• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 16. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Die kreativen Köpfe beginnen zu rauchen

16:26 Uhr | 12. Dezember 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Viele Fragen und Vorschläge an die Adresse des Altdöberner Bürgermeisters
Bei dem schon lange bestehenden Rauchverbot in unseren Schulen ist es durchaus immer wieder mal möglich, dass in Schulhäusern auch nach 8 Stunden Unterricht die Köpfe doch anfangen zu rauchen, denn die sprichwörtliche Feststellung von den rauchenden Köpfen ist schon ziemlich alt…
So geschehen wieder am 11. Dezember nach dem Unterricht in der Grundschule Altdöbern. Die „KreativKöpfe“, ein Team von Freiwilligen, die sich im Rahmen des Geschichtsprojektes „Den Dingen (des Lebens) auf den Grund gehen“ mit Fragen des Gestern und Heute ihres Heimat- bzw. Schulortes befassen, also „Stöbern in Altdöbern“, hatten sich zu ihrem Projektnachmittag den Altdöberner Bürgermeister Horst Bernstein eingeladen und ihm mit der Einladung auch gleich die Schwerpunkte der Debatte und der damit verbundenen zukünftig gewünschten Zusammenarbeit mitgeteilt.
Hoch erfreut über den großen Blumenstrauß zur Wiederwahl als Bürgermeister, überreicht im Namen aller Projektteilnehmer von Antonia Rusch, stellte Horst Bernstein am Anfang des Gespräches seine Tätigkeit als ehrenamtlicher „Meister der Bürger“ vor. Untermauert mit Fakten und Beispielen, betonte er dabei immer wieder die Zusammenarbeit mit den Bürgern und die Vertretung ihrer Interessen als das Hauptanliegen seiner Tätigkeit. Wohl wissend, dass diejenigen Kinder, die da vor ihm sitzen, sich in ihrem Handeln den Namen ihres Projektes immer mehr zu eigen machen – eben den Dingen auf den Grund gehen…
So bestürmten dann die jungen Leute den Bürgermeister anschließend mit Fragen, dass man schon an der Fragestellung erkannte, dass das nicht Fragen waren, auf die man sie speziell vorbereitet hatte, so nach dem Motto – du fragst mal das und du jenes. Das waren Fragen aus dem Leben gegriffen, die einfach junge Leute in dem Alter bewegen in einem Ort, der viele Jahre durch eine dominante Schlossherrschaft als Perle der Niederlausitz und danach durch den Bergbau geprägt war. Interessant dabei war die Komplexität der Frage-stellungen, wenn auch an einzelnen Beispielen festgemacht. Mehrheitlich waren es Fragen, die mit Problemen der Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit im Ort sowie mit der Freizeitgestaltung (Schwimmbad und Spielplätze) zu tun hatten.
Interessant auch, dass einige Fragen gleich mit Vorschlägen verbunden waren, wie man was verändern kann und wie man selbst bei diesen Veränderungen helfen kann.
Viel zu schnell war die vorgesehene Zeit für das Gespräch dann auch vorüber und die Angst oder Ungeduld, mit einer Frage nicht mehr zum Zuge zu kommen, war hier und da erkennbar und auch verständlich. Nicht alle Fragen konnten in dem vorgesehen Zeitrahmen gestellt bzw. beantwortet werden. Deshalb wurde vereinbart, die Projektarbeit in den nächsten Wochen zu nutzen, um aufgeworfene Fragen mit den entsprechenden wohldurchdachten Vorschlägen untersetzt an die Gemeindevertretung von Altdöbern heran zu tragen und so Lösungen anzustreben.
Ging und geht es doch im Kern darum, das Leben für die Kinder in und um Altdöbern heute schon noch angenehmer zu machen, denn sie sollen oder werden ja auch in diesem Ort am Rande eines großen Sees die „Hausherren von Morgen“ sein. Weitere Fotos – siehe www.grundschule-altdoebern.de (Höhepunkte)
Gerd Laeser
Projektleiter
(Das Einverständnis der Eltern von Antonia zur Veröffentlichung des Fotos liegt vor)

Viele Fragen und Vorschläge an die Adresse des Altdöberner Bürgermeisters
Bei dem schon lange bestehenden Rauchverbot in unseren Schulen ist es durchaus immer wieder mal möglich, dass in Schulhäusern auch nach 8 Stunden Unterricht die Köpfe doch anfangen zu rauchen, denn die sprichwörtliche Feststellung von den rauchenden Köpfen ist schon ziemlich alt…
So geschehen wieder am 11. Dezember nach dem Unterricht in der Grundschule Altdöbern. Die „KreativKöpfe“, ein Team von Freiwilligen, die sich im Rahmen des Geschichtsprojektes „Den Dingen (des Lebens) auf den Grund gehen“ mit Fragen des Gestern und Heute ihres Heimat- bzw. Schulortes befassen, also „Stöbern in Altdöbern“, hatten sich zu ihrem Projektnachmittag den Altdöberner Bürgermeister Horst Bernstein eingeladen und ihm mit der Einladung auch gleich die Schwerpunkte der Debatte und der damit verbundenen zukünftig gewünschten Zusammenarbeit mitgeteilt.
Hoch erfreut über den großen Blumenstrauß zur Wiederwahl als Bürgermeister, überreicht im Namen aller Projektteilnehmer von Antonia Rusch, stellte Horst Bernstein am Anfang des Gespräches seine Tätigkeit als ehrenamtlicher „Meister der Bürger“ vor. Untermauert mit Fakten und Beispielen, betonte er dabei immer wieder die Zusammenarbeit mit den Bürgern und die Vertretung ihrer Interessen als das Hauptanliegen seiner Tätigkeit. Wohl wissend, dass diejenigen Kinder, die da vor ihm sitzen, sich in ihrem Handeln den Namen ihres Projektes immer mehr zu eigen machen – eben den Dingen auf den Grund gehen…
So bestürmten dann die jungen Leute den Bürgermeister anschließend mit Fragen, dass man schon an der Fragestellung erkannte, dass das nicht Fragen waren, auf die man sie speziell vorbereitet hatte, so nach dem Motto – du fragst mal das und du jenes. Das waren Fragen aus dem Leben gegriffen, die einfach junge Leute in dem Alter bewegen in einem Ort, der viele Jahre durch eine dominante Schlossherrschaft als Perle der Niederlausitz und danach durch den Bergbau geprägt war. Interessant dabei war die Komplexität der Frage-stellungen, wenn auch an einzelnen Beispielen festgemacht. Mehrheitlich waren es Fragen, die mit Problemen der Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit im Ort sowie mit der Freizeitgestaltung (Schwimmbad und Spielplätze) zu tun hatten.
Interessant auch, dass einige Fragen gleich mit Vorschlägen verbunden waren, wie man was verändern kann und wie man selbst bei diesen Veränderungen helfen kann.
Viel zu schnell war die vorgesehene Zeit für das Gespräch dann auch vorüber und die Angst oder Ungeduld, mit einer Frage nicht mehr zum Zuge zu kommen, war hier und da erkennbar und auch verständlich. Nicht alle Fragen konnten in dem vorgesehen Zeitrahmen gestellt bzw. beantwortet werden. Deshalb wurde vereinbart, die Projektarbeit in den nächsten Wochen zu nutzen, um aufgeworfene Fragen mit den entsprechenden wohldurchdachten Vorschlägen untersetzt an die Gemeindevertretung von Altdöbern heran zu tragen und so Lösungen anzustreben.
Ging und geht es doch im Kern darum, das Leben für die Kinder in und um Altdöbern heute schon noch angenehmer zu machen, denn sie sollen oder werden ja auch in diesem Ort am Rande eines großen Sees die „Hausherren von Morgen“ sein. Weitere Fotos – siehe www.grundschule-altdoebern.de (Höhepunkte)
Gerd Laeser
Projektleiter
(Das Einverständnis der Eltern von Antonia zur Veröffentlichung des Fotos liegt vor)

Viele Fragen und Vorschläge an die Adresse des Altdöberner Bürgermeisters
Bei dem schon lange bestehenden Rauchverbot in unseren Schulen ist es durchaus immer wieder mal möglich, dass in Schulhäusern auch nach 8 Stunden Unterricht die Köpfe doch anfangen zu rauchen, denn die sprichwörtliche Feststellung von den rauchenden Köpfen ist schon ziemlich alt…
So geschehen wieder am 11. Dezember nach dem Unterricht in der Grundschule Altdöbern. Die „KreativKöpfe“, ein Team von Freiwilligen, die sich im Rahmen des Geschichtsprojektes „Den Dingen (des Lebens) auf den Grund gehen“ mit Fragen des Gestern und Heute ihres Heimat- bzw. Schulortes befassen, also „Stöbern in Altdöbern“, hatten sich zu ihrem Projektnachmittag den Altdöberner Bürgermeister Horst Bernstein eingeladen und ihm mit der Einladung auch gleich die Schwerpunkte der Debatte und der damit verbundenen zukünftig gewünschten Zusammenarbeit mitgeteilt.
Hoch erfreut über den großen Blumenstrauß zur Wiederwahl als Bürgermeister, überreicht im Namen aller Projektteilnehmer von Antonia Rusch, stellte Horst Bernstein am Anfang des Gespräches seine Tätigkeit als ehrenamtlicher „Meister der Bürger“ vor. Untermauert mit Fakten und Beispielen, betonte er dabei immer wieder die Zusammenarbeit mit den Bürgern und die Vertretung ihrer Interessen als das Hauptanliegen seiner Tätigkeit. Wohl wissend, dass diejenigen Kinder, die da vor ihm sitzen, sich in ihrem Handeln den Namen ihres Projektes immer mehr zu eigen machen – eben den Dingen auf den Grund gehen…
So bestürmten dann die jungen Leute den Bürgermeister anschließend mit Fragen, dass man schon an der Fragestellung erkannte, dass das nicht Fragen waren, auf die man sie speziell vorbereitet hatte, so nach dem Motto – du fragst mal das und du jenes. Das waren Fragen aus dem Leben gegriffen, die einfach junge Leute in dem Alter bewegen in einem Ort, der viele Jahre durch eine dominante Schlossherrschaft als Perle der Niederlausitz und danach durch den Bergbau geprägt war. Interessant dabei war die Komplexität der Frage-stellungen, wenn auch an einzelnen Beispielen festgemacht. Mehrheitlich waren es Fragen, die mit Problemen der Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit im Ort sowie mit der Freizeitgestaltung (Schwimmbad und Spielplätze) zu tun hatten.
Interessant auch, dass einige Fragen gleich mit Vorschlägen verbunden waren, wie man was verändern kann und wie man selbst bei diesen Veränderungen helfen kann.
Viel zu schnell war die vorgesehene Zeit für das Gespräch dann auch vorüber und die Angst oder Ungeduld, mit einer Frage nicht mehr zum Zuge zu kommen, war hier und da erkennbar und auch verständlich. Nicht alle Fragen konnten in dem vorgesehen Zeitrahmen gestellt bzw. beantwortet werden. Deshalb wurde vereinbart, die Projektarbeit in den nächsten Wochen zu nutzen, um aufgeworfene Fragen mit den entsprechenden wohldurchdachten Vorschlägen untersetzt an die Gemeindevertretung von Altdöbern heran zu tragen und so Lösungen anzustreben.
Ging und geht es doch im Kern darum, das Leben für die Kinder in und um Altdöbern heute schon noch angenehmer zu machen, denn sie sollen oder werden ja auch in diesem Ort am Rande eines großen Sees die „Hausherren von Morgen“ sein. Weitere Fotos – siehe www.grundschule-altdoebern.de (Höhepunkte)
Gerd Laeser
Projektleiter
(Das Einverständnis der Eltern von Antonia zur Veröffentlichung des Fotos liegt vor)

Viele Fragen und Vorschläge an die Adresse des Altdöberner Bürgermeisters
Bei dem schon lange bestehenden Rauchverbot in unseren Schulen ist es durchaus immer wieder mal möglich, dass in Schulhäusern auch nach 8 Stunden Unterricht die Köpfe doch anfangen zu rauchen, denn die sprichwörtliche Feststellung von den rauchenden Köpfen ist schon ziemlich alt…
So geschehen wieder am 11. Dezember nach dem Unterricht in der Grundschule Altdöbern. Die „KreativKöpfe“, ein Team von Freiwilligen, die sich im Rahmen des Geschichtsprojektes „Den Dingen (des Lebens) auf den Grund gehen“ mit Fragen des Gestern und Heute ihres Heimat- bzw. Schulortes befassen, also „Stöbern in Altdöbern“, hatten sich zu ihrem Projektnachmittag den Altdöberner Bürgermeister Horst Bernstein eingeladen und ihm mit der Einladung auch gleich die Schwerpunkte der Debatte und der damit verbundenen zukünftig gewünschten Zusammenarbeit mitgeteilt.
Hoch erfreut über den großen Blumenstrauß zur Wiederwahl als Bürgermeister, überreicht im Namen aller Projektteilnehmer von Antonia Rusch, stellte Horst Bernstein am Anfang des Gespräches seine Tätigkeit als ehrenamtlicher „Meister der Bürger“ vor. Untermauert mit Fakten und Beispielen, betonte er dabei immer wieder die Zusammenarbeit mit den Bürgern und die Vertretung ihrer Interessen als das Hauptanliegen seiner Tätigkeit. Wohl wissend, dass diejenigen Kinder, die da vor ihm sitzen, sich in ihrem Handeln den Namen ihres Projektes immer mehr zu eigen machen – eben den Dingen auf den Grund gehen…
So bestürmten dann die jungen Leute den Bürgermeister anschließend mit Fragen, dass man schon an der Fragestellung erkannte, dass das nicht Fragen waren, auf die man sie speziell vorbereitet hatte, so nach dem Motto – du fragst mal das und du jenes. Das waren Fragen aus dem Leben gegriffen, die einfach junge Leute in dem Alter bewegen in einem Ort, der viele Jahre durch eine dominante Schlossherrschaft als Perle der Niederlausitz und danach durch den Bergbau geprägt war. Interessant dabei war die Komplexität der Frage-stellungen, wenn auch an einzelnen Beispielen festgemacht. Mehrheitlich waren es Fragen, die mit Problemen der Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit im Ort sowie mit der Freizeitgestaltung (Schwimmbad und Spielplätze) zu tun hatten.
Interessant auch, dass einige Fragen gleich mit Vorschlägen verbunden waren, wie man was verändern kann und wie man selbst bei diesen Veränderungen helfen kann.
Viel zu schnell war die vorgesehene Zeit für das Gespräch dann auch vorüber und die Angst oder Ungeduld, mit einer Frage nicht mehr zum Zuge zu kommen, war hier und da erkennbar und auch verständlich. Nicht alle Fragen konnten in dem vorgesehen Zeitrahmen gestellt bzw. beantwortet werden. Deshalb wurde vereinbart, die Projektarbeit in den nächsten Wochen zu nutzen, um aufgeworfene Fragen mit den entsprechenden wohldurchdachten Vorschlägen untersetzt an die Gemeindevertretung von Altdöbern heran zu tragen und so Lösungen anzustreben.
Ging und geht es doch im Kern darum, das Leben für die Kinder in und um Altdöbern heute schon noch angenehmer zu machen, denn sie sollen oder werden ja auch in diesem Ort am Rande eines großen Sees die „Hausherren von Morgen“ sein. Weitere Fotos – siehe www.grundschule-altdoebern.de (Höhepunkte)
Gerd Laeser
Projektleiter
(Das Einverständnis der Eltern von Antonia zur Veröffentlichung des Fotos liegt vor)

Viele Fragen und Vorschläge an die Adresse des Altdöberner Bürgermeisters
Bei dem schon lange bestehenden Rauchverbot in unseren Schulen ist es durchaus immer wieder mal möglich, dass in Schulhäusern auch nach 8 Stunden Unterricht die Köpfe doch anfangen zu rauchen, denn die sprichwörtliche Feststellung von den rauchenden Köpfen ist schon ziemlich alt…
So geschehen wieder am 11. Dezember nach dem Unterricht in der Grundschule Altdöbern. Die „KreativKöpfe“, ein Team von Freiwilligen, die sich im Rahmen des Geschichtsprojektes „Den Dingen (des Lebens) auf den Grund gehen“ mit Fragen des Gestern und Heute ihres Heimat- bzw. Schulortes befassen, also „Stöbern in Altdöbern“, hatten sich zu ihrem Projektnachmittag den Altdöberner Bürgermeister Horst Bernstein eingeladen und ihm mit der Einladung auch gleich die Schwerpunkte der Debatte und der damit verbundenen zukünftig gewünschten Zusammenarbeit mitgeteilt.
Hoch erfreut über den großen Blumenstrauß zur Wiederwahl als Bürgermeister, überreicht im Namen aller Projektteilnehmer von Antonia Rusch, stellte Horst Bernstein am Anfang des Gespräches seine Tätigkeit als ehrenamtlicher „Meister der Bürger“ vor. Untermauert mit Fakten und Beispielen, betonte er dabei immer wieder die Zusammenarbeit mit den Bürgern und die Vertretung ihrer Interessen als das Hauptanliegen seiner Tätigkeit. Wohl wissend, dass diejenigen Kinder, die da vor ihm sitzen, sich in ihrem Handeln den Namen ihres Projektes immer mehr zu eigen machen – eben den Dingen auf den Grund gehen…
So bestürmten dann die jungen Leute den Bürgermeister anschließend mit Fragen, dass man schon an der Fragestellung erkannte, dass das nicht Fragen waren, auf die man sie speziell vorbereitet hatte, so nach dem Motto – du fragst mal das und du jenes. Das waren Fragen aus dem Leben gegriffen, die einfach junge Leute in dem Alter bewegen in einem Ort, der viele Jahre durch eine dominante Schlossherrschaft als Perle der Niederlausitz und danach durch den Bergbau geprägt war. Interessant dabei war die Komplexität der Frage-stellungen, wenn auch an einzelnen Beispielen festgemacht. Mehrheitlich waren es Fragen, die mit Problemen der Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit im Ort sowie mit der Freizeitgestaltung (Schwimmbad und Spielplätze) zu tun hatten.
Interessant auch, dass einige Fragen gleich mit Vorschlägen verbunden waren, wie man was verändern kann und wie man selbst bei diesen Veränderungen helfen kann.
Viel zu schnell war die vorgesehene Zeit für das Gespräch dann auch vorüber und die Angst oder Ungeduld, mit einer Frage nicht mehr zum Zuge zu kommen, war hier und da erkennbar und auch verständlich. Nicht alle Fragen konnten in dem vorgesehen Zeitrahmen gestellt bzw. beantwortet werden. Deshalb wurde vereinbart, die Projektarbeit in den nächsten Wochen zu nutzen, um aufgeworfene Fragen mit den entsprechenden wohldurchdachten Vorschlägen untersetzt an die Gemeindevertretung von Altdöbern heran zu tragen und so Lösungen anzustreben.
Ging und geht es doch im Kern darum, das Leben für die Kinder in und um Altdöbern heute schon noch angenehmer zu machen, denn sie sollen oder werden ja auch in diesem Ort am Rande eines großen Sees die „Hausherren von Morgen“ sein. Weitere Fotos – siehe www.grundschule-altdoebern.de (Höhepunkte)
Gerd Laeser
Projektleiter
(Das Einverständnis der Eltern von Antonia zur Veröffentlichung des Fotos liegt vor)

Viele Fragen und Vorschläge an die Adresse des Altdöberner Bürgermeisters
Bei dem schon lange bestehenden Rauchverbot in unseren Schulen ist es durchaus immer wieder mal möglich, dass in Schulhäusern auch nach 8 Stunden Unterricht die Köpfe doch anfangen zu rauchen, denn die sprichwörtliche Feststellung von den rauchenden Köpfen ist schon ziemlich alt…
So geschehen wieder am 11. Dezember nach dem Unterricht in der Grundschule Altdöbern. Die „KreativKöpfe“, ein Team von Freiwilligen, die sich im Rahmen des Geschichtsprojektes „Den Dingen (des Lebens) auf den Grund gehen“ mit Fragen des Gestern und Heute ihres Heimat- bzw. Schulortes befassen, also „Stöbern in Altdöbern“, hatten sich zu ihrem Projektnachmittag den Altdöberner Bürgermeister Horst Bernstein eingeladen und ihm mit der Einladung auch gleich die Schwerpunkte der Debatte und der damit verbundenen zukünftig gewünschten Zusammenarbeit mitgeteilt.
Hoch erfreut über den großen Blumenstrauß zur Wiederwahl als Bürgermeister, überreicht im Namen aller Projektteilnehmer von Antonia Rusch, stellte Horst Bernstein am Anfang des Gespräches seine Tätigkeit als ehrenamtlicher „Meister der Bürger“ vor. Untermauert mit Fakten und Beispielen, betonte er dabei immer wieder die Zusammenarbeit mit den Bürgern und die Vertretung ihrer Interessen als das Hauptanliegen seiner Tätigkeit. Wohl wissend, dass diejenigen Kinder, die da vor ihm sitzen, sich in ihrem Handeln den Namen ihres Projektes immer mehr zu eigen machen – eben den Dingen auf den Grund gehen…
So bestürmten dann die jungen Leute den Bürgermeister anschließend mit Fragen, dass man schon an der Fragestellung erkannte, dass das nicht Fragen waren, auf die man sie speziell vorbereitet hatte, so nach dem Motto – du fragst mal das und du jenes. Das waren Fragen aus dem Leben gegriffen, die einfach junge Leute in dem Alter bewegen in einem Ort, der viele Jahre durch eine dominante Schlossherrschaft als Perle der Niederlausitz und danach durch den Bergbau geprägt war. Interessant dabei war die Komplexität der Frage-stellungen, wenn auch an einzelnen Beispielen festgemacht. Mehrheitlich waren es Fragen, die mit Problemen der Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit im Ort sowie mit der Freizeitgestaltung (Schwimmbad und Spielplätze) zu tun hatten.
Interessant auch, dass einige Fragen gleich mit Vorschlägen verbunden waren, wie man was verändern kann und wie man selbst bei diesen Veränderungen helfen kann.
Viel zu schnell war die vorgesehene Zeit für das Gespräch dann auch vorüber und die Angst oder Ungeduld, mit einer Frage nicht mehr zum Zuge zu kommen, war hier und da erkennbar und auch verständlich. Nicht alle Fragen konnten in dem vorgesehen Zeitrahmen gestellt bzw. beantwortet werden. Deshalb wurde vereinbart, die Projektarbeit in den nächsten Wochen zu nutzen, um aufgeworfene Fragen mit den entsprechenden wohldurchdachten Vorschlägen untersetzt an die Gemeindevertretung von Altdöbern heran zu tragen und so Lösungen anzustreben.
Ging und geht es doch im Kern darum, das Leben für die Kinder in und um Altdöbern heute schon noch angenehmer zu machen, denn sie sollen oder werden ja auch in diesem Ort am Rande eines großen Sees die „Hausherren von Morgen“ sein. Weitere Fotos – siehe www.grundschule-altdoebern.de (Höhepunkte)
Gerd Laeser
Projektleiter
(Das Einverständnis der Eltern von Antonia zur Veröffentlichung des Fotos liegt vor)

Viele Fragen und Vorschläge an die Adresse des Altdöberner Bürgermeisters
Bei dem schon lange bestehenden Rauchverbot in unseren Schulen ist es durchaus immer wieder mal möglich, dass in Schulhäusern auch nach 8 Stunden Unterricht die Köpfe doch anfangen zu rauchen, denn die sprichwörtliche Feststellung von den rauchenden Köpfen ist schon ziemlich alt…
So geschehen wieder am 11. Dezember nach dem Unterricht in der Grundschule Altdöbern. Die „KreativKöpfe“, ein Team von Freiwilligen, die sich im Rahmen des Geschichtsprojektes „Den Dingen (des Lebens) auf den Grund gehen“ mit Fragen des Gestern und Heute ihres Heimat- bzw. Schulortes befassen, also „Stöbern in Altdöbern“, hatten sich zu ihrem Projektnachmittag den Altdöberner Bürgermeister Horst Bernstein eingeladen und ihm mit der Einladung auch gleich die Schwerpunkte der Debatte und der damit verbundenen zukünftig gewünschten Zusammenarbeit mitgeteilt.
Hoch erfreut über den großen Blumenstrauß zur Wiederwahl als Bürgermeister, überreicht im Namen aller Projektteilnehmer von Antonia Rusch, stellte Horst Bernstein am Anfang des Gespräches seine Tätigkeit als ehrenamtlicher „Meister der Bürger“ vor. Untermauert mit Fakten und Beispielen, betonte er dabei immer wieder die Zusammenarbeit mit den Bürgern und die Vertretung ihrer Interessen als das Hauptanliegen seiner Tätigkeit. Wohl wissend, dass diejenigen Kinder, die da vor ihm sitzen, sich in ihrem Handeln den Namen ihres Projektes immer mehr zu eigen machen – eben den Dingen auf den Grund gehen…
So bestürmten dann die jungen Leute den Bürgermeister anschließend mit Fragen, dass man schon an der Fragestellung erkannte, dass das nicht Fragen waren, auf die man sie speziell vorbereitet hatte, so nach dem Motto – du fragst mal das und du jenes. Das waren Fragen aus dem Leben gegriffen, die einfach junge Leute in dem Alter bewegen in einem Ort, der viele Jahre durch eine dominante Schlossherrschaft als Perle der Niederlausitz und danach durch den Bergbau geprägt war. Interessant dabei war die Komplexität der Frage-stellungen, wenn auch an einzelnen Beispielen festgemacht. Mehrheitlich waren es Fragen, die mit Problemen der Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit im Ort sowie mit der Freizeitgestaltung (Schwimmbad und Spielplätze) zu tun hatten.
Interessant auch, dass einige Fragen gleich mit Vorschlägen verbunden waren, wie man was verändern kann und wie man selbst bei diesen Veränderungen helfen kann.
Viel zu schnell war die vorgesehene Zeit für das Gespräch dann auch vorüber und die Angst oder Ungeduld, mit einer Frage nicht mehr zum Zuge zu kommen, war hier und da erkennbar und auch verständlich. Nicht alle Fragen konnten in dem vorgesehen Zeitrahmen gestellt bzw. beantwortet werden. Deshalb wurde vereinbart, die Projektarbeit in den nächsten Wochen zu nutzen, um aufgeworfene Fragen mit den entsprechenden wohldurchdachten Vorschlägen untersetzt an die Gemeindevertretung von Altdöbern heran zu tragen und so Lösungen anzustreben.
Ging und geht es doch im Kern darum, das Leben für die Kinder in und um Altdöbern heute schon noch angenehmer zu machen, denn sie sollen oder werden ja auch in diesem Ort am Rande eines großen Sees die „Hausherren von Morgen“ sein. Weitere Fotos – siehe www.grundschule-altdoebern.de (Höhepunkte)
Gerd Laeser
Projektleiter
(Das Einverständnis der Eltern von Antonia zur Veröffentlichung des Fotos liegt vor)

Viele Fragen und Vorschläge an die Adresse des Altdöberner Bürgermeisters
Bei dem schon lange bestehenden Rauchverbot in unseren Schulen ist es durchaus immer wieder mal möglich, dass in Schulhäusern auch nach 8 Stunden Unterricht die Köpfe doch anfangen zu rauchen, denn die sprichwörtliche Feststellung von den rauchenden Köpfen ist schon ziemlich alt…
So geschehen wieder am 11. Dezember nach dem Unterricht in der Grundschule Altdöbern. Die „KreativKöpfe“, ein Team von Freiwilligen, die sich im Rahmen des Geschichtsprojektes „Den Dingen (des Lebens) auf den Grund gehen“ mit Fragen des Gestern und Heute ihres Heimat- bzw. Schulortes befassen, also „Stöbern in Altdöbern“, hatten sich zu ihrem Projektnachmittag den Altdöberner Bürgermeister Horst Bernstein eingeladen und ihm mit der Einladung auch gleich die Schwerpunkte der Debatte und der damit verbundenen zukünftig gewünschten Zusammenarbeit mitgeteilt.
Hoch erfreut über den großen Blumenstrauß zur Wiederwahl als Bürgermeister, überreicht im Namen aller Projektteilnehmer von Antonia Rusch, stellte Horst Bernstein am Anfang des Gespräches seine Tätigkeit als ehrenamtlicher „Meister der Bürger“ vor. Untermauert mit Fakten und Beispielen, betonte er dabei immer wieder die Zusammenarbeit mit den Bürgern und die Vertretung ihrer Interessen als das Hauptanliegen seiner Tätigkeit. Wohl wissend, dass diejenigen Kinder, die da vor ihm sitzen, sich in ihrem Handeln den Namen ihres Projektes immer mehr zu eigen machen – eben den Dingen auf den Grund gehen…
So bestürmten dann die jungen Leute den Bürgermeister anschließend mit Fragen, dass man schon an der Fragestellung erkannte, dass das nicht Fragen waren, auf die man sie speziell vorbereitet hatte, so nach dem Motto – du fragst mal das und du jenes. Das waren Fragen aus dem Leben gegriffen, die einfach junge Leute in dem Alter bewegen in einem Ort, der viele Jahre durch eine dominante Schlossherrschaft als Perle der Niederlausitz und danach durch den Bergbau geprägt war. Interessant dabei war die Komplexität der Frage-stellungen, wenn auch an einzelnen Beispielen festgemacht. Mehrheitlich waren es Fragen, die mit Problemen der Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit im Ort sowie mit der Freizeitgestaltung (Schwimmbad und Spielplätze) zu tun hatten.
Interessant auch, dass einige Fragen gleich mit Vorschlägen verbunden waren, wie man was verändern kann und wie man selbst bei diesen Veränderungen helfen kann.
Viel zu schnell war die vorgesehene Zeit für das Gespräch dann auch vorüber und die Angst oder Ungeduld, mit einer Frage nicht mehr zum Zuge zu kommen, war hier und da erkennbar und auch verständlich. Nicht alle Fragen konnten in dem vorgesehen Zeitrahmen gestellt bzw. beantwortet werden. Deshalb wurde vereinbart, die Projektarbeit in den nächsten Wochen zu nutzen, um aufgeworfene Fragen mit den entsprechenden wohldurchdachten Vorschlägen untersetzt an die Gemeindevertretung von Altdöbern heran zu tragen und so Lösungen anzustreben.
Ging und geht es doch im Kern darum, das Leben für die Kinder in und um Altdöbern heute schon noch angenehmer zu machen, denn sie sollen oder werden ja auch in diesem Ort am Rande eines großen Sees die „Hausherren von Morgen“ sein. Weitere Fotos – siehe www.grundschule-altdoebern.de (Höhepunkte)
Gerd Laeser
Projektleiter
(Das Einverständnis der Eltern von Antonia zur Veröffentlichung des Fotos liegt vor)

Ähnliche Artikel

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

16. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Eintragung ins Goldene Buch: Lübben ehrt Turnlegende Sylvio Kroll

Eintragung ins Goldene Buch: Lübben ehrt Turnlegende Sylvio Kroll

13. Juni 2025

Im Rahmen des 60-jährigen Jubiläums der TSG Lübben 65 hat die Stadt Lübben (Spreewald) am heutigen Freitag den ehemaligen Weltklasseturner...

RK Endspurt startet mit starkem Team beim BMX-Weltcup in Sarrians

RK Endspurt startet mit starkem Team beim BMX-Weltcup in Sarrians

13. Juni 2025

Mit einem ehrgeizigen Aufgebot geht der RK Endspurt am Wochenende beim Auftakt des UCI BMX Racing Weltcups im südfranzösischen Sarrians...

Mit der Simson nach Rom: Kahrens Kolbenklopfer haben ihr Ziel erreicht!

Mit der Simson nach Rom: Kahrens Kolbenklopfer haben ihr Ziel erreicht!

13. Juni 2025

Die vier wackeren Simson-Fans haben tatsächlich am Mittwochabend um 16.30 Uhr nach gefahrenen 1.523 Kilometern auf ihren 50-ccm-Mopeds ihr anspruchsvolles...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Inselabenteuer auf vier Hufen: OMPAH-Pferdetheater mit neuem Stück

17:14 Uhr | 16. Juni 2025 | 24 Leser

Einsatzübung am Spreewehr: DLRG Cottbus trainierte Wasserrettung

17:06 Uhr | 16. Juni 2025 | 41 Leser

Cottbus feiert 1. deutsch-polnisches Bürgerfest “Wein & Kulinarik”

16:34 Uhr | 16. Juni 2025 | 18 Leser

Groch & Erben: Cottbuser Baumkuchentradition und neue Interpretationen

16:18 Uhr | 16. Juni 2025 | 141 Leser

Feuerwehren bei mehreren Waldbränden in Südbrandenburg gefordert

14:38 Uhr | 16. Juni 2025 | 76 Leser

Waldorfschule Cottbus spendet für Clownssprechstunde der Kinderklinik

14:30 Uhr | 16. Juni 2025 | 111 Leser

Meistgelesen

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.3k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.7k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.3k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
Now Playing
Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
Now Playing
Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
Now Playing
Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin