20:30 Uhr, 29.03.2020 | Aktuelle Lage im Spree-Neiße Kreis
Im Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa hat sich die Zahl der Corona-Erkrankungen zum 29.03.2020 auf insgesamt 42 bestätigte Fälle erhöht. Eine infizierte Person befindet sich in intensivmedizinischer Betreuung eines Krankenhauses, allerdings außerhalb des Landkreises. Weiterhin befinden sich 143 Menschen in häuslicher Quarantäne. Insgesamt 11 infizierte Personen sind mittlerweile geheilt.
20:16 Uhr, 29.03.2020 | Für neue „Ein-Elternregelung“ bei Notfallbetreuung gilt gleiches Antragsverfahren vor Ort
Ab Montag soll in allen Landkreisen und kreisfreien Städten die neue „Ein-Elternregelung“ bei der Notfallbetreuung starten. So können jetzt auch Kinder in die Notfallbetreuung, bei denen nur ein Elternteil im Gesundheits- oder Pflegebereich arbeitet. Das bisherige Antragsverfahren bleibt unverändert und gilt also auch in den Fällen der „Ein-Elternregelung“. Das bedeutet, dass sorgeberechtigte Eltern bei den jeweiligen Einrichtungen wie Kindergärten, Tagespflegestellen oder Horten ihren Bedarf anmelden müssen. Das konkrete Verfahren regeln die Landkreise und kreisfreien Städte vor Ort selbst. Das teilte ein Sprecher des Interministeriellen Koordinierungsstabes „Corona“ (IMKS Corona) am Sonntag mit.
Aufgrund der Corona-Krise dürfen seit dem 18. März 2020 in Brandenburg nur Kinder in Kitas und Horten im Notfall betreut werden, wenn beide Eltern in einem systemrelevanten Beruf arbeiten. Bei folgenden Bereichen ist es nun ausreichend, wenn nur ein Elternteil in einem systemrelevanten Beruf arbeitet, um Anspruch auf die Notbetreuung zu haben („Ein-Elternregelung“): im Gesundheitsbereich, in gesundheitstechnischen und pharmazeutischen Bereichen, im medizinischen und im pflegerischen Bereich, der stationären und teilstationären Erziehungshilfen sowie in Internaten gemäß § 45 SGB VIII, der Hilfen zur Erziehung, der Eingliederungshilfe, der Versorgung psychisch Erkrankter sowie für die Notfallbetreuung von Kindern bis zum Ende des Grundschulalters. Wenn ein Elternteil in diesen Berufsgruppen arbeitet, besteht für die Familie Anspruch auf die Notfallbetreuung, wenn keine andere Betreuungsmöglichkeit gegeben ist. Ist ein Elternteil zum Beispiel in Heimarbeit, entfällt dieser Anspruch.
Darüber hinaus sollen Kinder bis zum Ende des Grundschulalters unbeschadet der Frage, ob die Eltern in einem systemrelevanten Bereich tätig sind, die Notfallbetreuung aufgenommen werden, wenn dies das Kindeswohl erfordert.
Außerdem wurde der Anwendungsbereich für die „Zwei-Elternregelung“ bei der Notfallbetreuung auf folgende Beschäftigungsbereiche ausgeweitet: Medien, Veterinärmedizin, für die Aufrechterhaltung des Zahlungsverkehrs erforderliches Personal, Reinigungsfirmen, soweit sie in kritischen Infrastrukturen tätig sind.
19:20 Uhr, 29.03.2020 | Insgesamt 833 bestätigte COVID-19-Fälle in Brandenburg statistisch erfasst
In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten Fälle an COVID-19 innerhalb der letzten 24 Stunden um 98 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 833 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 29.03.2020, 16:00 Uhr). Aktuell sind 65 Personen in stationärer Behandlung, davon werden 16 intensiv medizinisch beatmet.
Am Sonntag (29.03.) ist ein umfangreicher Datenabgleich erfolgt. Dadurch kam es zu einer überdurchschnittlichen Erhöhung der Fallzahlen, der zum Teil auf die unzureichende Erfassung der letzten Tage zurückzuführen ist. Statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind unvermeidbar; für die Bewertung der Corona-Lage ist die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant.
Landkreis / kreisfreie Stadt | Veränderung 24-h-Vergleich | Zahl bestätigter Fäll* Stand: 29.03., 16:00 Uhr | Stationäre Behandlung | verstorben |
Barnim | +3 | 68 | 5 | |
Brandenburg a. d. Havel | +2 | 16 | ||
Cottbus | +2 | 31 | 2 | |
Dahme-Spreewald | +10 | 70 | 4 | |
Elbe-Elster | 27 | 1 | ||
Frankfurt (Oder) | 6 | |||
Havelland | +4 | 46 | 3 | |
Märkisch-Oderland | 71 | 5 | ||
Oberhavel | 84 | 6 | 1 | |
Oberspreewald-Lausitz | +2 | 18 | 1 | |
Oder-Spree | +2 | 75 | 4 | |
Ostprignitz-Ruppin | +1 | 12 | 1 | |
Potsdam | +30 | 109 | 19 | 3 |
Potsdam-Mittelmark | +40 | 98 | 7 | |
Prignitz | 9 | |||
Spree-Neiße | 40 | 1 | ||
Teltow-Fläming | +1 | 43 | 2 | |
Uckermark | +1 | 10 | 4 | |
Brandenburg gesamt | +98 | 833 | 65 | 4 |
* Quelle: SurvNet und zusätzliche Fälle, die von den Landkreisen und kreisfreien Städte dem LAVG vorangekündigt wurden.
Hinweise zum Meldeweg: Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem der Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Software (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden.
Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Kreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab. Für die Bewertung der Corona-Lage im Land ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind daher unvermeidbar.
16:19 Uhr, 29.03.2020 | Projekt „Tourismushelden Lausitzer Seenland“ wird verschoben
Mit dem Projekt „Tourismushelden Lausitzer Seenland“ sucht der Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V. nach neuen Ideen, Produkten und Services für die Tourismusbranche im gesamten Lausitzer Seenland. Aufgrund der aktuellen Entwicklung rund um die Ausbreitung des Coronavirus werden der geplante dreiteilige Workshop (1. Workshop am 01.04.2020, 2. Workshop am 06.05.2020, 3. Workshop 27.05.2020) und die sich anschließende Crowdfunding-Kampagne verschoben. Neue Termine können aktuell noch nicht bekannt gegeben werden. Die Fortführung des Projektes ist voraussichtlich im Herbst 2020 geplant. Touristische Anbieter und Gastgeber mit innovativen und kreativen Projektideen können sich nach wie vor für eine Teilnahme anmelden unter www.tourismushelden.de/lausitzer-seenland.
Infos zu dem Projekt gibt es in unserem Videointerview -> hier anschauen.
16:16 Uhr, 29.03.2020 | Kinderfest des Ministerpräsidenten von Brandenburg am 25. Mai abgesagt
Das diesjährige Kinderfest mit Ministerpräsident Dietmar Woidke und Bildungsministerin Britta Ernst, das für den 25. Mai in Potsdam geplant war, muss wegen der Corona-Pandemie leider abgesagt werden. Den Wettbewerb um die Teilnahme haben Staatskanzlei und Bildungsministerium gestoppt. Ministerpräsident Woidke und Bildungsministerin Ernst bedauerten die Entscheidung. Ministerpräsident Woidke: „Es tut mir sehr leid, dass dieser besonders fröhliche und aufregende Termin in diesem Jahr der Corona-Pandemie zum Opfer fällt. Ich hatte mich sehr auf die Begegnung mit den 100 Kindern aus allen Landesteilen gefreut, zumal unser Treffen zum ersten Mal mit Publikum im „Treffpunkt Freizeit“ stattgefunden hätte. Zahlreiche Bewerbungen und Anfragen im Wettbewerb zeigen, dass auch in diesem Jahr wieder viele Kindergruppen mitmachen wollten. Bitte nicht traurig sein. Wir machen nächstes Jahr einen Neustart.“
Bildungsministerin Ernst: “Das Kinderfest ist immer ein spannender und fröhlicher Tag. Ich bin sehr traurig, dass wir ihn in diesem Jahr ausfallen lassen müssen. Kinder sind uns immer wichtig. Wir wollen, dass sie gesund und behütet aufwachsen, damit sie gut lernen können, Spaß und Freude haben – in der Schule, im Sportverein, in der AG, beim gemeinsamen Spielen und Lernen. Ihre und unsere Gesundheit geht vor. Deshalb sind in diesen Wochen Veranstaltungen tabu. Wir werden das Kinderfest im nächsten Jahr mit doppelter Kraft feiern.”
Zur Begründung: Die weitere Entwicklung der Pandemie ist derzeit nicht absehbar. Es wäre angesichts der aktuellen Lage unverantwortlich, eine Veranstaltung mit insgesamt über 200 Menschen weiter zu planen. Zudem war mit der Einstellung des regulären Unterrichts an den brandenburgischen Schulen am 18. März ein chancengleicher Wettbewerb nicht mehr gegeben, da sich viele Schulen und Vereine gar nicht mehr bewerben konnten. Seit mehr als zehn Jahren laden Staatskanzlei und Bildungsministerium alljährlich 100 Grundschulkinder aus allen Teilen des Landes zum traditionellen Kinderfest unter dem Motto „Einladung des Ministerpräsidenten – Kinder sind willkommen“ ein. Rund um den Internationalen Kindertag am 1. Juni steigt zunächst eine bunte Präsentation zum gegenseitigen Kennenlernen, am Nachmittag erleben die Mädchen und Jungen dann eine spannende Entdeckungsreise im Filmpark Babelsberg.
16:09 Uhr, 29.03.2020 | Staatstheater Cottbus startet digitalen Spielplan
Während das Staatstheater Cottbus aufgrund der COVID-19-Pandemie bis 19. April 2020 den Spielbetrieb eingestellt hat, gibt es nun in den sozialen Medien sowie auf der Webseite digitale Angebote für Theaterbesucher. Auf dem Facebook-Kanal startete vor kurzem der „Digitale Spielplan“. Angelehnt an das ursprünglich geplante Programm werden hier alternativ stückbezogene Beiträge veröffentlicht. Um 19.30 Uhr öffnet sich an den jeweiligen Vorstellungstagen der „virtuelle Vorhang“ u.a. für Interviews, Kostüm- und Bühnenbilder sowie Videoclips. Auf dem Instagram-Kanal geben Künstlerinnen und Künstler sowie Mitarbeiter des Hauses regelmäßig Einblicke in ihr „Alltagstheater“ und berichten, wie derzeit ihr Leben ohne den Proben- und Vorstellungsbetrieb aussieht. Anlässlich des diesjährigen Welttags des Theaters am Freitag, 27. März 2020, wurde der „Anflug der Holothurie auf das Theater“ aus Wiebke Rüters Inszenierung „Der große Marsch“ von Wolfram Lotz als Video online gestellt und ist auch weiterhin dort präsent.
Alle Formate sind auch auf der Webseite www.staatstheater-cottbus.de unter News zu finden sowie unter folgenden Adressen im Internet verfügbar:
16:02 Uhr, 29.03.2020 | Zahl im Landkreis Oder-Spree auf 70 Infizierte gestiegen // Fünf genesen
Die Zahl der im Landkreis Oder-Spree am Coronavirus SARS-CoV-2 erkrankten Personen ist seit Freitagmittag weiter angestiegen. Aktuell (Stand 29. März 2020, 13:00 Uhr) gibt es in unserem Landkreis 70 Personen, die nachweislich infiziert sind, sieben mehr als am Freitag. Seit Beginn des Krankheitsausbruchs wurden im Landkreis Oder-Spree insgesamt 75 Fälle nachgewiesen. Fünf Personen sind inzwischen wieder genesen. Die Karte zur regionale Verteilung der Erkrankungen wird am Montag aktualisiert und kann dann auf der Webseite und auf der Facebook-Seite des Landkreises abgerufen werden.
13:40 Uhr, 29.03.2020 | Brandenburg hat 188.000 Schutzmasken vom Bund erhalten – Auslieferung an Kreise
Das Land Brandenburg hat die erste größere Lieferung von persönlicher Schutzausrüstung vom Bund erhalten. 188.000 Operationsmasken, 51.600 Untersuchungshandschuhe, 850 Pflegekittel, 2.840 FFP2 Masken, 960 FFP3 Masken und 500 Liter Handdesinfektionsmittel sind an einer zentralen und bewachten Stelle im Land eingetroffen und werden in diesen Stunden mit Unterstützung des Zentraldienstes der Polizei des Landes Brandenburg (ZDPol) für die zügige Verteilung nach einem abgestimmten Verteilerschlüssel an die Landkreise und kreisfreien Städte vorbereitet. Die Corona-Krisenstäbe der Kreise und kreisfreien Städte sind informiert. Sie sind vor Ort für die Verteilung unter anderem an Krankenhäuser und Gesundheitsämter verantwortlich. Das teilten Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher und Innenminister Michael Stübgen am Sonntag mit.
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13:10 Uhr, 29.03.2020 | Ministerin Nonnemacher: Bleiben Sie auch in Corona-Zeiten in Kontakt – zum Beispiel per Telefon, Briefe oder Mails
Damit sich das Coronavirus nicht so schnell weiterverbreitet, sind alle Menschen aufgerufen, so oft es geht zu Hause zu bleiben und direkte Begegnungen mit anderen zu vermeiden. „Die notwendigen Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen bedeuten aber nicht, dass wir jetzt auf sämtliche Kontakte verzichten müssen. Besonders ältere Menschen fühlen sich in dieser Situation einsam und verlassen. Sie möchten erfahren, was ihre Mitmenschen machen, wollen wissen, wie es ihrer Familie geht, vermissen den persönlichen Austausch. Deshalb mein herzlicher Appell: Wir alle sollten jetzt einfach häufiger zum Telefon greifen und so den Kontakt zu Familienmitgliedern, Bekannten, Freunden und Menschen aus der Nachbarschaft aufrechthalten. Nie war es leichter, sich zu vernetzen, per Handy, Mail oder Skype. Und Oma und Opa freuen sich riesig, wenn die Enkelkinder ihnen mal wieder Briefe schreiben“, sagte Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher am Samstag.
Zum Schutz vor dem Coronavirus wird empfohlen, direkte Kontakte zu anderen Menschen möglichst zu vermeiden. Besonders persönlichen Begegnungen mit älteren, hochbetagten oder chronisch kranken Menschen sollen zu deren Schutz deutlich eingeschränkt werden. Andere nicht persönlich zu treffen, heißt aber heute zum Glück nicht, dass man sich gar nicht sehen oder hören kann. Es gibt viele andere Kommunikationsmöglichkeiten: Skype, Facetime, WhatsApp oder einfach so am Telefon. Man kann Mails, Kurznachrichten oder einen Brief schrieben.
Ministerin Nonnemacher: „Wichtig ist, dass wir aneinander denken, uns aufmuntern und uns bei denen melden, die wir gerade nicht besuchen können.“
Seit Montag gelten in Brandenburg die Maßnahmen der neuen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen und einzudämmen. Diese Verordnung enthält unter anderem Maßnahmen zur Beschränkung von Kontakten. So ist jeder angehalten, die physischen und sozialen Kontakte zu anderen Menschen außerhalb der Angehörigen des eigenen Hausstands auf ein absolut nötiges Minimum zu reduzieren. Wo immer möglich ist ein Mindestabstand zwischen Personen von 1,5 Metern einzuhalten.
Mehr Informationen: corona.brandenburg.de / www.zusammengegencorona.de
12:00 Uhr, 29.03.2020 | Insgesamt 742 bestätigte COVID-19-Fälle in Brandenburg statistisch erfasst
Aufgrund einer statistischen Doppelerfassung der Zahl für den Kreis Ostprignitz-Ruppin hat das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) die COVID-19-Statistik für das Land Brandenburg am Sonntagmorgen korrigiert: So sind nach aktuellem Meldestand in Brandenburg insgesamt 742 laborbestätigten Fälle an COVID-19 statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020). Innerhalb der letzten 24 Stunden hat sich diese Zahl laut LAVG-Statistik um 21 erhöht (Stand: 29.03.2020, 08:00 Uhr). Statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind unvermeidbar; für die Bewertung der Corona-Lage ist die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Aktuell sind 50 Personen in stationärer Behandlung, davon werden elf künstlich beatmet.
Landkreis / kreisfreie Stadt | Veränderung 24-h-Vergleich | Zahl bestätigter Fäll Stand: 29.03., 08:00 Uhr | Stationäre Behandlung | verstorben |
Barnim | 65 | 4 | ||
Brandenburg a. d. Havel | 14 | |||
Cottbus | 29 | 1 | ||
Dahme-Spreewald | +1 | 60 | 3 | |
Elbe-Elster | 27 | 1 | ||
Frankfurt (Oder) | 6 | |||
Havelland | +4 | 46 | 3 | |
Märkisch-Oderland | 71 | 5 | ||
Oberhavel | 84 | 6 | 1 | |
Oberspreewald-Lausitz | +4 | 18 | ||
Oder-Spree | +4 | 73 | 4 | |
Ostprignitz-Ruppin | +1 | 12* | 1 | |
Potsdam | 79 | 15 | 3 | |
Potsdam-Mittelmark | +4 | 58 | ||
Prignitz | 9 | |||
Spree-Neiße | 40 | 1 | ||
Teltow-Fläming | +2 | 42 | 2 | |
Uckermark | +1 | 9 | 4 | |
Brandenburg gesamt | +21 | 742 | 50 | 4 |
* HINWEIS: Korrektur der bestätigten COVID-19-Fälle im Kreis OPR im Vergleich zur Meldung von Samstagabend um 11 Fälle nach unten.
11:14 Uhr, 29.03.2020 | Weiterer Corona-Fall in Cottbus. Ein Mann auf der Intensivstation
Für Cottbus ist ein weiterer Corona-Fall zu registrieren. Positiv getestet worden ist eine Frau, die von einer Reise nach Thailand zurückgekehrt war und seitdem unter Quarantäne stand. Sie zeigt leichte Symptome. Damit erhöht sich die Zahl der labordiagnostisch bestätigten Fälle einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus auf kumuliert 31 (Stand: 29.03.2020, 10:00 Uhr).
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