort jeder interessierte Verbraucher täglich seine Frischmilch über einen Milchautomaten abzapfen. „Damit haben wir ein Angebot, geschaffen das den Konsumenten Frischmilch direkt vom Bauernhof zugänglich macht“, erklärt Helmut Richter, Geschäftsführer der Bäuerlichen Produktionsgemeinschaft Saßleben.
Die Milch kann auch kaum direkter an den Käufer gebracht werden. „Frischmilch darf nur direkt vom Hof vertrieben werden. Deshalb konnten wir auch die anfängliche Idee, sie auf dem Wochenmarkt anzubieten, nicht umsetzen. Auf einer Messe sind wir dann auf den Milchautomaten gestoßen. So ist die Idee zur Milchtankstelle geboren. Der Automat braucht keine zusätzliche Arbeitskraft und die Leute können sich ihre Milch abholen.“, so Helmut Richter. „Seit dem 8. Juli bieten wir täglich von 7 bis 20 Uhr Frischmilch an unserer Milchtankstelle. Die Bedienung ist einfach: Flasche unter den Zapfhahn stellen, Geld rein werfen und die Flasche wird gefüllt. Wer möchte, bringt eigene Gefäße mit. Wir bieten vor Ort aber natürlich auch Gefäße zum Verkauf an.“
Mit dem neuen Angebot können Verbraucher auf einfachem Wege ein gesundes Lebensmittel aus der Region genießen. „Das besondere an der Frischmilch ist, dass sie unverändert ist. Sämtliche Vitamine sind unbehandelt in ihr enthalten. Der Fettgehalt liegt bei vier Prozent. Viele Verbraucher schwärmen von der Milch. Besonders bei der Verarbeitung zu Pudding, Kakao oder beim Quark. Als Trinkmilch kann sie auch verwendet werden, jedoch ist es hierbei ratsam, sie vorher einmal abzukochen“, erklärt Helmut Richter. Darüber hinaus sollte auf eine kühle Lagerung geachtet werden, dann ist die Milch für circa vier Tage haltbar.
Insgesamt 300 Milchkühe, die täglich etwa 5.500 Liter Biomilch produzieren, werden in Saßleben gehalten. „Die Kühe bekommen nur betriebseigenes Futter von den entsprechenden Wiesen unserer Spreewaldregion. Zu großen Teilen ernähren sie sich von Gras. Wir haben zehn Mitarbeiter, die sich täglich im Schichtsystem um das Wohl unsere Milchkühe kümmern“, sagt Helmut Richter.
Mit Siegfried Werner aus Buchwäldchen steht bereits ein erwartungsfroher Nutzer der Milchtankstelle in den Startlöchern. Während der Brandenburger Landpartie auf dem Bischdorfer Angerhof ging er als glücklicher Gewinner aus einer Verlosung hervor, bei der es galt, das richtige Gewicht eines Kälbchens zu schätzen. Mit der punktgenauen Schätzung von 44 Kilogramm erwarb der 58-jährige den Preis von 50 Litern Frischmilch aus Saßleben. „Ich habe mich sehr darüber gefreut. Milch braucht man schließlich immer. Wir backen zu Hause sehr viel.“ Vorab bekam Siegfried Werner eine symbolische Milchflasche von Helmut Richter überreicht. Ab 8. Juli kann er sich dann an der Milchtankstelle bedienen. Wie er seine 50 Liter aufteilt, weiß er auch schon. „Ich komme bestimmt alle 14 Tage mal her, um wieder Milch abzuholen. Aber dann natürlich nicht nur für einen Liter. Ich werde das mit den Nachbarn absprechen und dann hole ich gleich 10 oder 15 Liter ab.“
Foto: Helmut Richter erklärt Siegfried Werner die Milchtankstelle
Quelle: cucumber media
Foto © Silvano Procopius

Am 8. Juli ging in Saßleben ein besonderer Service an den Start. Auf dem Gelände der Milchviehanlage in Saßleben kann ab sofort jeder interessierte Verbraucher täglich seine Frischmilch über einen Milchautomaten abzapfen. „Damit haben wir ein Angebot, geschaffen das den Konsumenten Frischmilch direkt vom Bauernhof zugänglich macht“, erklärt Helmut Richter, Geschäftsführer der Bäuerlichen Produktionsgemeinschaft Saßleben.
Die Milch kann auch kaum direkter an den Käufer gebracht werden. „Frischmilch darf nur direkt vom Hof vertrieben werden. Deshalb konnten wir auch die anfängliche Idee, sie auf dem Wochenmarkt anzubieten, nicht umsetzen. Auf einer Messe sind wir dann auf den Milchautomaten gestoßen. So ist die Idee zur Milchtankstelle geboren. Der Automat braucht keine zusätzliche Arbeitskraft und die Leute können sich ihre Milch abholen.“, so Helmut Richter. „Seit dem 8. Juli bieten wir täglich von 7 bis 20 Uhr Frischmilch an unserer Milchtankstelle. Die Bedienung ist einfach: Flasche unter den Zapfhahn stellen, Geld rein werfen und die Flasche wird gefüllt. Wer möchte, bringt eigene Gefäße mit. Wir bieten vor Ort aber natürlich auch Gefäße zum Verkauf an.“
Mit dem neuen Angebot können Verbraucher auf einfachem Wege ein gesundes Lebensmittel aus der Region genießen. „Das besondere an der Frischmilch ist, dass sie unverändert ist. Sämtliche Vitamine sind unbehandelt in ihr enthalten. Der Fettgehalt liegt bei vier Prozent. Viele Verbraucher schwärmen von der Milch. Besonders bei der Verarbeitung zu Pudding, Kakao oder beim Quark. Als Trinkmilch kann sie auch verwendet werden, jedoch ist es hierbei ratsam, sie vorher einmal abzukochen“, erklärt Helmut Richter. Darüber hinaus sollte auf eine kühle Lagerung geachtet werden, dann ist die Milch für circa vier Tage haltbar.
Insgesamt 300 Milchkühe, die täglich etwa 5.500 Liter Biomilch produzieren, werden in Saßleben gehalten. „Die Kühe bekommen nur betriebseigenes Futter von den entsprechenden Wiesen unserer Spreewaldregion. Zu großen Teilen ernähren sie sich von Gras. Wir haben zehn Mitarbeiter, die sich täglich im Schichtsystem um das Wohl unsere Milchkühe kümmern“, sagt Helmut Richter.
Mit Siegfried Werner aus Buchwäldchen steht bereits ein erwartungsfroher Nutzer der Milchtankstelle in den Startlöchern. Während der Brandenburger Landpartie auf dem Bischdorfer Angerhof ging er als glücklicher Gewinner aus einer Verlosung hervor, bei der es galt, das richtige Gewicht eines Kälbchens zu schätzen. Mit der punktgenauen Schätzung von 44 Kilogramm erwarb der 58-jährige den Preis von 50 Litern Frischmilch aus Saßleben. „Ich habe mich sehr darüber gefreut. Milch braucht man schließlich immer. Wir backen zu Hause sehr viel.“ Vorab bekam Siegfried Werner eine symbolische Milchflasche von Helmut Richter überreicht. Ab 8. Juli kann er sich dann an der Milchtankstelle bedienen. Wie er seine 50 Liter aufteilt, weiß er auch schon. „Ich komme bestimmt alle 14 Tage mal her, um wieder Milch abzuholen. Aber dann natürlich nicht nur für einen Liter. Ich werde das mit den Nachbarn absprechen und dann hole ich gleich 10 oder 15 Liter ab.“
Foto: Helmut Richter erklärt Siegfried Werner die Milchtankstelle
Quelle: cucumber media
Foto © Silvano Procopius

Am 8. Juli ging in Saßleben ein besonderer Service an den Start. Auf dem Gelände der Milchviehanlage in Saßleben kann ab sofort jeder interessierte Verbraucher täglich seine Frischmilch über einen Milchautomaten abzapfen. „Damit haben wir ein Angebot, geschaffen das den Konsumenten Frischmilch direkt vom Bauernhof zugänglich macht“, erklärt Helmut Richter, Geschäftsführer der Bäuerlichen Produktionsgemeinschaft Saßleben.
Die Milch kann auch kaum direkter an den Käufer gebracht werden. „Frischmilch darf nur direkt vom Hof vertrieben werden. Deshalb konnten wir auch die anfängliche Idee, sie auf dem Wochenmarkt anzubieten, nicht umsetzen. Auf einer Messe sind wir dann auf den Milchautomaten gestoßen. So ist die Idee zur Milchtankstelle geboren. Der Automat braucht keine zusätzliche Arbeitskraft und die Leute können sich ihre Milch abholen.“, so Helmut Richter. „Seit dem 8. Juli bieten wir täglich von 7 bis 20 Uhr Frischmilch an unserer Milchtankstelle. Die Bedienung ist einfach: Flasche unter den Zapfhahn stellen, Geld rein werfen und die Flasche wird gefüllt. Wer möchte, bringt eigene Gefäße mit. Wir bieten vor Ort aber natürlich auch Gefäße zum Verkauf an.“
Mit dem neuen Angebot können Verbraucher auf einfachem Wege ein gesundes Lebensmittel aus der Region genießen. „Das besondere an der Frischmilch ist, dass sie unverändert ist. Sämtliche Vitamine sind unbehandelt in ihr enthalten. Der Fettgehalt liegt bei vier Prozent. Viele Verbraucher schwärmen von der Milch. Besonders bei der Verarbeitung zu Pudding, Kakao oder beim Quark. Als Trinkmilch kann sie auch verwendet werden, jedoch ist es hierbei ratsam, sie vorher einmal abzukochen“, erklärt Helmut Richter. Darüber hinaus sollte auf eine kühle Lagerung geachtet werden, dann ist die Milch für circa vier Tage haltbar.
Insgesamt 300 Milchkühe, die täglich etwa 5.500 Liter Biomilch produzieren, werden in Saßleben gehalten. „Die Kühe bekommen nur betriebseigenes Futter von den entsprechenden Wiesen unserer Spreewaldregion. Zu großen Teilen ernähren sie sich von Gras. Wir haben zehn Mitarbeiter, die sich täglich im Schichtsystem um das Wohl unsere Milchkühe kümmern“, sagt Helmut Richter.
Mit Siegfried Werner aus Buchwäldchen steht bereits ein erwartungsfroher Nutzer der Milchtankstelle in den Startlöchern. Während der Brandenburger Landpartie auf dem Bischdorfer Angerhof ging er als glücklicher Gewinner aus einer Verlosung hervor, bei der es galt, das richtige Gewicht eines Kälbchens zu schätzen. Mit der punktgenauen Schätzung von 44 Kilogramm erwarb der 58-jährige den Preis von 50 Litern Frischmilch aus Saßleben. „Ich habe mich sehr darüber gefreut. Milch braucht man schließlich immer. Wir backen zu Hause sehr viel.“ Vorab bekam Siegfried Werner eine symbolische Milchflasche von Helmut Richter überreicht. Ab 8. Juli kann er sich dann an der Milchtankstelle bedienen. Wie er seine 50 Liter aufteilt, weiß er auch schon. „Ich komme bestimmt alle 14 Tage mal her, um wieder Milch abzuholen. Aber dann natürlich nicht nur für einen Liter. Ich werde das mit den Nachbarn absprechen und dann hole ich gleich 10 oder 15 Liter ab.“
Foto: Helmut Richter erklärt Siegfried Werner die Milchtankstelle
Quelle: cucumber media
Foto © Silvano Procopius

Am 8. Juli ging in Saßleben ein besonderer Service an den Start. Auf dem Gelände der Milchviehanlage in Saßleben kann ab sofort jeder interessierte Verbraucher täglich seine Frischmilch über einen Milchautomaten abzapfen. „Damit haben wir ein Angebot, geschaffen das den Konsumenten Frischmilch direkt vom Bauernhof zugänglich macht“, erklärt Helmut Richter, Geschäftsführer der Bäuerlichen Produktionsgemeinschaft Saßleben.
Die Milch kann auch kaum direkter an den Käufer gebracht werden. „Frischmilch darf nur direkt vom Hof vertrieben werden. Deshalb konnten wir auch die anfängliche Idee, sie auf dem Wochenmarkt anzubieten, nicht umsetzen. Auf einer Messe sind wir dann auf den Milchautomaten gestoßen. So ist die Idee zur Milchtankstelle geboren. Der Automat braucht keine zusätzliche Arbeitskraft und die Leute können sich ihre Milch abholen.“, so Helmut Richter. „Seit dem 8. Juli bieten wir täglich von 7 bis 20 Uhr Frischmilch an unserer Milchtankstelle. Die Bedienung ist einfach: Flasche unter den Zapfhahn stellen, Geld rein werfen und die Flasche wird gefüllt. Wer möchte, bringt eigene Gefäße mit. Wir bieten vor Ort aber natürlich auch Gefäße zum Verkauf an.“
Mit dem neuen Angebot können Verbraucher auf einfachem Wege ein gesundes Lebensmittel aus der Region genießen. „Das besondere an der Frischmilch ist, dass sie unverändert ist. Sämtliche Vitamine sind unbehandelt in ihr enthalten. Der Fettgehalt liegt bei vier Prozent. Viele Verbraucher schwärmen von der Milch. Besonders bei der Verarbeitung zu Pudding, Kakao oder beim Quark. Als Trinkmilch kann sie auch verwendet werden, jedoch ist es hierbei ratsam, sie vorher einmal abzukochen“, erklärt Helmut Richter. Darüber hinaus sollte auf eine kühle Lagerung geachtet werden, dann ist die Milch für circa vier Tage haltbar.
Insgesamt 300 Milchkühe, die täglich etwa 5.500 Liter Biomilch produzieren, werden in Saßleben gehalten. „Die Kühe bekommen nur betriebseigenes Futter von den entsprechenden Wiesen unserer Spreewaldregion. Zu großen Teilen ernähren sie sich von Gras. Wir haben zehn Mitarbeiter, die sich täglich im Schichtsystem um das Wohl unsere Milchkühe kümmern“, sagt Helmut Richter.
Mit Siegfried Werner aus Buchwäldchen steht bereits ein erwartungsfroher Nutzer der Milchtankstelle in den Startlöchern. Während der Brandenburger Landpartie auf dem Bischdorfer Angerhof ging er als glücklicher Gewinner aus einer Verlosung hervor, bei der es galt, das richtige Gewicht eines Kälbchens zu schätzen. Mit der punktgenauen Schätzung von 44 Kilogramm erwarb der 58-jährige den Preis von 50 Litern Frischmilch aus Saßleben. „Ich habe mich sehr darüber gefreut. Milch braucht man schließlich immer. Wir backen zu Hause sehr viel.“ Vorab bekam Siegfried Werner eine symbolische Milchflasche von Helmut Richter überreicht. Ab 8. Juli kann er sich dann an der Milchtankstelle bedienen. Wie er seine 50 Liter aufteilt, weiß er auch schon. „Ich komme bestimmt alle 14 Tage mal her, um wieder Milch abzuholen. Aber dann natürlich nicht nur für einen Liter. Ich werde das mit den Nachbarn absprechen und dann hole ich gleich 10 oder 15 Liter ab.“
Foto: Helmut Richter erklärt Siegfried Werner die Milchtankstelle
Quelle: cucumber media
Foto © Silvano Procopius

Am 8. Juli ging in Saßleben ein besonderer Service an den Start. Auf dem Gelände der Milchviehanlage in Saßleben kann ab sofort jeder interessierte Verbraucher täglich seine Frischmilch über einen Milchautomaten abzapfen. „Damit haben wir ein Angebot, geschaffen das den Konsumenten Frischmilch direkt vom Bauernhof zugänglich macht“, erklärt Helmut Richter, Geschäftsführer der Bäuerlichen Produktionsgemeinschaft Saßleben.
Die Milch kann auch kaum direkter an den Käufer gebracht werden. „Frischmilch darf nur direkt vom Hof vertrieben werden. Deshalb konnten wir auch die anfängliche Idee, sie auf dem Wochenmarkt anzubieten, nicht umsetzen. Auf einer Messe sind wir dann auf den Milchautomaten gestoßen. So ist die Idee zur Milchtankstelle geboren. Der Automat braucht keine zusätzliche Arbeitskraft und die Leute können sich ihre Milch abholen.“, so Helmut Richter. „Seit dem 8. Juli bieten wir täglich von 7 bis 20 Uhr Frischmilch an unserer Milchtankstelle. Die Bedienung ist einfach: Flasche unter den Zapfhahn stellen, Geld rein werfen und die Flasche wird gefüllt. Wer möchte, bringt eigene Gefäße mit. Wir bieten vor Ort aber natürlich auch Gefäße zum Verkauf an.“
Mit dem neuen Angebot können Verbraucher auf einfachem Wege ein gesundes Lebensmittel aus der Region genießen. „Das besondere an der Frischmilch ist, dass sie unverändert ist. Sämtliche Vitamine sind unbehandelt in ihr enthalten. Der Fettgehalt liegt bei vier Prozent. Viele Verbraucher schwärmen von der Milch. Besonders bei der Verarbeitung zu Pudding, Kakao oder beim Quark. Als Trinkmilch kann sie auch verwendet werden, jedoch ist es hierbei ratsam, sie vorher einmal abzukochen“, erklärt Helmut Richter. Darüber hinaus sollte auf eine kühle Lagerung geachtet werden, dann ist die Milch für circa vier Tage haltbar.
Insgesamt 300 Milchkühe, die täglich etwa 5.500 Liter Biomilch produzieren, werden in Saßleben gehalten. „Die Kühe bekommen nur betriebseigenes Futter von den entsprechenden Wiesen unserer Spreewaldregion. Zu großen Teilen ernähren sie sich von Gras. Wir haben zehn Mitarbeiter, die sich täglich im Schichtsystem um das Wohl unsere Milchkühe kümmern“, sagt Helmut Richter.
Mit Siegfried Werner aus Buchwäldchen steht bereits ein erwartungsfroher Nutzer der Milchtankstelle in den Startlöchern. Während der Brandenburger Landpartie auf dem Bischdorfer Angerhof ging er als glücklicher Gewinner aus einer Verlosung hervor, bei der es galt, das richtige Gewicht eines Kälbchens zu schätzen. Mit der punktgenauen Schätzung von 44 Kilogramm erwarb der 58-jährige den Preis von 50 Litern Frischmilch aus Saßleben. „Ich habe mich sehr darüber gefreut. Milch braucht man schließlich immer. Wir backen zu Hause sehr viel.“ Vorab bekam Siegfried Werner eine symbolische Milchflasche von Helmut Richter überreicht. Ab 8. Juli kann er sich dann an der Milchtankstelle bedienen. Wie er seine 50 Liter aufteilt, weiß er auch schon. „Ich komme bestimmt alle 14 Tage mal her, um wieder Milch abzuholen. Aber dann natürlich nicht nur für einen Liter. Ich werde das mit den Nachbarn absprechen und dann hole ich gleich 10 oder 15 Liter ab.“
Foto: Helmut Richter erklärt Siegfried Werner die Milchtankstelle
Quelle: cucumber media
Foto © Silvano Procopius

Am 8. Juli ging in Saßleben ein besonderer Service an den Start. Auf dem Gelände der Milchviehanlage in Saßleben kann ab sofort jeder interessierte Verbraucher täglich seine Frischmilch über einen Milchautomaten abzapfen. „Damit haben wir ein Angebot, geschaffen das den Konsumenten Frischmilch direkt vom Bauernhof zugänglich macht“, erklärt Helmut Richter, Geschäftsführer der Bäuerlichen Produktionsgemeinschaft Saßleben.
Die Milch kann auch kaum direkter an den Käufer gebracht werden. „Frischmilch darf nur direkt vom Hof vertrieben werden. Deshalb konnten wir auch die anfängliche Idee, sie auf dem Wochenmarkt anzubieten, nicht umsetzen. Auf einer Messe sind wir dann auf den Milchautomaten gestoßen. So ist die Idee zur Milchtankstelle geboren. Der Automat braucht keine zusätzliche Arbeitskraft und die Leute können sich ihre Milch abholen.“, so Helmut Richter. „Seit dem 8. Juli bieten wir täglich von 7 bis 20 Uhr Frischmilch an unserer Milchtankstelle. Die Bedienung ist einfach: Flasche unter den Zapfhahn stellen, Geld rein werfen und die Flasche wird gefüllt. Wer möchte, bringt eigene Gefäße mit. Wir bieten vor Ort aber natürlich auch Gefäße zum Verkauf an.“
Mit dem neuen Angebot können Verbraucher auf einfachem Wege ein gesundes Lebensmittel aus der Region genießen. „Das besondere an der Frischmilch ist, dass sie unverändert ist. Sämtliche Vitamine sind unbehandelt in ihr enthalten. Der Fettgehalt liegt bei vier Prozent. Viele Verbraucher schwärmen von der Milch. Besonders bei der Verarbeitung zu Pudding, Kakao oder beim Quark. Als Trinkmilch kann sie auch verwendet werden, jedoch ist es hierbei ratsam, sie vorher einmal abzukochen“, erklärt Helmut Richter. Darüber hinaus sollte auf eine kühle Lagerung geachtet werden, dann ist die Milch für circa vier Tage haltbar.
Insgesamt 300 Milchkühe, die täglich etwa 5.500 Liter Biomilch produzieren, werden in Saßleben gehalten. „Die Kühe bekommen nur betriebseigenes Futter von den entsprechenden Wiesen unserer Spreewaldregion. Zu großen Teilen ernähren sie sich von Gras. Wir haben zehn Mitarbeiter, die sich täglich im Schichtsystem um das Wohl unsere Milchkühe kümmern“, sagt Helmut Richter.
Mit Siegfried Werner aus Buchwäldchen steht bereits ein erwartungsfroher Nutzer der Milchtankstelle in den Startlöchern. Während der Brandenburger Landpartie auf dem Bischdorfer Angerhof ging er als glücklicher Gewinner aus einer Verlosung hervor, bei der es galt, das richtige Gewicht eines Kälbchens zu schätzen. Mit der punktgenauen Schätzung von 44 Kilogramm erwarb der 58-jährige den Preis von 50 Litern Frischmilch aus Saßleben. „Ich habe mich sehr darüber gefreut. Milch braucht man schließlich immer. Wir backen zu Hause sehr viel.“ Vorab bekam Siegfried Werner eine symbolische Milchflasche von Helmut Richter überreicht. Ab 8. Juli kann er sich dann an der Milchtankstelle bedienen. Wie er seine 50 Liter aufteilt, weiß er auch schon. „Ich komme bestimmt alle 14 Tage mal her, um wieder Milch abzuholen. Aber dann natürlich nicht nur für einen Liter. Ich werde das mit den Nachbarn absprechen und dann hole ich gleich 10 oder 15 Liter ab.“
Foto: Helmut Richter erklärt Siegfried Werner die Milchtankstelle
Quelle: cucumber media
Foto © Silvano Procopius

Am 8. Juli ging in Saßleben ein besonderer Service an den Start. Auf dem Gelände der Milchviehanlage in Saßleben kann ab sofort jeder interessierte Verbraucher täglich seine Frischmilch über einen Milchautomaten abzapfen. „Damit haben wir ein Angebot, geschaffen das den Konsumenten Frischmilch direkt vom Bauernhof zugänglich macht“, erklärt Helmut Richter, Geschäftsführer der Bäuerlichen Produktionsgemeinschaft Saßleben.
Die Milch kann auch kaum direkter an den Käufer gebracht werden. „Frischmilch darf nur direkt vom Hof vertrieben werden. Deshalb konnten wir auch die anfängliche Idee, sie auf dem Wochenmarkt anzubieten, nicht umsetzen. Auf einer Messe sind wir dann auf den Milchautomaten gestoßen. So ist die Idee zur Milchtankstelle geboren. Der Automat braucht keine zusätzliche Arbeitskraft und die Leute können sich ihre Milch abholen.“, so Helmut Richter. „Seit dem 8. Juli bieten wir täglich von 7 bis 20 Uhr Frischmilch an unserer Milchtankstelle. Die Bedienung ist einfach: Flasche unter den Zapfhahn stellen, Geld rein werfen und die Flasche wird gefüllt. Wer möchte, bringt eigene Gefäße mit. Wir bieten vor Ort aber natürlich auch Gefäße zum Verkauf an.“
Mit dem neuen Angebot können Verbraucher auf einfachem Wege ein gesundes Lebensmittel aus der Region genießen. „Das besondere an der Frischmilch ist, dass sie unverändert ist. Sämtliche Vitamine sind unbehandelt in ihr enthalten. Der Fettgehalt liegt bei vier Prozent. Viele Verbraucher schwärmen von der Milch. Besonders bei der Verarbeitung zu Pudding, Kakao oder beim Quark. Als Trinkmilch kann sie auch verwendet werden, jedoch ist es hierbei ratsam, sie vorher einmal abzukochen“, erklärt Helmut Richter. Darüber hinaus sollte auf eine kühle Lagerung geachtet werden, dann ist die Milch für circa vier Tage haltbar.
Insgesamt 300 Milchkühe, die täglich etwa 5.500 Liter Biomilch produzieren, werden in Saßleben gehalten. „Die Kühe bekommen nur betriebseigenes Futter von den entsprechenden Wiesen unserer Spreewaldregion. Zu großen Teilen ernähren sie sich von Gras. Wir haben zehn Mitarbeiter, die sich täglich im Schichtsystem um das Wohl unsere Milchkühe kümmern“, sagt Helmut Richter.
Mit Siegfried Werner aus Buchwäldchen steht bereits ein erwartungsfroher Nutzer der Milchtankstelle in den Startlöchern. Während der Brandenburger Landpartie auf dem Bischdorfer Angerhof ging er als glücklicher Gewinner aus einer Verlosung hervor, bei der es galt, das richtige Gewicht eines Kälbchens zu schätzen. Mit der punktgenauen Schätzung von 44 Kilogramm erwarb der 58-jährige den Preis von 50 Litern Frischmilch aus Saßleben. „Ich habe mich sehr darüber gefreut. Milch braucht man schließlich immer. Wir backen zu Hause sehr viel.“ Vorab bekam Siegfried Werner eine symbolische Milchflasche von Helmut Richter überreicht. Ab 8. Juli kann er sich dann an der Milchtankstelle bedienen. Wie er seine 50 Liter aufteilt, weiß er auch schon. „Ich komme bestimmt alle 14 Tage mal her, um wieder Milch abzuholen. Aber dann natürlich nicht nur für einen Liter. Ich werde das mit den Nachbarn absprechen und dann hole ich gleich 10 oder 15 Liter ab.“
Foto: Helmut Richter erklärt Siegfried Werner die Milchtankstelle
Quelle: cucumber media
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