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Heimat auf Zeit wurde für den Dokumentarfilm-Wettbewerb beim 31. Max Ophüls Preis nominiert.

7:19 Uhr | 12. Januar 2010
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In diesem Jahr startet im Wettbewerb des 31. Max Ophüls Preises ein Dokumentarfilm, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf.
Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden – und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2-Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig produziert und finanziert wurde. Förderungen oder Finanzierungen erhielt das Projekt aus formellen Gründen nicht und dennoch wurde ein Film geschaffen, welcher schon jetzt auf in- und ausländischen Festivals großes Aufsehen erregt.

Vorstellungen
Max Ophüls Preis
Fr 22. Januar 2010
14:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
Sa 23. Januar 2010
16:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
So 24. Januar 2010
18:30 Uhr – Cinestar (Saal 5)
Saarbrücken,
Sankt Johanner Straße 68
Quelle: Heimat auf Zeit
Foto 2: Bürger aus den betroffenen Orten treffen sich am 9.12.2007 in Atterwasch zur Aktion “Lichter gegen Kohle” (Archivbild)

In diesem Jahr startet im Wettbewerb des 31. Max Ophüls Preises ein Dokumentarfilm, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf.
Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden – und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2-Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig produziert und finanziert wurde. Förderungen oder Finanzierungen erhielt das Projekt aus formellen Gründen nicht und dennoch wurde ein Film geschaffen, welcher schon jetzt auf in- und ausländischen Festivals großes Aufsehen erregt.

Vorstellungen
Max Ophüls Preis
Fr 22. Januar 2010
14:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
Sa 23. Januar 2010
16:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
So 24. Januar 2010
18:30 Uhr – Cinestar (Saal 5)
Saarbrücken,
Sankt Johanner Straße 68
Quelle: Heimat auf Zeit
Foto 2: Bürger aus den betroffenen Orten treffen sich am 9.12.2007 in Atterwasch zur Aktion “Lichter gegen Kohle” (Archivbild)

In diesem Jahr startet im Wettbewerb des 31. Max Ophüls Preises ein Dokumentarfilm, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf.
Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden – und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2-Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig produziert und finanziert wurde. Förderungen oder Finanzierungen erhielt das Projekt aus formellen Gründen nicht und dennoch wurde ein Film geschaffen, welcher schon jetzt auf in- und ausländischen Festivals großes Aufsehen erregt.

Vorstellungen
Max Ophüls Preis
Fr 22. Januar 2010
14:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
Sa 23. Januar 2010
16:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
So 24. Januar 2010
18:30 Uhr – Cinestar (Saal 5)
Saarbrücken,
Sankt Johanner Straße 68
Quelle: Heimat auf Zeit
Foto 2: Bürger aus den betroffenen Orten treffen sich am 9.12.2007 in Atterwasch zur Aktion “Lichter gegen Kohle” (Archivbild)

In diesem Jahr startet im Wettbewerb des 31. Max Ophüls Preises ein Dokumentarfilm, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf.
Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden – und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2-Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig produziert und finanziert wurde. Förderungen oder Finanzierungen erhielt das Projekt aus formellen Gründen nicht und dennoch wurde ein Film geschaffen, welcher schon jetzt auf in- und ausländischen Festivals großes Aufsehen erregt.

Vorstellungen
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Fr 22. Januar 2010
14:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
Sa 23. Januar 2010
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So 24. Januar 2010
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Saarbrücken,
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Quelle: Heimat auf Zeit
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In diesem Jahr startet im Wettbewerb des 31. Max Ophüls Preises ein Dokumentarfilm, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf.
Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden – und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2-Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig produziert und finanziert wurde. Förderungen oder Finanzierungen erhielt das Projekt aus formellen Gründen nicht und dennoch wurde ein Film geschaffen, welcher schon jetzt auf in- und ausländischen Festivals großes Aufsehen erregt.

Vorstellungen
Max Ophüls Preis
Fr 22. Januar 2010
14:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
Sa 23. Januar 2010
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So 24. Januar 2010
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Quelle: Heimat auf Zeit
Foto 2: Bürger aus den betroffenen Orten treffen sich am 9.12.2007 in Atterwasch zur Aktion “Lichter gegen Kohle” (Archivbild)

In diesem Jahr startet im Wettbewerb des 31. Max Ophüls Preises ein Dokumentarfilm, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf.
Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden – und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2-Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig produziert und finanziert wurde. Förderungen oder Finanzierungen erhielt das Projekt aus formellen Gründen nicht und dennoch wurde ein Film geschaffen, welcher schon jetzt auf in- und ausländischen Festivals großes Aufsehen erregt.

Vorstellungen
Max Ophüls Preis
Fr 22. Januar 2010
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Sa 23. Januar 2010
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So 24. Januar 2010
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Quelle: Heimat auf Zeit
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In diesem Jahr startet im Wettbewerb des 31. Max Ophüls Preises ein Dokumentarfilm, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf.
Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden – und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2-Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig produziert und finanziert wurde. Förderungen oder Finanzierungen erhielt das Projekt aus formellen Gründen nicht und dennoch wurde ein Film geschaffen, welcher schon jetzt auf in- und ausländischen Festivals großes Aufsehen erregt.

Vorstellungen
Max Ophüls Preis
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So 24. Januar 2010
18:30 Uhr – Cinestar (Saal 5)
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In diesem Jahr startet im Wettbewerb des 31. Max Ophüls Preises ein Dokumentarfilm, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf.
Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden – und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2-Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig produziert und finanziert wurde. Förderungen oder Finanzierungen erhielt das Projekt aus formellen Gründen nicht und dennoch wurde ein Film geschaffen, welcher schon jetzt auf in- und ausländischen Festivals großes Aufsehen erregt.

Vorstellungen
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Fr 22. Januar 2010
14:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
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So 24. Januar 2010
18:30 Uhr – Cinestar (Saal 5)
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46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

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Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

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Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

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64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

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Cottbus | Grundstein für neues Wohnhaus in Nähe Viehmarkt gelegt. 18 Wohnungen entstehen
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Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
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Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

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Cottbus | Schadstoffahne bereitet sich aus - Grundwasserentnahme in Gebiet verboten
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