Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider sieht den Strukturwandel in der Bergbauregion der Lausitz als Erfolg an.
„3,4 Milliarden Euro Investitionen zur Braunkohlensanierung haben das Gesicht der Lausitz zum Positiven verändert. Die Lausitzer Seenkette macht aus Tagebauflächen eine touristisch hoch attraktive Region und die Internationale Bauausstellung IBA zieht viele Besucher an. Auch alte Bausubstanz profitiert von der Bergbausanierung. In das Barockschloss Altdöbern wurden zum Beispiel aus Mitteln der Braunkohlensanierung bisher 3,4 Millionen Euro investiert”, sagte Bretschneider bei der Eröffnung der 7. Besuchertage Lausitzer Seenland in Altdöbern.
Dort wurde heute auch der „Weg des Wandels” freigegeben. Er dokumentiert die Veränderungen, die die Braunkohle in Altdöbern in den letzten Jahrzehnten mit sich gebracht hat. Auf dem Festplatz im Infozelt werden erste Ergebnisse des Regionalen Entwicklungskonzeptes Altdöbern-Welzow-Spremberg-Drebkau, welches vom Infrastrukturministerium in Auftrag gegeben wurde, vorgestellt. Am „Wunschbaum” können die Besucher ihre Anregungen und Erwartungen für die Region formulieren.
Anliegen der Besuchertage ist es, einer breiten Öffentlichkeit die Ergebnisse der Sanierungsarbeiten im Bereich der ehemaligen Tagebaue Greifenhain und Gräbendorf zu veranschaulichen und damit den Wandel vom aktiven Tagebau bis hin zur sanierten und tourismusfreundlichen Seenlandschaft zu dokumentieren.
Das Land Brandenburg hat mit Mitteln des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung wesentlich zur Entwicklung in Altdöbern und Umgebung beigetragen. Mit den Sicherungsarbeiten am Barockschloss und der Sanierung der dazugehörenden Parkanlage wird auch in den Folgejahren diese Unterstützung fortgesetzt. Im Rahmen der Besuchertage können Gäste, sowohl den derzeit aus einem stillgelegten Tagebau entstehenden Altdöberner See, als auch den bereits fertigen Gräbendorfer See erleben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Bergbaufolgelandschaft nach wenigen Jahren, Archivbild
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider sieht den Strukturwandel in der Bergbauregion der Lausitz als Erfolg an.
„3,4 Milliarden Euro Investitionen zur Braunkohlensanierung haben das Gesicht der Lausitz zum Positiven verändert. Die Lausitzer Seenkette macht aus Tagebauflächen eine touristisch hoch attraktive Region und die Internationale Bauausstellung IBA zieht viele Besucher an. Auch alte Bausubstanz profitiert von der Bergbausanierung. In das Barockschloss Altdöbern wurden zum Beispiel aus Mitteln der Braunkohlensanierung bisher 3,4 Millionen Euro investiert”, sagte Bretschneider bei der Eröffnung der 7. Besuchertage Lausitzer Seenland in Altdöbern.
Dort wurde heute auch der „Weg des Wandels” freigegeben. Er dokumentiert die Veränderungen, die die Braunkohle in Altdöbern in den letzten Jahrzehnten mit sich gebracht hat. Auf dem Festplatz im Infozelt werden erste Ergebnisse des Regionalen Entwicklungskonzeptes Altdöbern-Welzow-Spremberg-Drebkau, welches vom Infrastrukturministerium in Auftrag gegeben wurde, vorgestellt. Am „Wunschbaum” können die Besucher ihre Anregungen und Erwartungen für die Region formulieren.
Anliegen der Besuchertage ist es, einer breiten Öffentlichkeit die Ergebnisse der Sanierungsarbeiten im Bereich der ehemaligen Tagebaue Greifenhain und Gräbendorf zu veranschaulichen und damit den Wandel vom aktiven Tagebau bis hin zur sanierten und tourismusfreundlichen Seenlandschaft zu dokumentieren.
Das Land Brandenburg hat mit Mitteln des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung wesentlich zur Entwicklung in Altdöbern und Umgebung beigetragen. Mit den Sicherungsarbeiten am Barockschloss und der Sanierung der dazugehörenden Parkanlage wird auch in den Folgejahren diese Unterstützung fortgesetzt. Im Rahmen der Besuchertage können Gäste, sowohl den derzeit aus einem stillgelegten Tagebau entstehenden Altdöberner See, als auch den bereits fertigen Gräbendorfer See erleben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Bergbaufolgelandschaft nach wenigen Jahren, Archivbild
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider sieht den Strukturwandel in der Bergbauregion der Lausitz als Erfolg an.
„3,4 Milliarden Euro Investitionen zur Braunkohlensanierung haben das Gesicht der Lausitz zum Positiven verändert. Die Lausitzer Seenkette macht aus Tagebauflächen eine touristisch hoch attraktive Region und die Internationale Bauausstellung IBA zieht viele Besucher an. Auch alte Bausubstanz profitiert von der Bergbausanierung. In das Barockschloss Altdöbern wurden zum Beispiel aus Mitteln der Braunkohlensanierung bisher 3,4 Millionen Euro investiert”, sagte Bretschneider bei der Eröffnung der 7. Besuchertage Lausitzer Seenland in Altdöbern.
Dort wurde heute auch der „Weg des Wandels” freigegeben. Er dokumentiert die Veränderungen, die die Braunkohle in Altdöbern in den letzten Jahrzehnten mit sich gebracht hat. Auf dem Festplatz im Infozelt werden erste Ergebnisse des Regionalen Entwicklungskonzeptes Altdöbern-Welzow-Spremberg-Drebkau, welches vom Infrastrukturministerium in Auftrag gegeben wurde, vorgestellt. Am „Wunschbaum” können die Besucher ihre Anregungen und Erwartungen für die Region formulieren.
Anliegen der Besuchertage ist es, einer breiten Öffentlichkeit die Ergebnisse der Sanierungsarbeiten im Bereich der ehemaligen Tagebaue Greifenhain und Gräbendorf zu veranschaulichen und damit den Wandel vom aktiven Tagebau bis hin zur sanierten und tourismusfreundlichen Seenlandschaft zu dokumentieren.
Das Land Brandenburg hat mit Mitteln des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung wesentlich zur Entwicklung in Altdöbern und Umgebung beigetragen. Mit den Sicherungsarbeiten am Barockschloss und der Sanierung der dazugehörenden Parkanlage wird auch in den Folgejahren diese Unterstützung fortgesetzt. Im Rahmen der Besuchertage können Gäste, sowohl den derzeit aus einem stillgelegten Tagebau entstehenden Altdöberner See, als auch den bereits fertigen Gräbendorfer See erleben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Bergbaufolgelandschaft nach wenigen Jahren, Archivbild
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider sieht den Strukturwandel in der Bergbauregion der Lausitz als Erfolg an.
„3,4 Milliarden Euro Investitionen zur Braunkohlensanierung haben das Gesicht der Lausitz zum Positiven verändert. Die Lausitzer Seenkette macht aus Tagebauflächen eine touristisch hoch attraktive Region und die Internationale Bauausstellung IBA zieht viele Besucher an. Auch alte Bausubstanz profitiert von der Bergbausanierung. In das Barockschloss Altdöbern wurden zum Beispiel aus Mitteln der Braunkohlensanierung bisher 3,4 Millionen Euro investiert”, sagte Bretschneider bei der Eröffnung der 7. Besuchertage Lausitzer Seenland in Altdöbern.
Dort wurde heute auch der „Weg des Wandels” freigegeben. Er dokumentiert die Veränderungen, die die Braunkohle in Altdöbern in den letzten Jahrzehnten mit sich gebracht hat. Auf dem Festplatz im Infozelt werden erste Ergebnisse des Regionalen Entwicklungskonzeptes Altdöbern-Welzow-Spremberg-Drebkau, welches vom Infrastrukturministerium in Auftrag gegeben wurde, vorgestellt. Am „Wunschbaum” können die Besucher ihre Anregungen und Erwartungen für die Region formulieren.
Anliegen der Besuchertage ist es, einer breiten Öffentlichkeit die Ergebnisse der Sanierungsarbeiten im Bereich der ehemaligen Tagebaue Greifenhain und Gräbendorf zu veranschaulichen und damit den Wandel vom aktiven Tagebau bis hin zur sanierten und tourismusfreundlichen Seenlandschaft zu dokumentieren.
Das Land Brandenburg hat mit Mitteln des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung wesentlich zur Entwicklung in Altdöbern und Umgebung beigetragen. Mit den Sicherungsarbeiten am Barockschloss und der Sanierung der dazugehörenden Parkanlage wird auch in den Folgejahren diese Unterstützung fortgesetzt. Im Rahmen der Besuchertage können Gäste, sowohl den derzeit aus einem stillgelegten Tagebau entstehenden Altdöberner See, als auch den bereits fertigen Gräbendorfer See erleben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Bergbaufolgelandschaft nach wenigen Jahren, Archivbild