Der Winter ist immer noch nicht vorbei. Heute früh sahen viele Niederlausitzer verdutzt aus dem Fenster .. ein paar Zentimeter Neuschnee. Und es war doch schon fast alles abgetaut.
Alle Niederlausitzer Gemeinden haben nun ein Problem angesichts leerer Kassen – wie die vielen Schlaglöcher stopfen?
Der Bürgermeister der thüringischen Gemeinde Niederzimmern -J. Christoph Schmidt-Rose – hatte die rettende Idee: Schlaglöcher einfach verkaufen.
Auf der Internetseite der Geminde ist zu lesen: “Die Gemeinde Niederzimmern verkauft Ihnen zum Preis von 50 € ein Schlagloch! Das asphaltierte Schlagloch erhält eine Plakette mit Ihrem Namen.”
Und weiter ist zu lesen: “Bisher (Stand 08.03.2010) verkaufte Schlaglöcher – 52 – Danke!.”
Da ein Schlagloch Euro 50,- kostet, sind schon mal Euro 2.600,- zusammengkommen .. abzüglich Kosten für die Plaketten natürlich.
Wäre das nicht etwas für die arg bebeutelten Gemeinden der Niederlausitz?
Schließlich finanziert der Niederlausitzer Braunkohleschürfer ja nicht jedes Schlagloch.
Was soll ich sagen … manchmal sind kreative Ideen doch besser als Jammern, Steuern erhöhen oder Betteln beim großen Arbeitgeber der Region.
Foto © Geof (wikipedia.org)
Der Winter ist immer noch nicht vorbei. Heute früh sahen viele Niederlausitzer verdutzt aus dem Fenster .. ein paar Zentimeter Neuschnee. Und es war doch schon fast alles abgetaut.
Alle Niederlausitzer Gemeinden haben nun ein Problem angesichts leerer Kassen – wie die vielen Schlaglöcher stopfen?
Der Bürgermeister der thüringischen Gemeinde Niederzimmern -J. Christoph Schmidt-Rose – hatte die rettende Idee: Schlaglöcher einfach verkaufen.
Auf der Internetseite der Geminde ist zu lesen: “Die Gemeinde Niederzimmern verkauft Ihnen zum Preis von 50 € ein Schlagloch! Das asphaltierte Schlagloch erhält eine Plakette mit Ihrem Namen.”
Und weiter ist zu lesen: “Bisher (Stand 08.03.2010) verkaufte Schlaglöcher – 52 – Danke!.”
Da ein Schlagloch Euro 50,- kostet, sind schon mal Euro 2.600,- zusammengkommen .. abzüglich Kosten für die Plaketten natürlich.
Wäre das nicht etwas für die arg bebeutelten Gemeinden der Niederlausitz?
Schließlich finanziert der Niederlausitzer Braunkohleschürfer ja nicht jedes Schlagloch.
Was soll ich sagen … manchmal sind kreative Ideen doch besser als Jammern, Steuern erhöhen oder Betteln beim großen Arbeitgeber der Region.
Foto © Geof (wikipedia.org)
Der Winter ist immer noch nicht vorbei. Heute früh sahen viele Niederlausitzer verdutzt aus dem Fenster .. ein paar Zentimeter Neuschnee. Und es war doch schon fast alles abgetaut.
Alle Niederlausitzer Gemeinden haben nun ein Problem angesichts leerer Kassen – wie die vielen Schlaglöcher stopfen?
Der Bürgermeister der thüringischen Gemeinde Niederzimmern -J. Christoph Schmidt-Rose – hatte die rettende Idee: Schlaglöcher einfach verkaufen.
Auf der Internetseite der Geminde ist zu lesen: “Die Gemeinde Niederzimmern verkauft Ihnen zum Preis von 50 € ein Schlagloch! Das asphaltierte Schlagloch erhält eine Plakette mit Ihrem Namen.”
Und weiter ist zu lesen: “Bisher (Stand 08.03.2010) verkaufte Schlaglöcher – 52 – Danke!.”
Da ein Schlagloch Euro 50,- kostet, sind schon mal Euro 2.600,- zusammengkommen .. abzüglich Kosten für die Plaketten natürlich.
Wäre das nicht etwas für die arg bebeutelten Gemeinden der Niederlausitz?
Schließlich finanziert der Niederlausitzer Braunkohleschürfer ja nicht jedes Schlagloch.
Was soll ich sagen … manchmal sind kreative Ideen doch besser als Jammern, Steuern erhöhen oder Betteln beim großen Arbeitgeber der Region.
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Der Winter ist immer noch nicht vorbei. Heute früh sahen viele Niederlausitzer verdutzt aus dem Fenster .. ein paar Zentimeter Neuschnee. Und es war doch schon fast alles abgetaut.
Alle Niederlausitzer Gemeinden haben nun ein Problem angesichts leerer Kassen – wie die vielen Schlaglöcher stopfen?
Der Bürgermeister der thüringischen Gemeinde Niederzimmern -J. Christoph Schmidt-Rose – hatte die rettende Idee: Schlaglöcher einfach verkaufen.
Auf der Internetseite der Geminde ist zu lesen: “Die Gemeinde Niederzimmern verkauft Ihnen zum Preis von 50 € ein Schlagloch! Das asphaltierte Schlagloch erhält eine Plakette mit Ihrem Namen.”
Und weiter ist zu lesen: “Bisher (Stand 08.03.2010) verkaufte Schlaglöcher – 52 – Danke!.”
Da ein Schlagloch Euro 50,- kostet, sind schon mal Euro 2.600,- zusammengkommen .. abzüglich Kosten für die Plaketten natürlich.
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Schließlich finanziert der Niederlausitzer Braunkohleschürfer ja nicht jedes Schlagloch.
Was soll ich sagen … manchmal sind kreative Ideen doch besser als Jammern, Steuern erhöhen oder Betteln beim großen Arbeitgeber der Region.
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Der Winter ist immer noch nicht vorbei. Heute früh sahen viele Niederlausitzer verdutzt aus dem Fenster .. ein paar Zentimeter Neuschnee. Und es war doch schon fast alles abgetaut.
Alle Niederlausitzer Gemeinden haben nun ein Problem angesichts leerer Kassen – wie die vielen Schlaglöcher stopfen?
Der Bürgermeister der thüringischen Gemeinde Niederzimmern -J. Christoph Schmidt-Rose – hatte die rettende Idee: Schlaglöcher einfach verkaufen.
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Und weiter ist zu lesen: “Bisher (Stand 08.03.2010) verkaufte Schlaglöcher – 52 – Danke!.”
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Wäre das nicht etwas für die arg bebeutelten Gemeinden der Niederlausitz?
Schließlich finanziert der Niederlausitzer Braunkohleschürfer ja nicht jedes Schlagloch.
Was soll ich sagen … manchmal sind kreative Ideen doch besser als Jammern, Steuern erhöhen oder Betteln beim großen Arbeitgeber der Region.
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Der Winter ist immer noch nicht vorbei. Heute früh sahen viele Niederlausitzer verdutzt aus dem Fenster .. ein paar Zentimeter Neuschnee. Und es war doch schon fast alles abgetaut.
Alle Niederlausitzer Gemeinden haben nun ein Problem angesichts leerer Kassen – wie die vielen Schlaglöcher stopfen?
Der Bürgermeister der thüringischen Gemeinde Niederzimmern -J. Christoph Schmidt-Rose – hatte die rettende Idee: Schlaglöcher einfach verkaufen.
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Und weiter ist zu lesen: “Bisher (Stand 08.03.2010) verkaufte Schlaglöcher – 52 – Danke!.”
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Und weiter ist zu lesen: “Bisher (Stand 08.03.2010) verkaufte Schlaglöcher – 52 – Danke!.”
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Wäre das nicht etwas für die arg bebeutelten Gemeinden der Niederlausitz?
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Was soll ich sagen … manchmal sind kreative Ideen doch besser als Jammern, Steuern erhöhen oder Betteln beim großen Arbeitgeber der Region.
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