Die Lausitzer hatten zu ihrem letzten Heimspiel vor der regulären Saison
ein Top-Spiel auf dem Zettel stehen. Zu Gast war einer der Top-Clubs aus Tschechien, der HC Librec. Eigentlich sollten die Füchse gegen den Hockey Club aus Kopenhagen spielen, dieser sagte aber vor einigen Tagen unbekannter weise ab. Kurzfristig stellte sich der HC Librec für dieses Testspiel bereit.
Im ersten Drittel rieben sich die Füchse-Fans die Augen. Die Lausitzer Füchse, die als “Under Dog” in diese Partie gingen, hielten in der ersten Phase des Spiels dem Druck und der Spielweise der Tschechen stand.
Selbst als Lukas Krejcik (Jakub Cutta) nach neun gespielten Minuten die Gäste aus Tschechien in Führung brachte, antworteten die Füchse nach nur einer Minute mit dem Ausgleich durch Richard Mueller. Als Steven Tarasuk fünf Minuten vor dem Ende des ersten Drittels noch die Führung schoss, tobte der gut gefüllte Fuchsbau.
Aber im zweiten Drittel gab es die Ernüchterung. Die Füchse konnten zwar dem hohen Druck stand halten, aber wurden eiskalt von der Spielweise der Tschechen abgezockt. Innerhalb von 20 Sekunden schossen Martin Cakajik und Daniel Spacek den HC in Führung. Der Pausenstand hieß also 2:3.
Im letzten Drittel ging es ähnlich zur Sache. Antonin Dusek und Michal Barta gaben den Rest und bescherten den 2:5 Endstand. Der Ex-NHL Profi Petr Nedved lies an diesem Abend zu Wünschen übrig. Er gab eine Vorlage.
Dauer des Spiels: 2:00
Zuschauer: 1.466
Schiedsrichter: Willi Schimm
1.Linienschiedsrichter: Markus Dinter
2.Linienschiedsrichter: Default Linesman
Punktrichter: Sandra Mettke
Die Lausitzer hatten zu ihrem letzten Heimspiel vor der regulären Saison
ein Top-Spiel auf dem Zettel stehen. Zu Gast war einer der Top-Clubs aus Tschechien, der HC Librec. Eigentlich sollten die Füchse gegen den Hockey Club aus Kopenhagen spielen, dieser sagte aber vor einigen Tagen unbekannter weise ab. Kurzfristig stellte sich der HC Librec für dieses Testspiel bereit.
Im ersten Drittel rieben sich die Füchse-Fans die Augen. Die Lausitzer Füchse, die als “Under Dog” in diese Partie gingen, hielten in der ersten Phase des Spiels dem Druck und der Spielweise der Tschechen stand.
Selbst als Lukas Krejcik (Jakub Cutta) nach neun gespielten Minuten die Gäste aus Tschechien in Führung brachte, antworteten die Füchse nach nur einer Minute mit dem Ausgleich durch Richard Mueller. Als Steven Tarasuk fünf Minuten vor dem Ende des ersten Drittels noch die Führung schoss, tobte der gut gefüllte Fuchsbau.
Aber im zweiten Drittel gab es die Ernüchterung. Die Füchse konnten zwar dem hohen Druck stand halten, aber wurden eiskalt von der Spielweise der Tschechen abgezockt. Innerhalb von 20 Sekunden schossen Martin Cakajik und Daniel Spacek den HC in Führung. Der Pausenstand hieß also 2:3.
Im letzten Drittel ging es ähnlich zur Sache. Antonin Dusek und Michal Barta gaben den Rest und bescherten den 2:5 Endstand. Der Ex-NHL Profi Petr Nedved lies an diesem Abend zu Wünschen übrig. Er gab eine Vorlage.
Dauer des Spiels: 2:00
Zuschauer: 1.466
Schiedsrichter: Willi Schimm
1.Linienschiedsrichter: Markus Dinter
2.Linienschiedsrichter: Default Linesman
Punktrichter: Sandra Mettke
Die Lausitzer hatten zu ihrem letzten Heimspiel vor der regulären Saison
ein Top-Spiel auf dem Zettel stehen. Zu Gast war einer der Top-Clubs aus Tschechien, der HC Librec. Eigentlich sollten die Füchse gegen den Hockey Club aus Kopenhagen spielen, dieser sagte aber vor einigen Tagen unbekannter weise ab. Kurzfristig stellte sich der HC Librec für dieses Testspiel bereit.
Im ersten Drittel rieben sich die Füchse-Fans die Augen. Die Lausitzer Füchse, die als “Under Dog” in diese Partie gingen, hielten in der ersten Phase des Spiels dem Druck und der Spielweise der Tschechen stand.
Selbst als Lukas Krejcik (Jakub Cutta) nach neun gespielten Minuten die Gäste aus Tschechien in Führung brachte, antworteten die Füchse nach nur einer Minute mit dem Ausgleich durch Richard Mueller. Als Steven Tarasuk fünf Minuten vor dem Ende des ersten Drittels noch die Führung schoss, tobte der gut gefüllte Fuchsbau.
Aber im zweiten Drittel gab es die Ernüchterung. Die Füchse konnten zwar dem hohen Druck stand halten, aber wurden eiskalt von der Spielweise der Tschechen abgezockt. Innerhalb von 20 Sekunden schossen Martin Cakajik und Daniel Spacek den HC in Führung. Der Pausenstand hieß also 2:3.
Im letzten Drittel ging es ähnlich zur Sache. Antonin Dusek und Michal Barta gaben den Rest und bescherten den 2:5 Endstand. Der Ex-NHL Profi Petr Nedved lies an diesem Abend zu Wünschen übrig. Er gab eine Vorlage.
Dauer des Spiels: 2:00
Zuschauer: 1.466
Schiedsrichter: Willi Schimm
1.Linienschiedsrichter: Markus Dinter
2.Linienschiedsrichter: Default Linesman
Punktrichter: Sandra Mettke
Die Lausitzer hatten zu ihrem letzten Heimspiel vor der regulären Saison
ein Top-Spiel auf dem Zettel stehen. Zu Gast war einer der Top-Clubs aus Tschechien, der HC Librec. Eigentlich sollten die Füchse gegen den Hockey Club aus Kopenhagen spielen, dieser sagte aber vor einigen Tagen unbekannter weise ab. Kurzfristig stellte sich der HC Librec für dieses Testspiel bereit.
Im ersten Drittel rieben sich die Füchse-Fans die Augen. Die Lausitzer Füchse, die als “Under Dog” in diese Partie gingen, hielten in der ersten Phase des Spiels dem Druck und der Spielweise der Tschechen stand.
Selbst als Lukas Krejcik (Jakub Cutta) nach neun gespielten Minuten die Gäste aus Tschechien in Führung brachte, antworteten die Füchse nach nur einer Minute mit dem Ausgleich durch Richard Mueller. Als Steven Tarasuk fünf Minuten vor dem Ende des ersten Drittels noch die Führung schoss, tobte der gut gefüllte Fuchsbau.
Aber im zweiten Drittel gab es die Ernüchterung. Die Füchse konnten zwar dem hohen Druck stand halten, aber wurden eiskalt von der Spielweise der Tschechen abgezockt. Innerhalb von 20 Sekunden schossen Martin Cakajik und Daniel Spacek den HC in Führung. Der Pausenstand hieß also 2:3.
Im letzten Drittel ging es ähnlich zur Sache. Antonin Dusek und Michal Barta gaben den Rest und bescherten den 2:5 Endstand. Der Ex-NHL Profi Petr Nedved lies an diesem Abend zu Wünschen übrig. Er gab eine Vorlage.
Dauer des Spiels: 2:00
Zuschauer: 1.466
Schiedsrichter: Willi Schimm
1.Linienschiedsrichter: Markus Dinter
2.Linienschiedsrichter: Default Linesman
Punktrichter: Sandra Mettke