Da fahren wir hier an der Grenze zu unseren Nachbarn mal eben ‘rüber zum Tanken für 20 cent weniger, kaufen Fleisch oder frisches Gemüse ein und noch Dies und Das. Und natürlich kaufen die Raucher ‘drüben Zigaretten, so zum halben Preis gegenüber hier bei uns.
Aber andersrum ist es genau so. Nicht ohne Grund sind einige Abteilungen in den Baumärkten auch in Polnisch beschriftet. Oder unsere Nachbarn kaufen Waschpulver, Hygiene-Artikel und viele andere Dinge gerne hier ein. Ein nachbarschaftlicher Austausch und eine Frage des Preises.
Gekauft wird dort, wo es preiswerter ist. Ganz normal.
Nun sind in Polen die Zuckerpreise heftig gestiegen, auf 1,50 Euro. Da lohnt es sich für unsere Nachbarn natürlich, den Zucker hier für 65 cent zu kaufen.
Würden wir ja auch tun. Oder?
Die Fahrt muß sich lohnen, also nicht ein Päckchen sondern einen Karton. Tun wir auch, wenn wir ‘rüber fahren.
Folglich müssen die Supermarktketten bei uns ganz fix umdisponieren. Zucker muß her. Er wird gebraucht und gekauft. Von uns und von unseren Nachbarn jenseits der Neiße. Für Kaffee, Tee, zum Backen und für viele Dinge sonst in der Küche.
Unseren Nachbarn einen preiswerteren Einkauf zu verwehren möchten wir ebenso wenig wie sie uns einen preiswerteren Einkauf verwehren.
Also, Disponenten der Lebensmittelgeschäfte, werdet doch einfach nur aktiv.
Wir leben an der Neiße wie unsere Nachbarn auch. Tut eure Arbeit und schafft Zucker hierher.
Foto: Zuckervorrat in einem Niederlauitzer Supermarkt, © Stefan Kurth
Da fahren wir hier an der Grenze zu unseren Nachbarn mal eben ‘rüber zum Tanken für 20 cent weniger, kaufen Fleisch oder frisches Gemüse ein und noch Dies und Das. Und natürlich kaufen die Raucher ‘drüben Zigaretten, so zum halben Preis gegenüber hier bei uns.
Aber andersrum ist es genau so. Nicht ohne Grund sind einige Abteilungen in den Baumärkten auch in Polnisch beschriftet. Oder unsere Nachbarn kaufen Waschpulver, Hygiene-Artikel und viele andere Dinge gerne hier ein. Ein nachbarschaftlicher Austausch und eine Frage des Preises.
Gekauft wird dort, wo es preiswerter ist. Ganz normal.
Nun sind in Polen die Zuckerpreise heftig gestiegen, auf 1,50 Euro. Da lohnt es sich für unsere Nachbarn natürlich, den Zucker hier für 65 cent zu kaufen.
Würden wir ja auch tun. Oder?
Die Fahrt muß sich lohnen, also nicht ein Päckchen sondern einen Karton. Tun wir auch, wenn wir ‘rüber fahren.
Folglich müssen die Supermarktketten bei uns ganz fix umdisponieren. Zucker muß her. Er wird gebraucht und gekauft. Von uns und von unseren Nachbarn jenseits der Neiße. Für Kaffee, Tee, zum Backen und für viele Dinge sonst in der Küche.
Unseren Nachbarn einen preiswerteren Einkauf zu verwehren möchten wir ebenso wenig wie sie uns einen preiswerteren Einkauf verwehren.
Also, Disponenten der Lebensmittelgeschäfte, werdet doch einfach nur aktiv.
Wir leben an der Neiße wie unsere Nachbarn auch. Tut eure Arbeit und schafft Zucker hierher.
Foto: Zuckervorrat in einem Niederlauitzer Supermarkt, © Stefan Kurth
Da fahren wir hier an der Grenze zu unseren Nachbarn mal eben ‘rüber zum Tanken für 20 cent weniger, kaufen Fleisch oder frisches Gemüse ein und noch Dies und Das. Und natürlich kaufen die Raucher ‘drüben Zigaretten, so zum halben Preis gegenüber hier bei uns.
Aber andersrum ist es genau so. Nicht ohne Grund sind einige Abteilungen in den Baumärkten auch in Polnisch beschriftet. Oder unsere Nachbarn kaufen Waschpulver, Hygiene-Artikel und viele andere Dinge gerne hier ein. Ein nachbarschaftlicher Austausch und eine Frage des Preises.
Gekauft wird dort, wo es preiswerter ist. Ganz normal.
Nun sind in Polen die Zuckerpreise heftig gestiegen, auf 1,50 Euro. Da lohnt es sich für unsere Nachbarn natürlich, den Zucker hier für 65 cent zu kaufen.
Würden wir ja auch tun. Oder?
Die Fahrt muß sich lohnen, also nicht ein Päckchen sondern einen Karton. Tun wir auch, wenn wir ‘rüber fahren.
Folglich müssen die Supermarktketten bei uns ganz fix umdisponieren. Zucker muß her. Er wird gebraucht und gekauft. Von uns und von unseren Nachbarn jenseits der Neiße. Für Kaffee, Tee, zum Backen und für viele Dinge sonst in der Küche.
Unseren Nachbarn einen preiswerteren Einkauf zu verwehren möchten wir ebenso wenig wie sie uns einen preiswerteren Einkauf verwehren.
Also, Disponenten der Lebensmittelgeschäfte, werdet doch einfach nur aktiv.
Wir leben an der Neiße wie unsere Nachbarn auch. Tut eure Arbeit und schafft Zucker hierher.
Foto: Zuckervorrat in einem Niederlauitzer Supermarkt, © Stefan Kurth
Da fahren wir hier an der Grenze zu unseren Nachbarn mal eben ‘rüber zum Tanken für 20 cent weniger, kaufen Fleisch oder frisches Gemüse ein und noch Dies und Das. Und natürlich kaufen die Raucher ‘drüben Zigaretten, so zum halben Preis gegenüber hier bei uns.
Aber andersrum ist es genau so. Nicht ohne Grund sind einige Abteilungen in den Baumärkten auch in Polnisch beschriftet. Oder unsere Nachbarn kaufen Waschpulver, Hygiene-Artikel und viele andere Dinge gerne hier ein. Ein nachbarschaftlicher Austausch und eine Frage des Preises.
Gekauft wird dort, wo es preiswerter ist. Ganz normal.
Nun sind in Polen die Zuckerpreise heftig gestiegen, auf 1,50 Euro. Da lohnt es sich für unsere Nachbarn natürlich, den Zucker hier für 65 cent zu kaufen.
Würden wir ja auch tun. Oder?
Die Fahrt muß sich lohnen, also nicht ein Päckchen sondern einen Karton. Tun wir auch, wenn wir ‘rüber fahren.
Folglich müssen die Supermarktketten bei uns ganz fix umdisponieren. Zucker muß her. Er wird gebraucht und gekauft. Von uns und von unseren Nachbarn jenseits der Neiße. Für Kaffee, Tee, zum Backen und für viele Dinge sonst in der Küche.
Unseren Nachbarn einen preiswerteren Einkauf zu verwehren möchten wir ebenso wenig wie sie uns einen preiswerteren Einkauf verwehren.
Also, Disponenten der Lebensmittelgeschäfte, werdet doch einfach nur aktiv.
Wir leben an der Neiße wie unsere Nachbarn auch. Tut eure Arbeit und schafft Zucker hierher.
Foto: Zuckervorrat in einem Niederlauitzer Supermarkt, © Stefan Kurth