In diesem Jahr startet im Wettbewerb des 31. Max Ophüls Preises ein Dokumentarfilm, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf.
Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden – und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2-Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig produziert und finanziert wurde. Förderungen oder Finanzierungen erhielt das Projekt aus formellen Gründen nicht und dennoch wurde ein Film geschaffen, welcher schon jetzt auf in- und ausländischen Festivals großes Aufsehen erregt.
Vorstellungen
Max Ophüls Preis
Fr 22. Januar 2010
14:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
Sa 23. Januar 2010
16:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
So 24. Januar 2010
18:30 Uhr – Cinestar (Saal 5)
Saarbrücken,
Sankt Johanner Straße 68
Quelle: Heimat auf Zeit
Foto 2: Bürger aus den betroffenen Orten treffen sich am 9.12.2007 in Atterwasch zur Aktion “Lichter gegen Kohle” (Archivbild)
In diesem Jahr startet im Wettbewerb des 31. Max Ophüls Preises ein Dokumentarfilm, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf.
Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden – und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2-Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig produziert und finanziert wurde. Förderungen oder Finanzierungen erhielt das Projekt aus formellen Gründen nicht und dennoch wurde ein Film geschaffen, welcher schon jetzt auf in- und ausländischen Festivals großes Aufsehen erregt.
Vorstellungen
Max Ophüls Preis
Fr 22. Januar 2010
14:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
Sa 23. Januar 2010
16:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
So 24. Januar 2010
18:30 Uhr – Cinestar (Saal 5)
Saarbrücken,
Sankt Johanner Straße 68
Quelle: Heimat auf Zeit
Foto 2: Bürger aus den betroffenen Orten treffen sich am 9.12.2007 in Atterwasch zur Aktion “Lichter gegen Kohle” (Archivbild)
In diesem Jahr startet im Wettbewerb des 31. Max Ophüls Preises ein Dokumentarfilm, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf.
Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden – und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2-Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig produziert und finanziert wurde. Förderungen oder Finanzierungen erhielt das Projekt aus formellen Gründen nicht und dennoch wurde ein Film geschaffen, welcher schon jetzt auf in- und ausländischen Festivals großes Aufsehen erregt.
Vorstellungen
Max Ophüls Preis
Fr 22. Januar 2010
14:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
Sa 23. Januar 2010
16:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
So 24. Januar 2010
18:30 Uhr – Cinestar (Saal 5)
Saarbrücken,
Sankt Johanner Straße 68
Quelle: Heimat auf Zeit
Foto 2: Bürger aus den betroffenen Orten treffen sich am 9.12.2007 in Atterwasch zur Aktion “Lichter gegen Kohle” (Archivbild)
In diesem Jahr startet im Wettbewerb des 31. Max Ophüls Preises ein Dokumentarfilm, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf.
Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden – und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2-Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig produziert und finanziert wurde. Förderungen oder Finanzierungen erhielt das Projekt aus formellen Gründen nicht und dennoch wurde ein Film geschaffen, welcher schon jetzt auf in- und ausländischen Festivals großes Aufsehen erregt.
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Max Ophüls Preis
Fr 22. Januar 2010
14:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
Sa 23. Januar 2010
16:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
So 24. Januar 2010
18:30 Uhr – Cinestar (Saal 5)
Saarbrücken,
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Quelle: Heimat auf Zeit
Foto 2: Bürger aus den betroffenen Orten treffen sich am 9.12.2007 in Atterwasch zur Aktion “Lichter gegen Kohle” (Archivbild)
In diesem Jahr startet im Wettbewerb des 31. Max Ophüls Preises ein Dokumentarfilm, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf.
Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden – und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2-Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig produziert und finanziert wurde. Förderungen oder Finanzierungen erhielt das Projekt aus formellen Gründen nicht und dennoch wurde ein Film geschaffen, welcher schon jetzt auf in- und ausländischen Festivals großes Aufsehen erregt.
Vorstellungen
Max Ophüls Preis
Fr 22. Januar 2010
14:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
Sa 23. Januar 2010
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So 24. Januar 2010
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Quelle: Heimat auf Zeit
Foto 2: Bürger aus den betroffenen Orten treffen sich am 9.12.2007 in Atterwasch zur Aktion “Lichter gegen Kohle” (Archivbild)
In diesem Jahr startet im Wettbewerb des 31. Max Ophüls Preises ein Dokumentarfilm, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf.
Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden – und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2-Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig produziert und finanziert wurde. Förderungen oder Finanzierungen erhielt das Projekt aus formellen Gründen nicht und dennoch wurde ein Film geschaffen, welcher schon jetzt auf in- und ausländischen Festivals großes Aufsehen erregt.
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Max Ophüls Preis
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Foto 2: Bürger aus den betroffenen Orten treffen sich am 9.12.2007 in Atterwasch zur Aktion “Lichter gegen Kohle” (Archivbild)
In diesem Jahr startet im Wettbewerb des 31. Max Ophüls Preises ein Dokumentarfilm, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf.
Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden – und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2-Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig produziert und finanziert wurde. Förderungen oder Finanzierungen erhielt das Projekt aus formellen Gründen nicht und dennoch wurde ein Film geschaffen, welcher schon jetzt auf in- und ausländischen Festivals großes Aufsehen erregt.
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14:00 Uhr – Cinestar (Saal 2)
Sa 23. Januar 2010
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So 24. Januar 2010
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Quelle: Heimat auf Zeit
Foto 2: Bürger aus den betroffenen Orten treffen sich am 9.12.2007 in Atterwasch zur Aktion “Lichter gegen Kohle” (Archivbild)
In diesem Jahr startet im Wettbewerb des 31. Max Ophüls Preises ein Dokumentarfilm, der in seiner Art und Entstehung wohl einzigartig ist.
Am 18. September 2007 ereilte drei Gemeinden in der Niederlausitz beim morgendlichen Frühstück die Zeitungsmeldung, dass ihre Orte dem nahenden Braunkohletagebau „Jänschwalde Nord“ weichen sollen. Aber erst ein Jahr später sollten die dafür endgültigen Entscheidungen fallen. Ein Jahr, zwischen verzweifeltem Hoffen und engagiertem Wiederstand. Vom ersten Tag an begleitete das nur dreiköpfige Dokumentarfilmteam „Heimat auf Zeit“ diese Menschen.
Der Film erzählt jedoch kein rührseliges Drama, sondern bietet einen neutralen Blick auf ein komplexes Zusammenspiel politischer Entscheidungen und energiewirtschaftlicher Ausrichtungen und wirft so auch die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen auf.
Im Zentrum steht für alle nur eine Frage: „Wie kann es im 21. Jahrhundert in einem Rechtsstaat sein, dass jährlich ganze Dörfer vernichtet werden – und kaum jemand etwas davon weiß?“
Vom Bauern eines traditionellen Familienbetriebs, über hochrangige Politiker bis zum Präsidenten des weltweiten Energiekonzerns Vattenfall, zeigt jeder Einzelne seinen Blick auf eine Situation, die dazu führt, dass neue CO2-Endlager in Deutschland installiert werden, riesige Seenlandschaften gegen ihre Unbrauchbarkeit durch Versauerung kämpfen und Menschen ihre Heimat unwiederbringlich verlieren.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Film gänzlich unabhängig produziert und finanziert wurde. Förderungen oder Finanzierungen erhielt das Projekt aus formellen Gründen nicht und dennoch wurde ein Film geschaffen, welcher schon jetzt auf in- und ausländischen Festivals großes Aufsehen erregt.
Vorstellungen
Max Ophüls Preis
Fr 22. Januar 2010
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Saarbrücken,
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Quelle: Heimat auf Zeit
Foto 2: Bürger aus den betroffenen Orten treffen sich am 9.12.2007 in Atterwasch zur Aktion “Lichter gegen Kohle” (Archivbild)