Im Tagebau bei der Braunkohlengewinnung dabei sein, im Kraftwerk die Stationen der Energieumwandlung mitverfolgen oder sich vor Ort über Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz informieren – das können Besucher an den Standorten von Vattenfall Europe Mining & Generation in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Schleswig-Holstein. Im Jahr 2009 haben mehr als 110.000 Gäste diese Möglichkeit genutzt und an Besichtigungen, Führungen sowie Tagen der offenen Tür teilgenommen (2008: rund 100.000).
„ Das große Besucherinteresse zeigt, dass unser Unternehmen in den Regionen, in denen es arbeitet, gut verwurzelt ist“, sagt Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation. „ Dass auch viele junge Leute kommen, darunter viele Schüler und Studenten, freut uns besonders. Die Unterstützung des praxisnahen Unterrichts und eines breiten fachlichen Austausches sehe ich als wichtige Aufgabe, für die wir unsere Produktionsstätten gern öffnen und in den Dialog mit unseren Besuchern treten. Diese Möglichkeit nutzen zunehmend auch internationale Experten, um sich vor Ort Innovationen im Tagebau- und Kraftwerksbereich sowie bei der Rekultivierung und Renaturierung anzuschauen. Das spricht auch für die Zukunftsfähigkeit unserer Standorte.“
In den vier aktiven Tagebauen der Lausitz – Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd und Nochten – konnten 2009 insgesamt 20.600 Gäste die Braunkohlenförderung aus nächster Nähe erleben. Darunter waren knapp 7.500 Schüler und Studenten sowie 7.000 Fachbesucher aus Unternehmen, Behörden und Verbänden. An den Kraftwerkstandorten Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg in der Lausitz sowie Lippendorf bei Leipzig haben 36.800 Besucher mitverfolgt, wie aus Braunkohle Strom und Wärme erzeugt wird. Weitere Vattenfall-Standorte in der Lausitz, darunter die Brikettfabrik in Schwarze Pumpe, verzeichneten knapp 3.500 Besucher.
Neben den Braunkohlenkraftwerken bieten auch Gas- und Wasserkraftwerke von Vattenfall Europe Mining & Generation Besuchsmöglichkeiten. So besichtigten 2009 insgesamt 21.000 Gäste die Gasturbinen-Kraftwerke Ahrensfelde und Thyrow bei Berlin sowie Pumpspeicher- und Laufwasserkraftwerke in Sachsen (Niederwartha, Markersbach), Sachsen-Anhalt (Wendefurth), Thüringen (Goldisthal, Bleiloch, Hohenwarte II, Wisenta) und Schleswig-Holstein (Geesthacht). In die Geschichte der Wasserkraftnutzung tauchten 14.900 Besucher des Wasserkraftmuseums Ziegenrück (Thüringen) ein.
In 2009 waren unter den Besuchern an den Tagebau- und Kraftwerkstandorten mehr als 50 Nationen vertreten, darunter neben einigen europäischen Nachbarländern beispielsweise auch Indien, Japan, die USA und Australien. Besonders erfreulich ist das große Interesse an der Oxyfuel-Pilotanlage in Schwarze Pumpe, in der Vattenfall die Abscheidung des Kohlendioxids bei der Braunkohlenverbrennung im Kraftwerk erprobt. Sie zog 2009 rund 4.500 Fachbesucher an. Seit August 2009 ist ein neuer Standort hinzugekommen: das CCS-Informationsbüro in Beeskow, in dem Vattenfall zum Thema CO2-Abscheidung und -Speicherung informiert.
Aber auch andere Vattenfall-Projekte stießen 2009 auf gute Resonanz: Im Renaturierungsgebiet Spreeaue nördlich von Cottbus, wo bis 2012 ein Naturerlebnisgebiet mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt entsteht, informierten sich 2.100 Besucher über den Fortgang der Projektmaßnahmen. Mehr als 6.600 Besucher nutzten das im April 2008 eröffnete Kommunikations- und Naturschutzzentrum Weißwasser „ Turm am Schweren Berg“, um sich über Tagebau-, Kraftwerks- und Rekultivierungsthemen zu informieren und von dem 30 Meter hohen Aussichtsturm einen Blick in den Tagebau Nochten zu werfen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Fotos 1 und 3: Tagebau Jänschwalde
Foto 2: Schwarze Pumpe – CCS Pilotanlage
Alle Fotos: Archivbilder
Im Tagebau bei der Braunkohlengewinnung dabei sein, im Kraftwerk die Stationen der Energieumwandlung mitverfolgen oder sich vor Ort über Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz informieren – das können Besucher an den Standorten von Vattenfall Europe Mining & Generation in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Schleswig-Holstein. Im Jahr 2009 haben mehr als 110.000 Gäste diese Möglichkeit genutzt und an Besichtigungen, Führungen sowie Tagen der offenen Tür teilgenommen (2008: rund 100.000).
„ Das große Besucherinteresse zeigt, dass unser Unternehmen in den Regionen, in denen es arbeitet, gut verwurzelt ist“, sagt Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation. „ Dass auch viele junge Leute kommen, darunter viele Schüler und Studenten, freut uns besonders. Die Unterstützung des praxisnahen Unterrichts und eines breiten fachlichen Austausches sehe ich als wichtige Aufgabe, für die wir unsere Produktionsstätten gern öffnen und in den Dialog mit unseren Besuchern treten. Diese Möglichkeit nutzen zunehmend auch internationale Experten, um sich vor Ort Innovationen im Tagebau- und Kraftwerksbereich sowie bei der Rekultivierung und Renaturierung anzuschauen. Das spricht auch für die Zukunftsfähigkeit unserer Standorte.“
In den vier aktiven Tagebauen der Lausitz – Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd und Nochten – konnten 2009 insgesamt 20.600 Gäste die Braunkohlenförderung aus nächster Nähe erleben. Darunter waren knapp 7.500 Schüler und Studenten sowie 7.000 Fachbesucher aus Unternehmen, Behörden und Verbänden. An den Kraftwerkstandorten Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg in der Lausitz sowie Lippendorf bei Leipzig haben 36.800 Besucher mitverfolgt, wie aus Braunkohle Strom und Wärme erzeugt wird. Weitere Vattenfall-Standorte in der Lausitz, darunter die Brikettfabrik in Schwarze Pumpe, verzeichneten knapp 3.500 Besucher.
Neben den Braunkohlenkraftwerken bieten auch Gas- und Wasserkraftwerke von Vattenfall Europe Mining & Generation Besuchsmöglichkeiten. So besichtigten 2009 insgesamt 21.000 Gäste die Gasturbinen-Kraftwerke Ahrensfelde und Thyrow bei Berlin sowie Pumpspeicher- und Laufwasserkraftwerke in Sachsen (Niederwartha, Markersbach), Sachsen-Anhalt (Wendefurth), Thüringen (Goldisthal, Bleiloch, Hohenwarte II, Wisenta) und Schleswig-Holstein (Geesthacht). In die Geschichte der Wasserkraftnutzung tauchten 14.900 Besucher des Wasserkraftmuseums Ziegenrück (Thüringen) ein.
In 2009 waren unter den Besuchern an den Tagebau- und Kraftwerkstandorten mehr als 50 Nationen vertreten, darunter neben einigen europäischen Nachbarländern beispielsweise auch Indien, Japan, die USA und Australien. Besonders erfreulich ist das große Interesse an der Oxyfuel-Pilotanlage in Schwarze Pumpe, in der Vattenfall die Abscheidung des Kohlendioxids bei der Braunkohlenverbrennung im Kraftwerk erprobt. Sie zog 2009 rund 4.500 Fachbesucher an. Seit August 2009 ist ein neuer Standort hinzugekommen: das CCS-Informationsbüro in Beeskow, in dem Vattenfall zum Thema CO2-Abscheidung und -Speicherung informiert.
Aber auch andere Vattenfall-Projekte stießen 2009 auf gute Resonanz: Im Renaturierungsgebiet Spreeaue nördlich von Cottbus, wo bis 2012 ein Naturerlebnisgebiet mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt entsteht, informierten sich 2.100 Besucher über den Fortgang der Projektmaßnahmen. Mehr als 6.600 Besucher nutzten das im April 2008 eröffnete Kommunikations- und Naturschutzzentrum Weißwasser „ Turm am Schweren Berg“, um sich über Tagebau-, Kraftwerks- und Rekultivierungsthemen zu informieren und von dem 30 Meter hohen Aussichtsturm einen Blick in den Tagebau Nochten zu werfen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Fotos 1 und 3: Tagebau Jänschwalde
Foto 2: Schwarze Pumpe – CCS Pilotanlage
Alle Fotos: Archivbilder
Im Tagebau bei der Braunkohlengewinnung dabei sein, im Kraftwerk die Stationen der Energieumwandlung mitverfolgen oder sich vor Ort über Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz informieren – das können Besucher an den Standorten von Vattenfall Europe Mining & Generation in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Schleswig-Holstein. Im Jahr 2009 haben mehr als 110.000 Gäste diese Möglichkeit genutzt und an Besichtigungen, Führungen sowie Tagen der offenen Tür teilgenommen (2008: rund 100.000).
„ Das große Besucherinteresse zeigt, dass unser Unternehmen in den Regionen, in denen es arbeitet, gut verwurzelt ist“, sagt Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation. „ Dass auch viele junge Leute kommen, darunter viele Schüler und Studenten, freut uns besonders. Die Unterstützung des praxisnahen Unterrichts und eines breiten fachlichen Austausches sehe ich als wichtige Aufgabe, für die wir unsere Produktionsstätten gern öffnen und in den Dialog mit unseren Besuchern treten. Diese Möglichkeit nutzen zunehmend auch internationale Experten, um sich vor Ort Innovationen im Tagebau- und Kraftwerksbereich sowie bei der Rekultivierung und Renaturierung anzuschauen. Das spricht auch für die Zukunftsfähigkeit unserer Standorte.“
In den vier aktiven Tagebauen der Lausitz – Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd und Nochten – konnten 2009 insgesamt 20.600 Gäste die Braunkohlenförderung aus nächster Nähe erleben. Darunter waren knapp 7.500 Schüler und Studenten sowie 7.000 Fachbesucher aus Unternehmen, Behörden und Verbänden. An den Kraftwerkstandorten Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg in der Lausitz sowie Lippendorf bei Leipzig haben 36.800 Besucher mitverfolgt, wie aus Braunkohle Strom und Wärme erzeugt wird. Weitere Vattenfall-Standorte in der Lausitz, darunter die Brikettfabrik in Schwarze Pumpe, verzeichneten knapp 3.500 Besucher.
Neben den Braunkohlenkraftwerken bieten auch Gas- und Wasserkraftwerke von Vattenfall Europe Mining & Generation Besuchsmöglichkeiten. So besichtigten 2009 insgesamt 21.000 Gäste die Gasturbinen-Kraftwerke Ahrensfelde und Thyrow bei Berlin sowie Pumpspeicher- und Laufwasserkraftwerke in Sachsen (Niederwartha, Markersbach), Sachsen-Anhalt (Wendefurth), Thüringen (Goldisthal, Bleiloch, Hohenwarte II, Wisenta) und Schleswig-Holstein (Geesthacht). In die Geschichte der Wasserkraftnutzung tauchten 14.900 Besucher des Wasserkraftmuseums Ziegenrück (Thüringen) ein.
In 2009 waren unter den Besuchern an den Tagebau- und Kraftwerkstandorten mehr als 50 Nationen vertreten, darunter neben einigen europäischen Nachbarländern beispielsweise auch Indien, Japan, die USA und Australien. Besonders erfreulich ist das große Interesse an der Oxyfuel-Pilotanlage in Schwarze Pumpe, in der Vattenfall die Abscheidung des Kohlendioxids bei der Braunkohlenverbrennung im Kraftwerk erprobt. Sie zog 2009 rund 4.500 Fachbesucher an. Seit August 2009 ist ein neuer Standort hinzugekommen: das CCS-Informationsbüro in Beeskow, in dem Vattenfall zum Thema CO2-Abscheidung und -Speicherung informiert.
Aber auch andere Vattenfall-Projekte stießen 2009 auf gute Resonanz: Im Renaturierungsgebiet Spreeaue nördlich von Cottbus, wo bis 2012 ein Naturerlebnisgebiet mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt entsteht, informierten sich 2.100 Besucher über den Fortgang der Projektmaßnahmen. Mehr als 6.600 Besucher nutzten das im April 2008 eröffnete Kommunikations- und Naturschutzzentrum Weißwasser „ Turm am Schweren Berg“, um sich über Tagebau-, Kraftwerks- und Rekultivierungsthemen zu informieren und von dem 30 Meter hohen Aussichtsturm einen Blick in den Tagebau Nochten zu werfen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Fotos 1 und 3: Tagebau Jänschwalde
Foto 2: Schwarze Pumpe – CCS Pilotanlage
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Im Tagebau bei der Braunkohlengewinnung dabei sein, im Kraftwerk die Stationen der Energieumwandlung mitverfolgen oder sich vor Ort über Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz informieren – das können Besucher an den Standorten von Vattenfall Europe Mining & Generation in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Schleswig-Holstein. Im Jahr 2009 haben mehr als 110.000 Gäste diese Möglichkeit genutzt und an Besichtigungen, Führungen sowie Tagen der offenen Tür teilgenommen (2008: rund 100.000).
„ Das große Besucherinteresse zeigt, dass unser Unternehmen in den Regionen, in denen es arbeitet, gut verwurzelt ist“, sagt Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation. „ Dass auch viele junge Leute kommen, darunter viele Schüler und Studenten, freut uns besonders. Die Unterstützung des praxisnahen Unterrichts und eines breiten fachlichen Austausches sehe ich als wichtige Aufgabe, für die wir unsere Produktionsstätten gern öffnen und in den Dialog mit unseren Besuchern treten. Diese Möglichkeit nutzen zunehmend auch internationale Experten, um sich vor Ort Innovationen im Tagebau- und Kraftwerksbereich sowie bei der Rekultivierung und Renaturierung anzuschauen. Das spricht auch für die Zukunftsfähigkeit unserer Standorte.“
In den vier aktiven Tagebauen der Lausitz – Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd und Nochten – konnten 2009 insgesamt 20.600 Gäste die Braunkohlenförderung aus nächster Nähe erleben. Darunter waren knapp 7.500 Schüler und Studenten sowie 7.000 Fachbesucher aus Unternehmen, Behörden und Verbänden. An den Kraftwerkstandorten Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg in der Lausitz sowie Lippendorf bei Leipzig haben 36.800 Besucher mitverfolgt, wie aus Braunkohle Strom und Wärme erzeugt wird. Weitere Vattenfall-Standorte in der Lausitz, darunter die Brikettfabrik in Schwarze Pumpe, verzeichneten knapp 3.500 Besucher.
Neben den Braunkohlenkraftwerken bieten auch Gas- und Wasserkraftwerke von Vattenfall Europe Mining & Generation Besuchsmöglichkeiten. So besichtigten 2009 insgesamt 21.000 Gäste die Gasturbinen-Kraftwerke Ahrensfelde und Thyrow bei Berlin sowie Pumpspeicher- und Laufwasserkraftwerke in Sachsen (Niederwartha, Markersbach), Sachsen-Anhalt (Wendefurth), Thüringen (Goldisthal, Bleiloch, Hohenwarte II, Wisenta) und Schleswig-Holstein (Geesthacht). In die Geschichte der Wasserkraftnutzung tauchten 14.900 Besucher des Wasserkraftmuseums Ziegenrück (Thüringen) ein.
In 2009 waren unter den Besuchern an den Tagebau- und Kraftwerkstandorten mehr als 50 Nationen vertreten, darunter neben einigen europäischen Nachbarländern beispielsweise auch Indien, Japan, die USA und Australien. Besonders erfreulich ist das große Interesse an der Oxyfuel-Pilotanlage in Schwarze Pumpe, in der Vattenfall die Abscheidung des Kohlendioxids bei der Braunkohlenverbrennung im Kraftwerk erprobt. Sie zog 2009 rund 4.500 Fachbesucher an. Seit August 2009 ist ein neuer Standort hinzugekommen: das CCS-Informationsbüro in Beeskow, in dem Vattenfall zum Thema CO2-Abscheidung und -Speicherung informiert.
Aber auch andere Vattenfall-Projekte stießen 2009 auf gute Resonanz: Im Renaturierungsgebiet Spreeaue nördlich von Cottbus, wo bis 2012 ein Naturerlebnisgebiet mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt entsteht, informierten sich 2.100 Besucher über den Fortgang der Projektmaßnahmen. Mehr als 6.600 Besucher nutzten das im April 2008 eröffnete Kommunikations- und Naturschutzzentrum Weißwasser „ Turm am Schweren Berg“, um sich über Tagebau-, Kraftwerks- und Rekultivierungsthemen zu informieren und von dem 30 Meter hohen Aussichtsturm einen Blick in den Tagebau Nochten zu werfen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Fotos 1 und 3: Tagebau Jänschwalde
Foto 2: Schwarze Pumpe – CCS Pilotanlage
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Im Tagebau bei der Braunkohlengewinnung dabei sein, im Kraftwerk die Stationen der Energieumwandlung mitverfolgen oder sich vor Ort über Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz informieren – das können Besucher an den Standorten von Vattenfall Europe Mining & Generation in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Schleswig-Holstein. Im Jahr 2009 haben mehr als 110.000 Gäste diese Möglichkeit genutzt und an Besichtigungen, Führungen sowie Tagen der offenen Tür teilgenommen (2008: rund 100.000).
„ Das große Besucherinteresse zeigt, dass unser Unternehmen in den Regionen, in denen es arbeitet, gut verwurzelt ist“, sagt Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation. „ Dass auch viele junge Leute kommen, darunter viele Schüler und Studenten, freut uns besonders. Die Unterstützung des praxisnahen Unterrichts und eines breiten fachlichen Austausches sehe ich als wichtige Aufgabe, für die wir unsere Produktionsstätten gern öffnen und in den Dialog mit unseren Besuchern treten. Diese Möglichkeit nutzen zunehmend auch internationale Experten, um sich vor Ort Innovationen im Tagebau- und Kraftwerksbereich sowie bei der Rekultivierung und Renaturierung anzuschauen. Das spricht auch für die Zukunftsfähigkeit unserer Standorte.“
In den vier aktiven Tagebauen der Lausitz – Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd und Nochten – konnten 2009 insgesamt 20.600 Gäste die Braunkohlenförderung aus nächster Nähe erleben. Darunter waren knapp 7.500 Schüler und Studenten sowie 7.000 Fachbesucher aus Unternehmen, Behörden und Verbänden. An den Kraftwerkstandorten Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg in der Lausitz sowie Lippendorf bei Leipzig haben 36.800 Besucher mitverfolgt, wie aus Braunkohle Strom und Wärme erzeugt wird. Weitere Vattenfall-Standorte in der Lausitz, darunter die Brikettfabrik in Schwarze Pumpe, verzeichneten knapp 3.500 Besucher.
Neben den Braunkohlenkraftwerken bieten auch Gas- und Wasserkraftwerke von Vattenfall Europe Mining & Generation Besuchsmöglichkeiten. So besichtigten 2009 insgesamt 21.000 Gäste die Gasturbinen-Kraftwerke Ahrensfelde und Thyrow bei Berlin sowie Pumpspeicher- und Laufwasserkraftwerke in Sachsen (Niederwartha, Markersbach), Sachsen-Anhalt (Wendefurth), Thüringen (Goldisthal, Bleiloch, Hohenwarte II, Wisenta) und Schleswig-Holstein (Geesthacht). In die Geschichte der Wasserkraftnutzung tauchten 14.900 Besucher des Wasserkraftmuseums Ziegenrück (Thüringen) ein.
In 2009 waren unter den Besuchern an den Tagebau- und Kraftwerkstandorten mehr als 50 Nationen vertreten, darunter neben einigen europäischen Nachbarländern beispielsweise auch Indien, Japan, die USA und Australien. Besonders erfreulich ist das große Interesse an der Oxyfuel-Pilotanlage in Schwarze Pumpe, in der Vattenfall die Abscheidung des Kohlendioxids bei der Braunkohlenverbrennung im Kraftwerk erprobt. Sie zog 2009 rund 4.500 Fachbesucher an. Seit August 2009 ist ein neuer Standort hinzugekommen: das CCS-Informationsbüro in Beeskow, in dem Vattenfall zum Thema CO2-Abscheidung und -Speicherung informiert.
Aber auch andere Vattenfall-Projekte stießen 2009 auf gute Resonanz: Im Renaturierungsgebiet Spreeaue nördlich von Cottbus, wo bis 2012 ein Naturerlebnisgebiet mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt entsteht, informierten sich 2.100 Besucher über den Fortgang der Projektmaßnahmen. Mehr als 6.600 Besucher nutzten das im April 2008 eröffnete Kommunikations- und Naturschutzzentrum Weißwasser „ Turm am Schweren Berg“, um sich über Tagebau-, Kraftwerks- und Rekultivierungsthemen zu informieren und von dem 30 Meter hohen Aussichtsturm einen Blick in den Tagebau Nochten zu werfen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Fotos 1 und 3: Tagebau Jänschwalde
Foto 2: Schwarze Pumpe – CCS Pilotanlage
Alle Fotos: Archivbilder
Im Tagebau bei der Braunkohlengewinnung dabei sein, im Kraftwerk die Stationen der Energieumwandlung mitverfolgen oder sich vor Ort über Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz informieren – das können Besucher an den Standorten von Vattenfall Europe Mining & Generation in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Schleswig-Holstein. Im Jahr 2009 haben mehr als 110.000 Gäste diese Möglichkeit genutzt und an Besichtigungen, Führungen sowie Tagen der offenen Tür teilgenommen (2008: rund 100.000).
„ Das große Besucherinteresse zeigt, dass unser Unternehmen in den Regionen, in denen es arbeitet, gut verwurzelt ist“, sagt Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation. „ Dass auch viele junge Leute kommen, darunter viele Schüler und Studenten, freut uns besonders. Die Unterstützung des praxisnahen Unterrichts und eines breiten fachlichen Austausches sehe ich als wichtige Aufgabe, für die wir unsere Produktionsstätten gern öffnen und in den Dialog mit unseren Besuchern treten. Diese Möglichkeit nutzen zunehmend auch internationale Experten, um sich vor Ort Innovationen im Tagebau- und Kraftwerksbereich sowie bei der Rekultivierung und Renaturierung anzuschauen. Das spricht auch für die Zukunftsfähigkeit unserer Standorte.“
In den vier aktiven Tagebauen der Lausitz – Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd und Nochten – konnten 2009 insgesamt 20.600 Gäste die Braunkohlenförderung aus nächster Nähe erleben. Darunter waren knapp 7.500 Schüler und Studenten sowie 7.000 Fachbesucher aus Unternehmen, Behörden und Verbänden. An den Kraftwerkstandorten Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg in der Lausitz sowie Lippendorf bei Leipzig haben 36.800 Besucher mitverfolgt, wie aus Braunkohle Strom und Wärme erzeugt wird. Weitere Vattenfall-Standorte in der Lausitz, darunter die Brikettfabrik in Schwarze Pumpe, verzeichneten knapp 3.500 Besucher.
Neben den Braunkohlenkraftwerken bieten auch Gas- und Wasserkraftwerke von Vattenfall Europe Mining & Generation Besuchsmöglichkeiten. So besichtigten 2009 insgesamt 21.000 Gäste die Gasturbinen-Kraftwerke Ahrensfelde und Thyrow bei Berlin sowie Pumpspeicher- und Laufwasserkraftwerke in Sachsen (Niederwartha, Markersbach), Sachsen-Anhalt (Wendefurth), Thüringen (Goldisthal, Bleiloch, Hohenwarte II, Wisenta) und Schleswig-Holstein (Geesthacht). In die Geschichte der Wasserkraftnutzung tauchten 14.900 Besucher des Wasserkraftmuseums Ziegenrück (Thüringen) ein.
In 2009 waren unter den Besuchern an den Tagebau- und Kraftwerkstandorten mehr als 50 Nationen vertreten, darunter neben einigen europäischen Nachbarländern beispielsweise auch Indien, Japan, die USA und Australien. Besonders erfreulich ist das große Interesse an der Oxyfuel-Pilotanlage in Schwarze Pumpe, in der Vattenfall die Abscheidung des Kohlendioxids bei der Braunkohlenverbrennung im Kraftwerk erprobt. Sie zog 2009 rund 4.500 Fachbesucher an. Seit August 2009 ist ein neuer Standort hinzugekommen: das CCS-Informationsbüro in Beeskow, in dem Vattenfall zum Thema CO2-Abscheidung und -Speicherung informiert.
Aber auch andere Vattenfall-Projekte stießen 2009 auf gute Resonanz: Im Renaturierungsgebiet Spreeaue nördlich von Cottbus, wo bis 2012 ein Naturerlebnisgebiet mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt entsteht, informierten sich 2.100 Besucher über den Fortgang der Projektmaßnahmen. Mehr als 6.600 Besucher nutzten das im April 2008 eröffnete Kommunikations- und Naturschutzzentrum Weißwasser „ Turm am Schweren Berg“, um sich über Tagebau-, Kraftwerks- und Rekultivierungsthemen zu informieren und von dem 30 Meter hohen Aussichtsturm einen Blick in den Tagebau Nochten zu werfen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Fotos 1 und 3: Tagebau Jänschwalde
Foto 2: Schwarze Pumpe – CCS Pilotanlage
Alle Fotos: Archivbilder
Im Tagebau bei der Braunkohlengewinnung dabei sein, im Kraftwerk die Stationen der Energieumwandlung mitverfolgen oder sich vor Ort über Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz informieren – das können Besucher an den Standorten von Vattenfall Europe Mining & Generation in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Schleswig-Holstein. Im Jahr 2009 haben mehr als 110.000 Gäste diese Möglichkeit genutzt und an Besichtigungen, Führungen sowie Tagen der offenen Tür teilgenommen (2008: rund 100.000).
„ Das große Besucherinteresse zeigt, dass unser Unternehmen in den Regionen, in denen es arbeitet, gut verwurzelt ist“, sagt Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation. „ Dass auch viele junge Leute kommen, darunter viele Schüler und Studenten, freut uns besonders. Die Unterstützung des praxisnahen Unterrichts und eines breiten fachlichen Austausches sehe ich als wichtige Aufgabe, für die wir unsere Produktionsstätten gern öffnen und in den Dialog mit unseren Besuchern treten. Diese Möglichkeit nutzen zunehmend auch internationale Experten, um sich vor Ort Innovationen im Tagebau- und Kraftwerksbereich sowie bei der Rekultivierung und Renaturierung anzuschauen. Das spricht auch für die Zukunftsfähigkeit unserer Standorte.“
In den vier aktiven Tagebauen der Lausitz – Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd und Nochten – konnten 2009 insgesamt 20.600 Gäste die Braunkohlenförderung aus nächster Nähe erleben. Darunter waren knapp 7.500 Schüler und Studenten sowie 7.000 Fachbesucher aus Unternehmen, Behörden und Verbänden. An den Kraftwerkstandorten Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg in der Lausitz sowie Lippendorf bei Leipzig haben 36.800 Besucher mitverfolgt, wie aus Braunkohle Strom und Wärme erzeugt wird. Weitere Vattenfall-Standorte in der Lausitz, darunter die Brikettfabrik in Schwarze Pumpe, verzeichneten knapp 3.500 Besucher.
Neben den Braunkohlenkraftwerken bieten auch Gas- und Wasserkraftwerke von Vattenfall Europe Mining & Generation Besuchsmöglichkeiten. So besichtigten 2009 insgesamt 21.000 Gäste die Gasturbinen-Kraftwerke Ahrensfelde und Thyrow bei Berlin sowie Pumpspeicher- und Laufwasserkraftwerke in Sachsen (Niederwartha, Markersbach), Sachsen-Anhalt (Wendefurth), Thüringen (Goldisthal, Bleiloch, Hohenwarte II, Wisenta) und Schleswig-Holstein (Geesthacht). In die Geschichte der Wasserkraftnutzung tauchten 14.900 Besucher des Wasserkraftmuseums Ziegenrück (Thüringen) ein.
In 2009 waren unter den Besuchern an den Tagebau- und Kraftwerkstandorten mehr als 50 Nationen vertreten, darunter neben einigen europäischen Nachbarländern beispielsweise auch Indien, Japan, die USA und Australien. Besonders erfreulich ist das große Interesse an der Oxyfuel-Pilotanlage in Schwarze Pumpe, in der Vattenfall die Abscheidung des Kohlendioxids bei der Braunkohlenverbrennung im Kraftwerk erprobt. Sie zog 2009 rund 4.500 Fachbesucher an. Seit August 2009 ist ein neuer Standort hinzugekommen: das CCS-Informationsbüro in Beeskow, in dem Vattenfall zum Thema CO2-Abscheidung und -Speicherung informiert.
Aber auch andere Vattenfall-Projekte stießen 2009 auf gute Resonanz: Im Renaturierungsgebiet Spreeaue nördlich von Cottbus, wo bis 2012 ein Naturerlebnisgebiet mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt entsteht, informierten sich 2.100 Besucher über den Fortgang der Projektmaßnahmen. Mehr als 6.600 Besucher nutzten das im April 2008 eröffnete Kommunikations- und Naturschutzzentrum Weißwasser „ Turm am Schweren Berg“, um sich über Tagebau-, Kraftwerks- und Rekultivierungsthemen zu informieren und von dem 30 Meter hohen Aussichtsturm einen Blick in den Tagebau Nochten zu werfen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Fotos 1 und 3: Tagebau Jänschwalde
Foto 2: Schwarze Pumpe – CCS Pilotanlage
Alle Fotos: Archivbilder
Im Tagebau bei der Braunkohlengewinnung dabei sein, im Kraftwerk die Stationen der Energieumwandlung mitverfolgen oder sich vor Ort über Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz informieren – das können Besucher an den Standorten von Vattenfall Europe Mining & Generation in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Schleswig-Holstein. Im Jahr 2009 haben mehr als 110.000 Gäste diese Möglichkeit genutzt und an Besichtigungen, Führungen sowie Tagen der offenen Tür teilgenommen (2008: rund 100.000).
„ Das große Besucherinteresse zeigt, dass unser Unternehmen in den Regionen, in denen es arbeitet, gut verwurzelt ist“, sagt Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation. „ Dass auch viele junge Leute kommen, darunter viele Schüler und Studenten, freut uns besonders. Die Unterstützung des praxisnahen Unterrichts und eines breiten fachlichen Austausches sehe ich als wichtige Aufgabe, für die wir unsere Produktionsstätten gern öffnen und in den Dialog mit unseren Besuchern treten. Diese Möglichkeit nutzen zunehmend auch internationale Experten, um sich vor Ort Innovationen im Tagebau- und Kraftwerksbereich sowie bei der Rekultivierung und Renaturierung anzuschauen. Das spricht auch für die Zukunftsfähigkeit unserer Standorte.“
In den vier aktiven Tagebauen der Lausitz – Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd und Nochten – konnten 2009 insgesamt 20.600 Gäste die Braunkohlenförderung aus nächster Nähe erleben. Darunter waren knapp 7.500 Schüler und Studenten sowie 7.000 Fachbesucher aus Unternehmen, Behörden und Verbänden. An den Kraftwerkstandorten Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg in der Lausitz sowie Lippendorf bei Leipzig haben 36.800 Besucher mitverfolgt, wie aus Braunkohle Strom und Wärme erzeugt wird. Weitere Vattenfall-Standorte in der Lausitz, darunter die Brikettfabrik in Schwarze Pumpe, verzeichneten knapp 3.500 Besucher.
Neben den Braunkohlenkraftwerken bieten auch Gas- und Wasserkraftwerke von Vattenfall Europe Mining & Generation Besuchsmöglichkeiten. So besichtigten 2009 insgesamt 21.000 Gäste die Gasturbinen-Kraftwerke Ahrensfelde und Thyrow bei Berlin sowie Pumpspeicher- und Laufwasserkraftwerke in Sachsen (Niederwartha, Markersbach), Sachsen-Anhalt (Wendefurth), Thüringen (Goldisthal, Bleiloch, Hohenwarte II, Wisenta) und Schleswig-Holstein (Geesthacht). In die Geschichte der Wasserkraftnutzung tauchten 14.900 Besucher des Wasserkraftmuseums Ziegenrück (Thüringen) ein.
In 2009 waren unter den Besuchern an den Tagebau- und Kraftwerkstandorten mehr als 50 Nationen vertreten, darunter neben einigen europäischen Nachbarländern beispielsweise auch Indien, Japan, die USA und Australien. Besonders erfreulich ist das große Interesse an der Oxyfuel-Pilotanlage in Schwarze Pumpe, in der Vattenfall die Abscheidung des Kohlendioxids bei der Braunkohlenverbrennung im Kraftwerk erprobt. Sie zog 2009 rund 4.500 Fachbesucher an. Seit August 2009 ist ein neuer Standort hinzugekommen: das CCS-Informationsbüro in Beeskow, in dem Vattenfall zum Thema CO2-Abscheidung und -Speicherung informiert.
Aber auch andere Vattenfall-Projekte stießen 2009 auf gute Resonanz: Im Renaturierungsgebiet Spreeaue nördlich von Cottbus, wo bis 2012 ein Naturerlebnisgebiet mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt entsteht, informierten sich 2.100 Besucher über den Fortgang der Projektmaßnahmen. Mehr als 6.600 Besucher nutzten das im April 2008 eröffnete Kommunikations- und Naturschutzzentrum Weißwasser „ Turm am Schweren Berg“, um sich über Tagebau-, Kraftwerks- und Rekultivierungsthemen zu informieren und von dem 30 Meter hohen Aussichtsturm einen Blick in den Tagebau Nochten zu werfen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Fotos 1 und 3: Tagebau Jänschwalde
Foto 2: Schwarze Pumpe – CCS Pilotanlage
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