Vor einiger Zeit sah ich Bilder von Gabriele Treutler im Internet. Ich war überrascht und fasziniert zugleich. Als ich gestern ihr Bild „Sind so kleine Hände …“ sah, musste ich einfach mit ihr sprechen.
Helmut P. Fleischhauer: Gabriele, wann begann Deine Liebe zur Malerei?
Gabriele Treutler: Schon in der Schule habe ich sehr viel gezeichnet und gemalt. Aber, wie Eltern wohl so sind .. ich sollte erst einmal etwas Bodenständiges lernen. Also bin ich Krankenschwester geworden und habe diesen Beruf mit viel Engagement und Liebe viele Jahre ausgefüllt.
hpf: Gabriele, wie ging es dann weiter. Gab es deswegen eine Unterbrechung?
Gabriele: Irgendwie schon … Ich verliebte mich, wir heirateten, dann kamen die Kinder. Das war wichtig für mich und darüber habe ich lange Zeit die Malerei vergessen.
hpf: Bis wann?
Gabriele: Erst 2009 bin ich wieder mit der Malerei in Berührung gekommen und habe, ich sage einmal, mein verschüttetes Talent wiederentdeckt. Seitdem bringe ich mir das Malen autodidaktisch und durch Kurse bei. Ich weiß, es ist noch ein weiter Weg.
hpf: Was bedeutet Dir die Arbeit an einem Bild?
Gabriele: Die Malerei ist für mich die reinste Entspannung, weil meine Gedanken nur bei den Farben und den Bewegungen sind. Alles andere ist ausgeschaltet, unbedeutend, nicht mehr da. Ich bin innerlich wie versunken.
Mit meinen Bildern möchte ich die Schönheit der Natur festhalten und die, die meine Bilder betrachten zum Nachdenken anregen.
Meine Bilder sind Ausdruck meiner Sichtweise und meiner Gefühle. Könnte ich aber nur einen Menschen mit den Bilder dazu ‘verführen’ über die Schönheit der Natur oder über andere Dinge in meinen Bildern nachzudenken, wäre das einfach wunderbar.
hpf: Was sind Deine Zukunftspläne?
Gabriele: Im kommenden Jahr möchte ich soweit sein, das ich mir ein kleines Atelier einrichten kann. Noch male ich zuhause in meiner Küche und da wird es so langsam wirklich eng.
hpf: Gabriele, ich danke Dir für das Gespräch und wünsche Dir, dass viele Menschen Deine Bilder in Ruhe betrachten können und nachdenken. Ich hoffe, Deine Bilder demnächst in einer Ausstellung zu sehen und darüber berichten zu können.
Gabriele Treutler wurde 1961 in Berlin (damals in West-Berlin) geboren und lebt und arbeitet seither in Berlin.
Bilder © Gabriele Treutler
Bild 2: Mohn in Flammen
Bild 3: Genesis
Bild 4: Sind so kleine Hände …. – Nach dem Lied von Bettina Wegener
Webseite von Gabriele Treutler
Vor einiger Zeit sah ich Bilder von Gabriele Treutler im Internet. Ich war überrascht und fasziniert zugleich. Als ich gestern ihr Bild „Sind so kleine Hände …“ sah, musste ich einfach mit ihr sprechen.
Helmut P. Fleischhauer: Gabriele, wann begann Deine Liebe zur Malerei?
Gabriele Treutler: Schon in der Schule habe ich sehr viel gezeichnet und gemalt. Aber, wie Eltern wohl so sind .. ich sollte erst einmal etwas Bodenständiges lernen. Also bin ich Krankenschwester geworden und habe diesen Beruf mit viel Engagement und Liebe viele Jahre ausgefüllt.
hpf: Gabriele, wie ging es dann weiter. Gab es deswegen eine Unterbrechung?
Gabriele: Irgendwie schon … Ich verliebte mich, wir heirateten, dann kamen die Kinder. Das war wichtig für mich und darüber habe ich lange Zeit die Malerei vergessen.
hpf: Bis wann?
Gabriele: Erst 2009 bin ich wieder mit der Malerei in Berührung gekommen und habe, ich sage einmal, mein verschüttetes Talent wiederentdeckt. Seitdem bringe ich mir das Malen autodidaktisch und durch Kurse bei. Ich weiß, es ist noch ein weiter Weg.
hpf: Was bedeutet Dir die Arbeit an einem Bild?
Gabriele: Die Malerei ist für mich die reinste Entspannung, weil meine Gedanken nur bei den Farben und den Bewegungen sind. Alles andere ist ausgeschaltet, unbedeutend, nicht mehr da. Ich bin innerlich wie versunken.
Mit meinen Bildern möchte ich die Schönheit der Natur festhalten und die, die meine Bilder betrachten zum Nachdenken anregen.
Meine Bilder sind Ausdruck meiner Sichtweise und meiner Gefühle. Könnte ich aber nur einen Menschen mit den Bilder dazu ‘verführen’ über die Schönheit der Natur oder über andere Dinge in meinen Bildern nachzudenken, wäre das einfach wunderbar.
hpf: Was sind Deine Zukunftspläne?
Gabriele: Im kommenden Jahr möchte ich soweit sein, das ich mir ein kleines Atelier einrichten kann. Noch male ich zuhause in meiner Küche und da wird es so langsam wirklich eng.
hpf: Gabriele, ich danke Dir für das Gespräch und wünsche Dir, dass viele Menschen Deine Bilder in Ruhe betrachten können und nachdenken. Ich hoffe, Deine Bilder demnächst in einer Ausstellung zu sehen und darüber berichten zu können.
Gabriele Treutler wurde 1961 in Berlin (damals in West-Berlin) geboren und lebt und arbeitet seither in Berlin.
Bilder © Gabriele Treutler
Bild 2: Mohn in Flammen
Bild 3: Genesis
Bild 4: Sind so kleine Hände …. – Nach dem Lied von Bettina Wegener
Webseite von Gabriele Treutler
Vor einiger Zeit sah ich Bilder von Gabriele Treutler im Internet. Ich war überrascht und fasziniert zugleich. Als ich gestern ihr Bild „Sind so kleine Hände …“ sah, musste ich einfach mit ihr sprechen.
Helmut P. Fleischhauer: Gabriele, wann begann Deine Liebe zur Malerei?
Gabriele Treutler: Schon in der Schule habe ich sehr viel gezeichnet und gemalt. Aber, wie Eltern wohl so sind .. ich sollte erst einmal etwas Bodenständiges lernen. Also bin ich Krankenschwester geworden und habe diesen Beruf mit viel Engagement und Liebe viele Jahre ausgefüllt.
hpf: Gabriele, wie ging es dann weiter. Gab es deswegen eine Unterbrechung?
Gabriele: Irgendwie schon … Ich verliebte mich, wir heirateten, dann kamen die Kinder. Das war wichtig für mich und darüber habe ich lange Zeit die Malerei vergessen.
hpf: Bis wann?
Gabriele: Erst 2009 bin ich wieder mit der Malerei in Berührung gekommen und habe, ich sage einmal, mein verschüttetes Talent wiederentdeckt. Seitdem bringe ich mir das Malen autodidaktisch und durch Kurse bei. Ich weiß, es ist noch ein weiter Weg.
hpf: Was bedeutet Dir die Arbeit an einem Bild?
Gabriele: Die Malerei ist für mich die reinste Entspannung, weil meine Gedanken nur bei den Farben und den Bewegungen sind. Alles andere ist ausgeschaltet, unbedeutend, nicht mehr da. Ich bin innerlich wie versunken.
Mit meinen Bildern möchte ich die Schönheit der Natur festhalten und die, die meine Bilder betrachten zum Nachdenken anregen.
Meine Bilder sind Ausdruck meiner Sichtweise und meiner Gefühle. Könnte ich aber nur einen Menschen mit den Bilder dazu ‘verführen’ über die Schönheit der Natur oder über andere Dinge in meinen Bildern nachzudenken, wäre das einfach wunderbar.
hpf: Was sind Deine Zukunftspläne?
Gabriele: Im kommenden Jahr möchte ich soweit sein, das ich mir ein kleines Atelier einrichten kann. Noch male ich zuhause in meiner Küche und da wird es so langsam wirklich eng.
hpf: Gabriele, ich danke Dir für das Gespräch und wünsche Dir, dass viele Menschen Deine Bilder in Ruhe betrachten können und nachdenken. Ich hoffe, Deine Bilder demnächst in einer Ausstellung zu sehen und darüber berichten zu können.
Gabriele Treutler wurde 1961 in Berlin (damals in West-Berlin) geboren und lebt und arbeitet seither in Berlin.
Bilder © Gabriele Treutler
Bild 2: Mohn in Flammen
Bild 3: Genesis
Bild 4: Sind so kleine Hände …. – Nach dem Lied von Bettina Wegener
Webseite von Gabriele Treutler
Vor einiger Zeit sah ich Bilder von Gabriele Treutler im Internet. Ich war überrascht und fasziniert zugleich. Als ich gestern ihr Bild „Sind so kleine Hände …“ sah, musste ich einfach mit ihr sprechen.
Helmut P. Fleischhauer: Gabriele, wann begann Deine Liebe zur Malerei?
Gabriele Treutler: Schon in der Schule habe ich sehr viel gezeichnet und gemalt. Aber, wie Eltern wohl so sind .. ich sollte erst einmal etwas Bodenständiges lernen. Also bin ich Krankenschwester geworden und habe diesen Beruf mit viel Engagement und Liebe viele Jahre ausgefüllt.
hpf: Gabriele, wie ging es dann weiter. Gab es deswegen eine Unterbrechung?
Gabriele: Irgendwie schon … Ich verliebte mich, wir heirateten, dann kamen die Kinder. Das war wichtig für mich und darüber habe ich lange Zeit die Malerei vergessen.
hpf: Bis wann?
Gabriele: Erst 2009 bin ich wieder mit der Malerei in Berührung gekommen und habe, ich sage einmal, mein verschüttetes Talent wiederentdeckt. Seitdem bringe ich mir das Malen autodidaktisch und durch Kurse bei. Ich weiß, es ist noch ein weiter Weg.
hpf: Was bedeutet Dir die Arbeit an einem Bild?
Gabriele: Die Malerei ist für mich die reinste Entspannung, weil meine Gedanken nur bei den Farben und den Bewegungen sind. Alles andere ist ausgeschaltet, unbedeutend, nicht mehr da. Ich bin innerlich wie versunken.
Mit meinen Bildern möchte ich die Schönheit der Natur festhalten und die, die meine Bilder betrachten zum Nachdenken anregen.
Meine Bilder sind Ausdruck meiner Sichtweise und meiner Gefühle. Könnte ich aber nur einen Menschen mit den Bilder dazu ‘verführen’ über die Schönheit der Natur oder über andere Dinge in meinen Bildern nachzudenken, wäre das einfach wunderbar.
hpf: Was sind Deine Zukunftspläne?
Gabriele: Im kommenden Jahr möchte ich soweit sein, das ich mir ein kleines Atelier einrichten kann. Noch male ich zuhause in meiner Küche und da wird es so langsam wirklich eng.
hpf: Gabriele, ich danke Dir für das Gespräch und wünsche Dir, dass viele Menschen Deine Bilder in Ruhe betrachten können und nachdenken. Ich hoffe, Deine Bilder demnächst in einer Ausstellung zu sehen und darüber berichten zu können.
Gabriele Treutler wurde 1961 in Berlin (damals in West-Berlin) geboren und lebt und arbeitet seither in Berlin.
Bilder © Gabriele Treutler
Bild 2: Mohn in Flammen
Bild 3: Genesis
Bild 4: Sind so kleine Hände …. – Nach dem Lied von Bettina Wegener
Webseite von Gabriele Treutler