Jens Lipsdorf: „Änderungsanträge der FDP bewirken mehr Autonomie für die Lausitzer Hochschule“
Als Erfolg wertet der Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses Jens Lipsdorf die heute getroffenen Vereinbarungen zur künftigen Hochschule in der Lausitz. Vor allem die auf Druck der FDP eingebaute sogenannte Experimentierklausel ist aus seiner Sicht ein wichtiger Faktor für eine größtmögliche Qualitätssicherung der neu gegründeten Hochschule. „Damit erhöhen wir den Gestaltungsspielraum erheblich. Die Hochschule weiß am Besten selbst, was gut für Sie ist, daher soll sie auch möglichst viel selbst entscheiden können“, so der wissenschaftspolitische Sprecher der Liberalen.
Auch die Anpassung der Bezeichnung der wissenschaftlichen Einrichtungen an das angelsächsische System sei ein wichtiges Signal. „Dank der FDP entspricht die Bezeichnung nun den internationalen Standards. Damit verhelfen wir der Hochschule für ausländische Studierende zu mehr Transparenz und Attraktivität“, so Lipsdorf.
Wichtig ist aus seiner Sicht zudem, dass die neue Hochschule einen starken Gründungspräsidenten bekommt. „Es muss die Möglichkeit haben, auch mal unbeliebte, aber bedeutende und richtungweisende Entscheidungen zu treffen, ohne gleich abgewählt zu werden“, so Lipsdorf. Die Liberalen w ürden sich weiter dafür einsetzen, dass die Hürden für ein Abwahlverfahren erhöht werden.
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Jens Lipsdorf: „Änderungsanträge der FDP bewirken mehr Autonomie für die Lausitzer Hochschule“
Als Erfolg wertet der Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses Jens Lipsdorf die heute getroffenen Vereinbarungen zur künftigen Hochschule in der Lausitz. Vor allem die auf Druck der FDP eingebaute sogenannte Experimentierklausel ist aus seiner Sicht ein wichtiger Faktor für eine größtmögliche Qualitätssicherung der neu gegründeten Hochschule. „Damit erhöhen wir den Gestaltungsspielraum erheblich. Die Hochschule weiß am Besten selbst, was gut für Sie ist, daher soll sie auch möglichst viel selbst entscheiden können“, so der wissenschaftspolitische Sprecher der Liberalen.
Auch die Anpassung der Bezeichnung der wissenschaftlichen Einrichtungen an das angelsächsische System sei ein wichtiges Signal. „Dank der FDP entspricht die Bezeichnung nun den internationalen Standards. Damit verhelfen wir der Hochschule für ausländische Studierende zu mehr Transparenz und Attraktivität“, so Lipsdorf.
Wichtig ist aus seiner Sicht zudem, dass die neue Hochschule einen starken Gründungspräsidenten bekommt. „Es muss die Möglichkeit haben, auch mal unbeliebte, aber bedeutende und richtungweisende Entscheidungen zu treffen, ohne gleich abgewählt zu werden“, so Lipsdorf. Die Liberalen w ürden sich weiter dafür einsetzen, dass die Hürden für ein Abwahlverfahren erhöht werden.
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Jens Lipsdorf: „Änderungsanträge der FDP bewirken mehr Autonomie für die Lausitzer Hochschule“
Als Erfolg wertet der Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses Jens Lipsdorf die heute getroffenen Vereinbarungen zur künftigen Hochschule in der Lausitz. Vor allem die auf Druck der FDP eingebaute sogenannte Experimentierklausel ist aus seiner Sicht ein wichtiger Faktor für eine größtmögliche Qualitätssicherung der neu gegründeten Hochschule. „Damit erhöhen wir den Gestaltungsspielraum erheblich. Die Hochschule weiß am Besten selbst, was gut für Sie ist, daher soll sie auch möglichst viel selbst entscheiden können“, so der wissenschaftspolitische Sprecher der Liberalen.
Auch die Anpassung der Bezeichnung der wissenschaftlichen Einrichtungen an das angelsächsische System sei ein wichtiges Signal. „Dank der FDP entspricht die Bezeichnung nun den internationalen Standards. Damit verhelfen wir der Hochschule für ausländische Studierende zu mehr Transparenz und Attraktivität“, so Lipsdorf.
Wichtig ist aus seiner Sicht zudem, dass die neue Hochschule einen starken Gründungspräsidenten bekommt. „Es muss die Möglichkeit haben, auch mal unbeliebte, aber bedeutende und richtungweisende Entscheidungen zu treffen, ohne gleich abgewählt zu werden“, so Lipsdorf. Die Liberalen w ürden sich weiter dafür einsetzen, dass die Hürden für ein Abwahlverfahren erhöht werden.
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Jens Lipsdorf: „Änderungsanträge der FDP bewirken mehr Autonomie für die Lausitzer Hochschule“
Als Erfolg wertet der Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses Jens Lipsdorf die heute getroffenen Vereinbarungen zur künftigen Hochschule in der Lausitz. Vor allem die auf Druck der FDP eingebaute sogenannte Experimentierklausel ist aus seiner Sicht ein wichtiger Faktor für eine größtmögliche Qualitätssicherung der neu gegründeten Hochschule. „Damit erhöhen wir den Gestaltungsspielraum erheblich. Die Hochschule weiß am Besten selbst, was gut für Sie ist, daher soll sie auch möglichst viel selbst entscheiden können“, so der wissenschaftspolitische Sprecher der Liberalen.
Auch die Anpassung der Bezeichnung der wissenschaftlichen Einrichtungen an das angelsächsische System sei ein wichtiges Signal. „Dank der FDP entspricht die Bezeichnung nun den internationalen Standards. Damit verhelfen wir der Hochschule für ausländische Studierende zu mehr Transparenz und Attraktivität“, so Lipsdorf.
Wichtig ist aus seiner Sicht zudem, dass die neue Hochschule einen starken Gründungspräsidenten bekommt. „Es muss die Möglichkeit haben, auch mal unbeliebte, aber bedeutende und richtungweisende Entscheidungen zu treffen, ohne gleich abgewählt zu werden“, so Lipsdorf. Die Liberalen w ürden sich weiter dafür einsetzen, dass die Hürden für ein Abwahlverfahren erhöht werden.
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Jens Lipsdorf: „Änderungsanträge der FDP bewirken mehr Autonomie für die Lausitzer Hochschule“
Als Erfolg wertet der Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses Jens Lipsdorf die heute getroffenen Vereinbarungen zur künftigen Hochschule in der Lausitz. Vor allem die auf Druck der FDP eingebaute sogenannte Experimentierklausel ist aus seiner Sicht ein wichtiger Faktor für eine größtmögliche Qualitätssicherung der neu gegründeten Hochschule. „Damit erhöhen wir den Gestaltungsspielraum erheblich. Die Hochschule weiß am Besten selbst, was gut für Sie ist, daher soll sie auch möglichst viel selbst entscheiden können“, so der wissenschaftspolitische Sprecher der Liberalen.
Auch die Anpassung der Bezeichnung der wissenschaftlichen Einrichtungen an das angelsächsische System sei ein wichtiges Signal. „Dank der FDP entspricht die Bezeichnung nun den internationalen Standards. Damit verhelfen wir der Hochschule für ausländische Studierende zu mehr Transparenz und Attraktivität“, so Lipsdorf.
Wichtig ist aus seiner Sicht zudem, dass die neue Hochschule einen starken Gründungspräsidenten bekommt. „Es muss die Möglichkeit haben, auch mal unbeliebte, aber bedeutende und richtungweisende Entscheidungen zu treffen, ohne gleich abgewählt zu werden“, so Lipsdorf. Die Liberalen w ürden sich weiter dafür einsetzen, dass die Hürden für ein Abwahlverfahren erhöht werden.
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Jens Lipsdorf: „Änderungsanträge der FDP bewirken mehr Autonomie für die Lausitzer Hochschule“
Als Erfolg wertet der Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses Jens Lipsdorf die heute getroffenen Vereinbarungen zur künftigen Hochschule in der Lausitz. Vor allem die auf Druck der FDP eingebaute sogenannte Experimentierklausel ist aus seiner Sicht ein wichtiger Faktor für eine größtmögliche Qualitätssicherung der neu gegründeten Hochschule. „Damit erhöhen wir den Gestaltungsspielraum erheblich. Die Hochschule weiß am Besten selbst, was gut für Sie ist, daher soll sie auch möglichst viel selbst entscheiden können“, so der wissenschaftspolitische Sprecher der Liberalen.
Auch die Anpassung der Bezeichnung der wissenschaftlichen Einrichtungen an das angelsächsische System sei ein wichtiges Signal. „Dank der FDP entspricht die Bezeichnung nun den internationalen Standards. Damit verhelfen wir der Hochschule für ausländische Studierende zu mehr Transparenz und Attraktivität“, so Lipsdorf.
Wichtig ist aus seiner Sicht zudem, dass die neue Hochschule einen starken Gründungspräsidenten bekommt. „Es muss die Möglichkeit haben, auch mal unbeliebte, aber bedeutende und richtungweisende Entscheidungen zu treffen, ohne gleich abgewählt zu werden“, so Lipsdorf. Die Liberalen w ürden sich weiter dafür einsetzen, dass die Hürden für ein Abwahlverfahren erhöht werden.
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Jens Lipsdorf: „Änderungsanträge der FDP bewirken mehr Autonomie für die Lausitzer Hochschule“
Als Erfolg wertet der Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses Jens Lipsdorf die heute getroffenen Vereinbarungen zur künftigen Hochschule in der Lausitz. Vor allem die auf Druck der FDP eingebaute sogenannte Experimentierklausel ist aus seiner Sicht ein wichtiger Faktor für eine größtmögliche Qualitätssicherung der neu gegründeten Hochschule. „Damit erhöhen wir den Gestaltungsspielraum erheblich. Die Hochschule weiß am Besten selbst, was gut für Sie ist, daher soll sie auch möglichst viel selbst entscheiden können“, so der wissenschaftspolitische Sprecher der Liberalen.
Auch die Anpassung der Bezeichnung der wissenschaftlichen Einrichtungen an das angelsächsische System sei ein wichtiges Signal. „Dank der FDP entspricht die Bezeichnung nun den internationalen Standards. Damit verhelfen wir der Hochschule für ausländische Studierende zu mehr Transparenz und Attraktivität“, so Lipsdorf.
Wichtig ist aus seiner Sicht zudem, dass die neue Hochschule einen starken Gründungspräsidenten bekommt. „Es muss die Möglichkeit haben, auch mal unbeliebte, aber bedeutende und richtungweisende Entscheidungen zu treffen, ohne gleich abgewählt zu werden“, so Lipsdorf. Die Liberalen w ürden sich weiter dafür einsetzen, dass die Hürden für ein Abwahlverfahren erhöht werden.
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Jens Lipsdorf: „Änderungsanträge der FDP bewirken mehr Autonomie für die Lausitzer Hochschule“
Als Erfolg wertet der Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses Jens Lipsdorf die heute getroffenen Vereinbarungen zur künftigen Hochschule in der Lausitz. Vor allem die auf Druck der FDP eingebaute sogenannte Experimentierklausel ist aus seiner Sicht ein wichtiger Faktor für eine größtmögliche Qualitätssicherung der neu gegründeten Hochschule. „Damit erhöhen wir den Gestaltungsspielraum erheblich. Die Hochschule weiß am Besten selbst, was gut für Sie ist, daher soll sie auch möglichst viel selbst entscheiden können“, so der wissenschaftspolitische Sprecher der Liberalen.
Auch die Anpassung der Bezeichnung der wissenschaftlichen Einrichtungen an das angelsächsische System sei ein wichtiges Signal. „Dank der FDP entspricht die Bezeichnung nun den internationalen Standards. Damit verhelfen wir der Hochschule für ausländische Studierende zu mehr Transparenz und Attraktivität“, so Lipsdorf.
Wichtig ist aus seiner Sicht zudem, dass die neue Hochschule einen starken Gründungspräsidenten bekommt. „Es muss die Möglichkeit haben, auch mal unbeliebte, aber bedeutende und richtungweisende Entscheidungen zu treffen, ohne gleich abgewählt zu werden“, so Lipsdorf. Die Liberalen w ürden sich weiter dafür einsetzen, dass die Hürden für ein Abwahlverfahren erhöht werden.
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg