Unter dem Titel „Schluss mit Dialektik! Oder geht es doch nicht ohne?“ findet am kommenden Freitag (19. Juni 2009) die Abschlussveranstaltung des Philosophiekurses der rosa-luxemburg-stiftung brandenburg e.v. in der Spielzeit 2008/2009 an der NEUEN BÜHNE Senftenberg statt.
Im Zentrum des Gesprächs von Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann (Afrikawissenschaftler und Philosoph) mit den Gästen der Veranstaltung wird ein Zitat des spanischen Schriftstellers Jorge Semprun stehen, der Dialektik als Kunst und die Methode charakterisierte, den Lauf der Dinge zu rechtfertigen. Auch Hoffmann wendet sich gegen eine politische Instrumentalisierung dessen, was landläufig unter Dialektik verstanden wird. „Die lange Geschichte der Philosophie hat auf diesem Gebiet mehr zu bieten als ein paar schematisch abzuhandelnde ‚dialektische Grundgesetze’. Es gibt keinen Grund, Kant, Hegel, Kierkegaard, Marx oder Marcuse auf ein paar Schlagworte und Zitate zu reduzieren“, sagt Hoffmann. Er wird an dem Abend auch einen Bogen über die bisherigen sieben Veranstaltungen spannen, die in der Reihe „Menschenbilder. Dialektik und Fortschritt“ seit November 2008 stattgefunden haben.
Der Philosophiekurs wird auch in der Spielzeit 2009/2010 am Theater fortgesetzt werden
Unter dem Titel „Schluss mit Dialektik! Oder geht es doch nicht ohne?“ findet am kommenden Freitag (19. Juni 2009) die Abschlussveranstaltung des Philosophiekurses der rosa-luxemburg-stiftung brandenburg e.v. in der Spielzeit 2008/2009 an der NEUEN BÜHNE Senftenberg statt.
Im Zentrum des Gesprächs von Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann (Afrikawissenschaftler und Philosoph) mit den Gästen der Veranstaltung wird ein Zitat des spanischen Schriftstellers Jorge Semprun stehen, der Dialektik als Kunst und die Methode charakterisierte, den Lauf der Dinge zu rechtfertigen. Auch Hoffmann wendet sich gegen eine politische Instrumentalisierung dessen, was landläufig unter Dialektik verstanden wird. „Die lange Geschichte der Philosophie hat auf diesem Gebiet mehr zu bieten als ein paar schematisch abzuhandelnde ‚dialektische Grundgesetze’. Es gibt keinen Grund, Kant, Hegel, Kierkegaard, Marx oder Marcuse auf ein paar Schlagworte und Zitate zu reduzieren“, sagt Hoffmann. Er wird an dem Abend auch einen Bogen über die bisherigen sieben Veranstaltungen spannen, die in der Reihe „Menschenbilder. Dialektik und Fortschritt“ seit November 2008 stattgefunden haben.
Der Philosophiekurs wird auch in der Spielzeit 2009/2010 am Theater fortgesetzt werden
Unter dem Titel „Schluss mit Dialektik! Oder geht es doch nicht ohne?“ findet am kommenden Freitag (19. Juni 2009) die Abschlussveranstaltung des Philosophiekurses der rosa-luxemburg-stiftung brandenburg e.v. in der Spielzeit 2008/2009 an der NEUEN BÜHNE Senftenberg statt.
Im Zentrum des Gesprächs von Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann (Afrikawissenschaftler und Philosoph) mit den Gästen der Veranstaltung wird ein Zitat des spanischen Schriftstellers Jorge Semprun stehen, der Dialektik als Kunst und die Methode charakterisierte, den Lauf der Dinge zu rechtfertigen. Auch Hoffmann wendet sich gegen eine politische Instrumentalisierung dessen, was landläufig unter Dialektik verstanden wird. „Die lange Geschichte der Philosophie hat auf diesem Gebiet mehr zu bieten als ein paar schematisch abzuhandelnde ‚dialektische Grundgesetze’. Es gibt keinen Grund, Kant, Hegel, Kierkegaard, Marx oder Marcuse auf ein paar Schlagworte und Zitate zu reduzieren“, sagt Hoffmann. Er wird an dem Abend auch einen Bogen über die bisherigen sieben Veranstaltungen spannen, die in der Reihe „Menschenbilder. Dialektik und Fortschritt“ seit November 2008 stattgefunden haben.
Der Philosophiekurs wird auch in der Spielzeit 2009/2010 am Theater fortgesetzt werden
Unter dem Titel „Schluss mit Dialektik! Oder geht es doch nicht ohne?“ findet am kommenden Freitag (19. Juni 2009) die Abschlussveranstaltung des Philosophiekurses der rosa-luxemburg-stiftung brandenburg e.v. in der Spielzeit 2008/2009 an der NEUEN BÜHNE Senftenberg statt.
Im Zentrum des Gesprächs von Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann (Afrikawissenschaftler und Philosoph) mit den Gästen der Veranstaltung wird ein Zitat des spanischen Schriftstellers Jorge Semprun stehen, der Dialektik als Kunst und die Methode charakterisierte, den Lauf der Dinge zu rechtfertigen. Auch Hoffmann wendet sich gegen eine politische Instrumentalisierung dessen, was landläufig unter Dialektik verstanden wird. „Die lange Geschichte der Philosophie hat auf diesem Gebiet mehr zu bieten als ein paar schematisch abzuhandelnde ‚dialektische Grundgesetze’. Es gibt keinen Grund, Kant, Hegel, Kierkegaard, Marx oder Marcuse auf ein paar Schlagworte und Zitate zu reduzieren“, sagt Hoffmann. Er wird an dem Abend auch einen Bogen über die bisherigen sieben Veranstaltungen spannen, die in der Reihe „Menschenbilder. Dialektik und Fortschritt“ seit November 2008 stattgefunden haben.
Der Philosophiekurs wird auch in der Spielzeit 2009/2010 am Theater fortgesetzt werden