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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lausitzer Braunkohle sorgt stabil für Energie und Arbeit – Vattenfall-Kraftwerke ebnen Wind- und Sonnenstrom den Weg durchs Netz

13:13 Uhr | 23. Januar 2013
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Bei der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG waren zum Jahresende 2012 insgesamt 8355 Mitarbeiter beschäftigt, darunter 648 Auszubildende. Weitere 533 Mitarbeiter waren zu diesem Zeitpunkt für Vattenfall-Tochterfirmen wie die GMB GmbH oder die Transport und Speditionsgesellschaft TSS Schwarze Pumpe tätig.

Darüber hinaus haben im zurückliegenden Jahr mehr als 4.500 Partner-Unternehmen mit einem Gesamtauftragsvolumen von 1,6 Milliarden Euro von der Geschäftstätigkeit der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG profitiert. Das sind 250 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Daran waren allein 838 Firmen in Brandenburg mit einem Gesamtumsatz von 465,8 Millionen Euro beteiligt. In Sachsen waren es 944 Firmen mit einem Anteil von insgesamt 194,3 Millionen Euro.

Die Kraftwerke der in Cottbus ansässigen Vattenfall Europe Generation AG, zu denen neben Braunkohlen-Kraftwerken auch Pumpspeicherkraftwerke und Gasturbinenkraftwerke gehören, haben 2012 insgesamt 58 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und damit deutlich mehr als im Jahr davor. Das entspricht bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines deutschen Haushaltes von 3.500 Kilowattstunden rechnerisch der Versorgungssicherheit für etwa 16 Millionen Haushalte. 2011 hatten die Kraftwerke der Vattenfall Europe Generation AG insgesamt 56,3 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt.

Leicht steigend aufgrund der sehr kalten Witterungslage vor allem Anfang 2012 war der Wärmeabsatz mit 3,5 Milliarden Kilowattstunden im Vergleich zu 3,4 Milliarden Kilowattstunden im Jahr 2011.

Deutlich gestiegen ist die Nachfrage nach Strom aus Braunkohle. Vattenfalls drei Lausitzer Braunkohlekraftwerke Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg sowie das Braunkohlekraftwerk Lippendorf in Mitteldeutschland, an welchem Vattenfall 50-prozentiger Anteilseigner ist, erzeugten 2012 insgesamt rund 55 Milliarden Kilowattstunden Strom und damit so viel wie seit der politischen Wende nicht mehr. 2011 waren es 53 Milliarden Kilowattstunden gewesen.

Die Lausitzer Tagebaue Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd, Nochten und Reichwalde förderten im Jahr 2012 mit insgesamt 62,4 Millionen Tonnen Rohbraunkohle soviel wie zuletzt 1993. Im Jahr 2011 waren es rund 60 Millionen Tonnen gewesen.

„Unsere Braunkohlenkraftwerke liefern mittlerweile nicht nur fast jede zehnte Kilowattstunde Strom, die in Deutschland verbraucht wird. Sie haben sich 2012 auch einmal mehr als aktive Partner der erneuerbaren Energien erwiesen, die deren schwankende Stromeinspeisung ausregeln und die Spannung im Übertragungsnetz stabil halten können“, sagt Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Darum können unsere Bergleute und Kraftwerker in Brandenburg und Sachsen zu Recht stolz auf ihre Arbeitsleistung im zurückliegenden Jahr sein. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dem Wirtschaftsstandort Deutschland eine jederzeit verfügbare und preiswerte Versorgung mit Strom und Wärme zu sichern und dem wachsenden Anteil an Wind- und Sonnenstrom den Weg durch das Netz zu ebnen.“
Die Produktion der Vattenfall-Veredlung in Schwarze Pumpe blieb 2012 auf hohem Niveau. Wie im Vorjahr wurden hier insgesamt rund 1,8 Millionen Tonnen Veredlungsprodukte (Braunkohlebriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle) hergestellt.

Die starke Produktivität in der Braunkohlensparte von Vattenfall ging 2012 einher mit hoher Arbeitssicherheit. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Zahl von Arbeitsunfällen, die einen zeitweisen Ausfall von Mitarbeitern zur Folge hatten, um fast die Hälfte auf 25 gesenkt werden. Das sind lediglich zwei Unfälle pro eine Million Arbeitsstunden.

Das große öffentliche Interesse an den Produktionsstandorten der Braunkohlenindustrie in Brandenburg und Sachsen spiegelt sich in den Besucherzahlen des Jahres 2012 wieder. Insgesamt 69.579 Besucher aus 50 Ländern von sechs Kontinenten informierten sich im vergangenen Jahr in Tagebauen und Kraftwerken über die technischen Prozesse der Kohleförderung, Kohleveredlung und Energieerzeugung ebenso wie über Rekultivierungsprojekte in der Lausitz. Mit jeweils 28 Prozent hatten Fachbesucher und Schulklassen daran den größten Anteil.
Quelle: Vattenfall GmbH

Bei der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG waren zum Jahresende 2012 insgesamt 8355 Mitarbeiter beschäftigt, darunter 648 Auszubildende. Weitere 533 Mitarbeiter waren zu diesem Zeitpunkt für Vattenfall-Tochterfirmen wie die GMB GmbH oder die Transport und Speditionsgesellschaft TSS Schwarze Pumpe tätig.

Darüber hinaus haben im zurückliegenden Jahr mehr als 4.500 Partner-Unternehmen mit einem Gesamtauftragsvolumen von 1,6 Milliarden Euro von der Geschäftstätigkeit der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG profitiert. Das sind 250 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Daran waren allein 838 Firmen in Brandenburg mit einem Gesamtumsatz von 465,8 Millionen Euro beteiligt. In Sachsen waren es 944 Firmen mit einem Anteil von insgesamt 194,3 Millionen Euro.

Die Kraftwerke der in Cottbus ansässigen Vattenfall Europe Generation AG, zu denen neben Braunkohlen-Kraftwerken auch Pumpspeicherkraftwerke und Gasturbinenkraftwerke gehören, haben 2012 insgesamt 58 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und damit deutlich mehr als im Jahr davor. Das entspricht bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines deutschen Haushaltes von 3.500 Kilowattstunden rechnerisch der Versorgungssicherheit für etwa 16 Millionen Haushalte. 2011 hatten die Kraftwerke der Vattenfall Europe Generation AG insgesamt 56,3 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt.

Leicht steigend aufgrund der sehr kalten Witterungslage vor allem Anfang 2012 war der Wärmeabsatz mit 3,5 Milliarden Kilowattstunden im Vergleich zu 3,4 Milliarden Kilowattstunden im Jahr 2011.

Deutlich gestiegen ist die Nachfrage nach Strom aus Braunkohle. Vattenfalls drei Lausitzer Braunkohlekraftwerke Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg sowie das Braunkohlekraftwerk Lippendorf in Mitteldeutschland, an welchem Vattenfall 50-prozentiger Anteilseigner ist, erzeugten 2012 insgesamt rund 55 Milliarden Kilowattstunden Strom und damit so viel wie seit der politischen Wende nicht mehr. 2011 waren es 53 Milliarden Kilowattstunden gewesen.

Die Lausitzer Tagebaue Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd, Nochten und Reichwalde förderten im Jahr 2012 mit insgesamt 62,4 Millionen Tonnen Rohbraunkohle soviel wie zuletzt 1993. Im Jahr 2011 waren es rund 60 Millionen Tonnen gewesen.

„Unsere Braunkohlenkraftwerke liefern mittlerweile nicht nur fast jede zehnte Kilowattstunde Strom, die in Deutschland verbraucht wird. Sie haben sich 2012 auch einmal mehr als aktive Partner der erneuerbaren Energien erwiesen, die deren schwankende Stromeinspeisung ausregeln und die Spannung im Übertragungsnetz stabil halten können“, sagt Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Darum können unsere Bergleute und Kraftwerker in Brandenburg und Sachsen zu Recht stolz auf ihre Arbeitsleistung im zurückliegenden Jahr sein. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dem Wirtschaftsstandort Deutschland eine jederzeit verfügbare und preiswerte Versorgung mit Strom und Wärme zu sichern und dem wachsenden Anteil an Wind- und Sonnenstrom den Weg durch das Netz zu ebnen.“
Die Produktion der Vattenfall-Veredlung in Schwarze Pumpe blieb 2012 auf hohem Niveau. Wie im Vorjahr wurden hier insgesamt rund 1,8 Millionen Tonnen Veredlungsprodukte (Braunkohlebriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle) hergestellt.

Die starke Produktivität in der Braunkohlensparte von Vattenfall ging 2012 einher mit hoher Arbeitssicherheit. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Zahl von Arbeitsunfällen, die einen zeitweisen Ausfall von Mitarbeitern zur Folge hatten, um fast die Hälfte auf 25 gesenkt werden. Das sind lediglich zwei Unfälle pro eine Million Arbeitsstunden.

Das große öffentliche Interesse an den Produktionsstandorten der Braunkohlenindustrie in Brandenburg und Sachsen spiegelt sich in den Besucherzahlen des Jahres 2012 wieder. Insgesamt 69.579 Besucher aus 50 Ländern von sechs Kontinenten informierten sich im vergangenen Jahr in Tagebauen und Kraftwerken über die technischen Prozesse der Kohleförderung, Kohleveredlung und Energieerzeugung ebenso wie über Rekultivierungsprojekte in der Lausitz. Mit jeweils 28 Prozent hatten Fachbesucher und Schulklassen daran den größten Anteil.
Quelle: Vattenfall GmbH

Bei der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG waren zum Jahresende 2012 insgesamt 8355 Mitarbeiter beschäftigt, darunter 648 Auszubildende. Weitere 533 Mitarbeiter waren zu diesem Zeitpunkt für Vattenfall-Tochterfirmen wie die GMB GmbH oder die Transport und Speditionsgesellschaft TSS Schwarze Pumpe tätig.

Darüber hinaus haben im zurückliegenden Jahr mehr als 4.500 Partner-Unternehmen mit einem Gesamtauftragsvolumen von 1,6 Milliarden Euro von der Geschäftstätigkeit der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG profitiert. Das sind 250 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Daran waren allein 838 Firmen in Brandenburg mit einem Gesamtumsatz von 465,8 Millionen Euro beteiligt. In Sachsen waren es 944 Firmen mit einem Anteil von insgesamt 194,3 Millionen Euro.

Die Kraftwerke der in Cottbus ansässigen Vattenfall Europe Generation AG, zu denen neben Braunkohlen-Kraftwerken auch Pumpspeicherkraftwerke und Gasturbinenkraftwerke gehören, haben 2012 insgesamt 58 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und damit deutlich mehr als im Jahr davor. Das entspricht bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines deutschen Haushaltes von 3.500 Kilowattstunden rechnerisch der Versorgungssicherheit für etwa 16 Millionen Haushalte. 2011 hatten die Kraftwerke der Vattenfall Europe Generation AG insgesamt 56,3 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt.

Leicht steigend aufgrund der sehr kalten Witterungslage vor allem Anfang 2012 war der Wärmeabsatz mit 3,5 Milliarden Kilowattstunden im Vergleich zu 3,4 Milliarden Kilowattstunden im Jahr 2011.

Deutlich gestiegen ist die Nachfrage nach Strom aus Braunkohle. Vattenfalls drei Lausitzer Braunkohlekraftwerke Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg sowie das Braunkohlekraftwerk Lippendorf in Mitteldeutschland, an welchem Vattenfall 50-prozentiger Anteilseigner ist, erzeugten 2012 insgesamt rund 55 Milliarden Kilowattstunden Strom und damit so viel wie seit der politischen Wende nicht mehr. 2011 waren es 53 Milliarden Kilowattstunden gewesen.

Die Lausitzer Tagebaue Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd, Nochten und Reichwalde förderten im Jahr 2012 mit insgesamt 62,4 Millionen Tonnen Rohbraunkohle soviel wie zuletzt 1993. Im Jahr 2011 waren es rund 60 Millionen Tonnen gewesen.

„Unsere Braunkohlenkraftwerke liefern mittlerweile nicht nur fast jede zehnte Kilowattstunde Strom, die in Deutschland verbraucht wird. Sie haben sich 2012 auch einmal mehr als aktive Partner der erneuerbaren Energien erwiesen, die deren schwankende Stromeinspeisung ausregeln und die Spannung im Übertragungsnetz stabil halten können“, sagt Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Darum können unsere Bergleute und Kraftwerker in Brandenburg und Sachsen zu Recht stolz auf ihre Arbeitsleistung im zurückliegenden Jahr sein. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dem Wirtschaftsstandort Deutschland eine jederzeit verfügbare und preiswerte Versorgung mit Strom und Wärme zu sichern und dem wachsenden Anteil an Wind- und Sonnenstrom den Weg durch das Netz zu ebnen.“
Die Produktion der Vattenfall-Veredlung in Schwarze Pumpe blieb 2012 auf hohem Niveau. Wie im Vorjahr wurden hier insgesamt rund 1,8 Millionen Tonnen Veredlungsprodukte (Braunkohlebriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle) hergestellt.

Die starke Produktivität in der Braunkohlensparte von Vattenfall ging 2012 einher mit hoher Arbeitssicherheit. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Zahl von Arbeitsunfällen, die einen zeitweisen Ausfall von Mitarbeitern zur Folge hatten, um fast die Hälfte auf 25 gesenkt werden. Das sind lediglich zwei Unfälle pro eine Million Arbeitsstunden.

Das große öffentliche Interesse an den Produktionsstandorten der Braunkohlenindustrie in Brandenburg und Sachsen spiegelt sich in den Besucherzahlen des Jahres 2012 wieder. Insgesamt 69.579 Besucher aus 50 Ländern von sechs Kontinenten informierten sich im vergangenen Jahr in Tagebauen und Kraftwerken über die technischen Prozesse der Kohleförderung, Kohleveredlung und Energieerzeugung ebenso wie über Rekultivierungsprojekte in der Lausitz. Mit jeweils 28 Prozent hatten Fachbesucher und Schulklassen daran den größten Anteil.
Quelle: Vattenfall GmbH

Bei der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG waren zum Jahresende 2012 insgesamt 8355 Mitarbeiter beschäftigt, darunter 648 Auszubildende. Weitere 533 Mitarbeiter waren zu diesem Zeitpunkt für Vattenfall-Tochterfirmen wie die GMB GmbH oder die Transport und Speditionsgesellschaft TSS Schwarze Pumpe tätig.

Darüber hinaus haben im zurückliegenden Jahr mehr als 4.500 Partner-Unternehmen mit einem Gesamtauftragsvolumen von 1,6 Milliarden Euro von der Geschäftstätigkeit der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG profitiert. Das sind 250 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Daran waren allein 838 Firmen in Brandenburg mit einem Gesamtumsatz von 465,8 Millionen Euro beteiligt. In Sachsen waren es 944 Firmen mit einem Anteil von insgesamt 194,3 Millionen Euro.

Die Kraftwerke der in Cottbus ansässigen Vattenfall Europe Generation AG, zu denen neben Braunkohlen-Kraftwerken auch Pumpspeicherkraftwerke und Gasturbinenkraftwerke gehören, haben 2012 insgesamt 58 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und damit deutlich mehr als im Jahr davor. Das entspricht bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines deutschen Haushaltes von 3.500 Kilowattstunden rechnerisch der Versorgungssicherheit für etwa 16 Millionen Haushalte. 2011 hatten die Kraftwerke der Vattenfall Europe Generation AG insgesamt 56,3 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt.

Leicht steigend aufgrund der sehr kalten Witterungslage vor allem Anfang 2012 war der Wärmeabsatz mit 3,5 Milliarden Kilowattstunden im Vergleich zu 3,4 Milliarden Kilowattstunden im Jahr 2011.

Deutlich gestiegen ist die Nachfrage nach Strom aus Braunkohle. Vattenfalls drei Lausitzer Braunkohlekraftwerke Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg sowie das Braunkohlekraftwerk Lippendorf in Mitteldeutschland, an welchem Vattenfall 50-prozentiger Anteilseigner ist, erzeugten 2012 insgesamt rund 55 Milliarden Kilowattstunden Strom und damit so viel wie seit der politischen Wende nicht mehr. 2011 waren es 53 Milliarden Kilowattstunden gewesen.

Die Lausitzer Tagebaue Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd, Nochten und Reichwalde förderten im Jahr 2012 mit insgesamt 62,4 Millionen Tonnen Rohbraunkohle soviel wie zuletzt 1993. Im Jahr 2011 waren es rund 60 Millionen Tonnen gewesen.

„Unsere Braunkohlenkraftwerke liefern mittlerweile nicht nur fast jede zehnte Kilowattstunde Strom, die in Deutschland verbraucht wird. Sie haben sich 2012 auch einmal mehr als aktive Partner der erneuerbaren Energien erwiesen, die deren schwankende Stromeinspeisung ausregeln und die Spannung im Übertragungsnetz stabil halten können“, sagt Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Darum können unsere Bergleute und Kraftwerker in Brandenburg und Sachsen zu Recht stolz auf ihre Arbeitsleistung im zurückliegenden Jahr sein. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dem Wirtschaftsstandort Deutschland eine jederzeit verfügbare und preiswerte Versorgung mit Strom und Wärme zu sichern und dem wachsenden Anteil an Wind- und Sonnenstrom den Weg durch das Netz zu ebnen.“
Die Produktion der Vattenfall-Veredlung in Schwarze Pumpe blieb 2012 auf hohem Niveau. Wie im Vorjahr wurden hier insgesamt rund 1,8 Millionen Tonnen Veredlungsprodukte (Braunkohlebriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle) hergestellt.

Die starke Produktivität in der Braunkohlensparte von Vattenfall ging 2012 einher mit hoher Arbeitssicherheit. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Zahl von Arbeitsunfällen, die einen zeitweisen Ausfall von Mitarbeitern zur Folge hatten, um fast die Hälfte auf 25 gesenkt werden. Das sind lediglich zwei Unfälle pro eine Million Arbeitsstunden.

Das große öffentliche Interesse an den Produktionsstandorten der Braunkohlenindustrie in Brandenburg und Sachsen spiegelt sich in den Besucherzahlen des Jahres 2012 wieder. Insgesamt 69.579 Besucher aus 50 Ländern von sechs Kontinenten informierten sich im vergangenen Jahr in Tagebauen und Kraftwerken über die technischen Prozesse der Kohleförderung, Kohleveredlung und Energieerzeugung ebenso wie über Rekultivierungsprojekte in der Lausitz. Mit jeweils 28 Prozent hatten Fachbesucher und Schulklassen daran den größten Anteil.
Quelle: Vattenfall GmbH

Bei der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG waren zum Jahresende 2012 insgesamt 8355 Mitarbeiter beschäftigt, darunter 648 Auszubildende. Weitere 533 Mitarbeiter waren zu diesem Zeitpunkt für Vattenfall-Tochterfirmen wie die GMB GmbH oder die Transport und Speditionsgesellschaft TSS Schwarze Pumpe tätig.

Darüber hinaus haben im zurückliegenden Jahr mehr als 4.500 Partner-Unternehmen mit einem Gesamtauftragsvolumen von 1,6 Milliarden Euro von der Geschäftstätigkeit der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG profitiert. Das sind 250 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Daran waren allein 838 Firmen in Brandenburg mit einem Gesamtumsatz von 465,8 Millionen Euro beteiligt. In Sachsen waren es 944 Firmen mit einem Anteil von insgesamt 194,3 Millionen Euro.

Die Kraftwerke der in Cottbus ansässigen Vattenfall Europe Generation AG, zu denen neben Braunkohlen-Kraftwerken auch Pumpspeicherkraftwerke und Gasturbinenkraftwerke gehören, haben 2012 insgesamt 58 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und damit deutlich mehr als im Jahr davor. Das entspricht bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines deutschen Haushaltes von 3.500 Kilowattstunden rechnerisch der Versorgungssicherheit für etwa 16 Millionen Haushalte. 2011 hatten die Kraftwerke der Vattenfall Europe Generation AG insgesamt 56,3 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt.

Leicht steigend aufgrund der sehr kalten Witterungslage vor allem Anfang 2012 war der Wärmeabsatz mit 3,5 Milliarden Kilowattstunden im Vergleich zu 3,4 Milliarden Kilowattstunden im Jahr 2011.

Deutlich gestiegen ist die Nachfrage nach Strom aus Braunkohle. Vattenfalls drei Lausitzer Braunkohlekraftwerke Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg sowie das Braunkohlekraftwerk Lippendorf in Mitteldeutschland, an welchem Vattenfall 50-prozentiger Anteilseigner ist, erzeugten 2012 insgesamt rund 55 Milliarden Kilowattstunden Strom und damit so viel wie seit der politischen Wende nicht mehr. 2011 waren es 53 Milliarden Kilowattstunden gewesen.

Die Lausitzer Tagebaue Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd, Nochten und Reichwalde förderten im Jahr 2012 mit insgesamt 62,4 Millionen Tonnen Rohbraunkohle soviel wie zuletzt 1993. Im Jahr 2011 waren es rund 60 Millionen Tonnen gewesen.

„Unsere Braunkohlenkraftwerke liefern mittlerweile nicht nur fast jede zehnte Kilowattstunde Strom, die in Deutschland verbraucht wird. Sie haben sich 2012 auch einmal mehr als aktive Partner der erneuerbaren Energien erwiesen, die deren schwankende Stromeinspeisung ausregeln und die Spannung im Übertragungsnetz stabil halten können“, sagt Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Darum können unsere Bergleute und Kraftwerker in Brandenburg und Sachsen zu Recht stolz auf ihre Arbeitsleistung im zurückliegenden Jahr sein. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dem Wirtschaftsstandort Deutschland eine jederzeit verfügbare und preiswerte Versorgung mit Strom und Wärme zu sichern und dem wachsenden Anteil an Wind- und Sonnenstrom den Weg durch das Netz zu ebnen.“
Die Produktion der Vattenfall-Veredlung in Schwarze Pumpe blieb 2012 auf hohem Niveau. Wie im Vorjahr wurden hier insgesamt rund 1,8 Millionen Tonnen Veredlungsprodukte (Braunkohlebriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle) hergestellt.

Die starke Produktivität in der Braunkohlensparte von Vattenfall ging 2012 einher mit hoher Arbeitssicherheit. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Zahl von Arbeitsunfällen, die einen zeitweisen Ausfall von Mitarbeitern zur Folge hatten, um fast die Hälfte auf 25 gesenkt werden. Das sind lediglich zwei Unfälle pro eine Million Arbeitsstunden.

Das große öffentliche Interesse an den Produktionsstandorten der Braunkohlenindustrie in Brandenburg und Sachsen spiegelt sich in den Besucherzahlen des Jahres 2012 wieder. Insgesamt 69.579 Besucher aus 50 Ländern von sechs Kontinenten informierten sich im vergangenen Jahr in Tagebauen und Kraftwerken über die technischen Prozesse der Kohleförderung, Kohleveredlung und Energieerzeugung ebenso wie über Rekultivierungsprojekte in der Lausitz. Mit jeweils 28 Prozent hatten Fachbesucher und Schulklassen daran den größten Anteil.
Quelle: Vattenfall GmbH

Bei der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG waren zum Jahresende 2012 insgesamt 8355 Mitarbeiter beschäftigt, darunter 648 Auszubildende. Weitere 533 Mitarbeiter waren zu diesem Zeitpunkt für Vattenfall-Tochterfirmen wie die GMB GmbH oder die Transport und Speditionsgesellschaft TSS Schwarze Pumpe tätig.

Darüber hinaus haben im zurückliegenden Jahr mehr als 4.500 Partner-Unternehmen mit einem Gesamtauftragsvolumen von 1,6 Milliarden Euro von der Geschäftstätigkeit der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG profitiert. Das sind 250 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Daran waren allein 838 Firmen in Brandenburg mit einem Gesamtumsatz von 465,8 Millionen Euro beteiligt. In Sachsen waren es 944 Firmen mit einem Anteil von insgesamt 194,3 Millionen Euro.

Die Kraftwerke der in Cottbus ansässigen Vattenfall Europe Generation AG, zu denen neben Braunkohlen-Kraftwerken auch Pumpspeicherkraftwerke und Gasturbinenkraftwerke gehören, haben 2012 insgesamt 58 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und damit deutlich mehr als im Jahr davor. Das entspricht bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines deutschen Haushaltes von 3.500 Kilowattstunden rechnerisch der Versorgungssicherheit für etwa 16 Millionen Haushalte. 2011 hatten die Kraftwerke der Vattenfall Europe Generation AG insgesamt 56,3 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt.

Leicht steigend aufgrund der sehr kalten Witterungslage vor allem Anfang 2012 war der Wärmeabsatz mit 3,5 Milliarden Kilowattstunden im Vergleich zu 3,4 Milliarden Kilowattstunden im Jahr 2011.

Deutlich gestiegen ist die Nachfrage nach Strom aus Braunkohle. Vattenfalls drei Lausitzer Braunkohlekraftwerke Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg sowie das Braunkohlekraftwerk Lippendorf in Mitteldeutschland, an welchem Vattenfall 50-prozentiger Anteilseigner ist, erzeugten 2012 insgesamt rund 55 Milliarden Kilowattstunden Strom und damit so viel wie seit der politischen Wende nicht mehr. 2011 waren es 53 Milliarden Kilowattstunden gewesen.

Die Lausitzer Tagebaue Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd, Nochten und Reichwalde förderten im Jahr 2012 mit insgesamt 62,4 Millionen Tonnen Rohbraunkohle soviel wie zuletzt 1993. Im Jahr 2011 waren es rund 60 Millionen Tonnen gewesen.

„Unsere Braunkohlenkraftwerke liefern mittlerweile nicht nur fast jede zehnte Kilowattstunde Strom, die in Deutschland verbraucht wird. Sie haben sich 2012 auch einmal mehr als aktive Partner der erneuerbaren Energien erwiesen, die deren schwankende Stromeinspeisung ausregeln und die Spannung im Übertragungsnetz stabil halten können“, sagt Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Darum können unsere Bergleute und Kraftwerker in Brandenburg und Sachsen zu Recht stolz auf ihre Arbeitsleistung im zurückliegenden Jahr sein. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dem Wirtschaftsstandort Deutschland eine jederzeit verfügbare und preiswerte Versorgung mit Strom und Wärme zu sichern und dem wachsenden Anteil an Wind- und Sonnenstrom den Weg durch das Netz zu ebnen.“
Die Produktion der Vattenfall-Veredlung in Schwarze Pumpe blieb 2012 auf hohem Niveau. Wie im Vorjahr wurden hier insgesamt rund 1,8 Millionen Tonnen Veredlungsprodukte (Braunkohlebriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle) hergestellt.

Die starke Produktivität in der Braunkohlensparte von Vattenfall ging 2012 einher mit hoher Arbeitssicherheit. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Zahl von Arbeitsunfällen, die einen zeitweisen Ausfall von Mitarbeitern zur Folge hatten, um fast die Hälfte auf 25 gesenkt werden. Das sind lediglich zwei Unfälle pro eine Million Arbeitsstunden.

Das große öffentliche Interesse an den Produktionsstandorten der Braunkohlenindustrie in Brandenburg und Sachsen spiegelt sich in den Besucherzahlen des Jahres 2012 wieder. Insgesamt 69.579 Besucher aus 50 Ländern von sechs Kontinenten informierten sich im vergangenen Jahr in Tagebauen und Kraftwerken über die technischen Prozesse der Kohleförderung, Kohleveredlung und Energieerzeugung ebenso wie über Rekultivierungsprojekte in der Lausitz. Mit jeweils 28 Prozent hatten Fachbesucher und Schulklassen daran den größten Anteil.
Quelle: Vattenfall GmbH

Bei der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG waren zum Jahresende 2012 insgesamt 8355 Mitarbeiter beschäftigt, darunter 648 Auszubildende. Weitere 533 Mitarbeiter waren zu diesem Zeitpunkt für Vattenfall-Tochterfirmen wie die GMB GmbH oder die Transport und Speditionsgesellschaft TSS Schwarze Pumpe tätig.

Darüber hinaus haben im zurückliegenden Jahr mehr als 4.500 Partner-Unternehmen mit einem Gesamtauftragsvolumen von 1,6 Milliarden Euro von der Geschäftstätigkeit der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG profitiert. Das sind 250 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Daran waren allein 838 Firmen in Brandenburg mit einem Gesamtumsatz von 465,8 Millionen Euro beteiligt. In Sachsen waren es 944 Firmen mit einem Anteil von insgesamt 194,3 Millionen Euro.

Die Kraftwerke der in Cottbus ansässigen Vattenfall Europe Generation AG, zu denen neben Braunkohlen-Kraftwerken auch Pumpspeicherkraftwerke und Gasturbinenkraftwerke gehören, haben 2012 insgesamt 58 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und damit deutlich mehr als im Jahr davor. Das entspricht bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines deutschen Haushaltes von 3.500 Kilowattstunden rechnerisch der Versorgungssicherheit für etwa 16 Millionen Haushalte. 2011 hatten die Kraftwerke der Vattenfall Europe Generation AG insgesamt 56,3 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt.

Leicht steigend aufgrund der sehr kalten Witterungslage vor allem Anfang 2012 war der Wärmeabsatz mit 3,5 Milliarden Kilowattstunden im Vergleich zu 3,4 Milliarden Kilowattstunden im Jahr 2011.

Deutlich gestiegen ist die Nachfrage nach Strom aus Braunkohle. Vattenfalls drei Lausitzer Braunkohlekraftwerke Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg sowie das Braunkohlekraftwerk Lippendorf in Mitteldeutschland, an welchem Vattenfall 50-prozentiger Anteilseigner ist, erzeugten 2012 insgesamt rund 55 Milliarden Kilowattstunden Strom und damit so viel wie seit der politischen Wende nicht mehr. 2011 waren es 53 Milliarden Kilowattstunden gewesen.

Die Lausitzer Tagebaue Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd, Nochten und Reichwalde förderten im Jahr 2012 mit insgesamt 62,4 Millionen Tonnen Rohbraunkohle soviel wie zuletzt 1993. Im Jahr 2011 waren es rund 60 Millionen Tonnen gewesen.

„Unsere Braunkohlenkraftwerke liefern mittlerweile nicht nur fast jede zehnte Kilowattstunde Strom, die in Deutschland verbraucht wird. Sie haben sich 2012 auch einmal mehr als aktive Partner der erneuerbaren Energien erwiesen, die deren schwankende Stromeinspeisung ausregeln und die Spannung im Übertragungsnetz stabil halten können“, sagt Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Darum können unsere Bergleute und Kraftwerker in Brandenburg und Sachsen zu Recht stolz auf ihre Arbeitsleistung im zurückliegenden Jahr sein. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dem Wirtschaftsstandort Deutschland eine jederzeit verfügbare und preiswerte Versorgung mit Strom und Wärme zu sichern und dem wachsenden Anteil an Wind- und Sonnenstrom den Weg durch das Netz zu ebnen.“
Die Produktion der Vattenfall-Veredlung in Schwarze Pumpe blieb 2012 auf hohem Niveau. Wie im Vorjahr wurden hier insgesamt rund 1,8 Millionen Tonnen Veredlungsprodukte (Braunkohlebriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle) hergestellt.

Die starke Produktivität in der Braunkohlensparte von Vattenfall ging 2012 einher mit hoher Arbeitssicherheit. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Zahl von Arbeitsunfällen, die einen zeitweisen Ausfall von Mitarbeitern zur Folge hatten, um fast die Hälfte auf 25 gesenkt werden. Das sind lediglich zwei Unfälle pro eine Million Arbeitsstunden.

Das große öffentliche Interesse an den Produktionsstandorten der Braunkohlenindustrie in Brandenburg und Sachsen spiegelt sich in den Besucherzahlen des Jahres 2012 wieder. Insgesamt 69.579 Besucher aus 50 Ländern von sechs Kontinenten informierten sich im vergangenen Jahr in Tagebauen und Kraftwerken über die technischen Prozesse der Kohleförderung, Kohleveredlung und Energieerzeugung ebenso wie über Rekultivierungsprojekte in der Lausitz. Mit jeweils 28 Prozent hatten Fachbesucher und Schulklassen daran den größten Anteil.
Quelle: Vattenfall GmbH

Bei der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG waren zum Jahresende 2012 insgesamt 8355 Mitarbeiter beschäftigt, darunter 648 Auszubildende. Weitere 533 Mitarbeiter waren zu diesem Zeitpunkt für Vattenfall-Tochterfirmen wie die GMB GmbH oder die Transport und Speditionsgesellschaft TSS Schwarze Pumpe tätig.

Darüber hinaus haben im zurückliegenden Jahr mehr als 4.500 Partner-Unternehmen mit einem Gesamtauftragsvolumen von 1,6 Milliarden Euro von der Geschäftstätigkeit der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG profitiert. Das sind 250 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Daran waren allein 838 Firmen in Brandenburg mit einem Gesamtumsatz von 465,8 Millionen Euro beteiligt. In Sachsen waren es 944 Firmen mit einem Anteil von insgesamt 194,3 Millionen Euro.

Die Kraftwerke der in Cottbus ansässigen Vattenfall Europe Generation AG, zu denen neben Braunkohlen-Kraftwerken auch Pumpspeicherkraftwerke und Gasturbinenkraftwerke gehören, haben 2012 insgesamt 58 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und damit deutlich mehr als im Jahr davor. Das entspricht bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines deutschen Haushaltes von 3.500 Kilowattstunden rechnerisch der Versorgungssicherheit für etwa 16 Millionen Haushalte. 2011 hatten die Kraftwerke der Vattenfall Europe Generation AG insgesamt 56,3 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt.

Leicht steigend aufgrund der sehr kalten Witterungslage vor allem Anfang 2012 war der Wärmeabsatz mit 3,5 Milliarden Kilowattstunden im Vergleich zu 3,4 Milliarden Kilowattstunden im Jahr 2011.

Deutlich gestiegen ist die Nachfrage nach Strom aus Braunkohle. Vattenfalls drei Lausitzer Braunkohlekraftwerke Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg sowie das Braunkohlekraftwerk Lippendorf in Mitteldeutschland, an welchem Vattenfall 50-prozentiger Anteilseigner ist, erzeugten 2012 insgesamt rund 55 Milliarden Kilowattstunden Strom und damit so viel wie seit der politischen Wende nicht mehr. 2011 waren es 53 Milliarden Kilowattstunden gewesen.

Die Lausitzer Tagebaue Jänschwalde, Cottbus-Nord, Welzow-Süd, Nochten und Reichwalde förderten im Jahr 2012 mit insgesamt 62,4 Millionen Tonnen Rohbraunkohle soviel wie zuletzt 1993. Im Jahr 2011 waren es rund 60 Millionen Tonnen gewesen.

„Unsere Braunkohlenkraftwerke liefern mittlerweile nicht nur fast jede zehnte Kilowattstunde Strom, die in Deutschland verbraucht wird. Sie haben sich 2012 auch einmal mehr als aktive Partner der erneuerbaren Energien erwiesen, die deren schwankende Stromeinspeisung ausregeln und die Spannung im Übertragungsnetz stabil halten können“, sagt Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Darum können unsere Bergleute und Kraftwerker in Brandenburg und Sachsen zu Recht stolz auf ihre Arbeitsleistung im zurückliegenden Jahr sein. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dem Wirtschaftsstandort Deutschland eine jederzeit verfügbare und preiswerte Versorgung mit Strom und Wärme zu sichern und dem wachsenden Anteil an Wind- und Sonnenstrom den Weg durch das Netz zu ebnen.“
Die Produktion der Vattenfall-Veredlung in Schwarze Pumpe blieb 2012 auf hohem Niveau. Wie im Vorjahr wurden hier insgesamt rund 1,8 Millionen Tonnen Veredlungsprodukte (Braunkohlebriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle) hergestellt.

Die starke Produktivität in der Braunkohlensparte von Vattenfall ging 2012 einher mit hoher Arbeitssicherheit. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Zahl von Arbeitsunfällen, die einen zeitweisen Ausfall von Mitarbeitern zur Folge hatten, um fast die Hälfte auf 25 gesenkt werden. Das sind lediglich zwei Unfälle pro eine Million Arbeitsstunden.

Das große öffentliche Interesse an den Produktionsstandorten der Braunkohlenindustrie in Brandenburg und Sachsen spiegelt sich in den Besucherzahlen des Jahres 2012 wieder. Insgesamt 69.579 Besucher aus 50 Ländern von sechs Kontinenten informierten sich im vergangenen Jahr in Tagebauen und Kraftwerken über die technischen Prozesse der Kohleförderung, Kohleveredlung und Energieerzeugung ebenso wie über Rekultivierungsprojekte in der Lausitz. Mit jeweils 28 Prozent hatten Fachbesucher und Schulklassen daran den größten Anteil.
Quelle: Vattenfall GmbH

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