Am 25. November wird jährlich der internationale Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen“ begangen. Bereits zum zehnten Mal beteiligt sich der Landkreis Oberspreewald-Lausitz an der Fahnenaktion und hisst am 25. November die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Die Fahnen, die ein Zeichen setzen sollen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen, wehen bis zum 3. Dezember an den Rathäusern Senftenberg, Lauchhammer, Großräschen, Calau und Lübbenau sowie am Landratsamt Senftenberg, am Vereinshaus der Fraueninitiative „Gleich und Berechtigt“ e.V. in Lauchhammer und am Mehrgenerationenhaus „Ilse“ in Großräschen.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Dieser Tag geht auf den 25. November 1960 zurück als drei Widerstandskämpferinnen durch den Geheimdienst der Dominikanischen Republik nach monatelanger Folter gewaltsam getötet wurden. Die drei Schwestern kämpften im Untergrund gegen den Diktator Trujillo. Ihr Mut gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, um die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln. Zu ihrem Gedenken wurde der 25. November zum Internationalen Tag „NEIN zu Gewalt an Frauen“ ausgerufen. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion.
Gab es anfangs nur eine deutsche Fahne mit der Aufschrift, beteiligen sich inzwischen immer mehr Länder an der Aktion, so auch Institutionen in Italien, Frankreich, Kenia, Israel und im Kongo. Die Fahne wird mehr und mehr zum vereinenden Symbol für ein freies Leben von Mädchen und Frauen.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Am 25. November wird jährlich der internationale Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen“ begangen. Bereits zum zehnten Mal beteiligt sich der Landkreis Oberspreewald-Lausitz an der Fahnenaktion und hisst am 25. November die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Die Fahnen, die ein Zeichen setzen sollen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen, wehen bis zum 3. Dezember an den Rathäusern Senftenberg, Lauchhammer, Großräschen, Calau und Lübbenau sowie am Landratsamt Senftenberg, am Vereinshaus der Fraueninitiative „Gleich und Berechtigt“ e.V. in Lauchhammer und am Mehrgenerationenhaus „Ilse“ in Großräschen.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Dieser Tag geht auf den 25. November 1960 zurück als drei Widerstandskämpferinnen durch den Geheimdienst der Dominikanischen Republik nach monatelanger Folter gewaltsam getötet wurden. Die drei Schwestern kämpften im Untergrund gegen den Diktator Trujillo. Ihr Mut gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, um die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln. Zu ihrem Gedenken wurde der 25. November zum Internationalen Tag „NEIN zu Gewalt an Frauen“ ausgerufen. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion.
Gab es anfangs nur eine deutsche Fahne mit der Aufschrift, beteiligen sich inzwischen immer mehr Länder an der Aktion, so auch Institutionen in Italien, Frankreich, Kenia, Israel und im Kongo. Die Fahne wird mehr und mehr zum vereinenden Symbol für ein freies Leben von Mädchen und Frauen.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Am 25. November wird jährlich der internationale Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen“ begangen. Bereits zum zehnten Mal beteiligt sich der Landkreis Oberspreewald-Lausitz an der Fahnenaktion und hisst am 25. November die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Die Fahnen, die ein Zeichen setzen sollen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen, wehen bis zum 3. Dezember an den Rathäusern Senftenberg, Lauchhammer, Großräschen, Calau und Lübbenau sowie am Landratsamt Senftenberg, am Vereinshaus der Fraueninitiative „Gleich und Berechtigt“ e.V. in Lauchhammer und am Mehrgenerationenhaus „Ilse“ in Großräschen.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Dieser Tag geht auf den 25. November 1960 zurück als drei Widerstandskämpferinnen durch den Geheimdienst der Dominikanischen Republik nach monatelanger Folter gewaltsam getötet wurden. Die drei Schwestern kämpften im Untergrund gegen den Diktator Trujillo. Ihr Mut gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, um die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln. Zu ihrem Gedenken wurde der 25. November zum Internationalen Tag „NEIN zu Gewalt an Frauen“ ausgerufen. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion.
Gab es anfangs nur eine deutsche Fahne mit der Aufschrift, beteiligen sich inzwischen immer mehr Länder an der Aktion, so auch Institutionen in Italien, Frankreich, Kenia, Israel und im Kongo. Die Fahne wird mehr und mehr zum vereinenden Symbol für ein freies Leben von Mädchen und Frauen.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Am 25. November wird jährlich der internationale Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen“ begangen. Bereits zum zehnten Mal beteiligt sich der Landkreis Oberspreewald-Lausitz an der Fahnenaktion und hisst am 25. November die Fahnen mit der Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Die Fahnen, die ein Zeichen setzen sollen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen, wehen bis zum 3. Dezember an den Rathäusern Senftenberg, Lauchhammer, Großräschen, Calau und Lübbenau sowie am Landratsamt Senftenberg, am Vereinshaus der Fraueninitiative „Gleich und Berechtigt“ e.V. in Lauchhammer und am Mehrgenerationenhaus „Ilse“ in Großräschen.
Hintergrundinformationen zum Gedenktag:
Dieser Tag geht auf den 25. November 1960 zurück als drei Widerstandskämpferinnen durch den Geheimdienst der Dominikanischen Republik nach monatelanger Folter gewaltsam getötet wurden. Die drei Schwestern kämpften im Untergrund gegen den Diktator Trujillo. Ihr Mut gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, um die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln. Zu ihrem Gedenken wurde der 25. November zum Internationalen Tag „NEIN zu Gewalt an Frauen“ ausgerufen. Der Verein „Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V.“ initiierte 2001 anlässlich dieses Tages eine bundesweite Fahnenaktion.
Gab es anfangs nur eine deutsche Fahne mit der Aufschrift, beteiligen sich inzwischen immer mehr Länder an der Aktion, so auch Institutionen in Italien, Frankreich, Kenia, Israel und im Kongo. Die Fahne wird mehr und mehr zum vereinenden Symbol für ein freies Leben von Mädchen und Frauen.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz