Mit einem bunten Umzug zu den Neißewiesen vorbei an verschiedenen Stationen mit Aktionen zum Thema Hosen endete heute, am 02. September, das 19. Folklorum auf der Kulturinsel Einsiedel. Gäste aus aller Welt genossen das Wochenende auf dem wohl außergewöhnlichsten Festivalgelände im Herzen der Zentrallausitz. Mit 80 Bands auf 13 Bühnen standen sich die Kontrastpaare Donauländer & Kuba gegenüber.
Viele Gäste waren dem Aufruf zum 2einhalb Tage und Nächte Anderssein gefolgt. Trotz extremen Wetter von Dauerregen bis Sonnenschein und der gleichzeitige Schuleintritt gab es annähernd so viele Gästezahlen wie in den vorangegangen Jahren.
Die neue Seilbahn von einer 16 Meter hohen Plattform neben dem 1. Deutschen Baumhaushotel bis zu den Neißewiesen waren eines der vielen Highlights des diesjährigen Festivals. Inselkönig Jürgen Bergmann war sehr begeistert vom Interesse der Besucher gegenüber dem „abgefahrendsten Grenzgang“. „ In der Schlange tummelten sich immer wieder Nackte, die ihre versprochene Freifahrt genossen“, so Bergmann.
Auch die neu entstandene Brücke im kuriosen Inseldesign über die Neiße auf die polnische Seite war eine spektakuläre Kulisse für die abschließenden Worte des Inselkönigs. Danach spazierten die Umzugsteilnehmer im Gänsemarsch über die Brücke. Am Wochenende fand auf den polnischen Neißewiesen ein EU-gefördertes Völkerspiel statt, bei dem 4er-Teams gegeneinander antraten.
Die Brücke förderte ebenfalls die erhöhte Anzahl polnischer Gäste. Neben Bewohnern aus dem kleinen Örtchen Bielawa Dolna nutzen auch viele Menschen aus Polen den Grenzübergang um das Festival zu besuchen.
Leider wurde das Festivalgeschehen von einem Übergriff deutscher Jugendlicher aus Zentendorf überschattet. Eine Gruppe war Samstagabend unangenehm aufgefallen, indem sie erst einen Stand auf dem Festivalgelände bedrohten und Zäune beschädigten und dann Gegenstände aus dem Krönum, Spielstätte einer Dinner-Show des Freizeitparks, stahlen. Bergmann ist sichtlich enttäuscht: „Wir haben Gäste, die von überall anreisen und seit 19 Jahren gab es nicht einen derartigen Vorfall und nun passiert so was aus der eigenen Gemeinde heraus.“
Im nächsten Jahr zum 20. Jubiläum des Festivals der Kulturen werden die musikalischen Highlights der letzten zwei Jahrzehnte nochmals aufgefahren und danach wird alles anders. Weitere Kuriositäten sind zu erwarten.
Morgen gibt es einen auführlichen Bericht über das Folklorum mit einer prall gefüllten Bilderstrecke.
Quelle dieser Meldung: Kulturinsel Einsiedel e.V.
Grüngeringelter Abenteuerfreizeitpark & Künstlerische Holzgestaltung
Weitere Beiträge zum Folklorum:
Das war das 19. Folklorum auf der Kulturinsel Einsiedel bei Görlitz …
Folklorum – Ich bin Froh nicht Normal zu sein!
“Tibetréa” auf dem Folklorum der Kulturinsel Einsiedel bei Görlitz
“Dalriada” auf dem Folklorum der Kulturinsel Einsiedel bei Görlitz
Mit einem bunten Umzug zu den Neißewiesen vorbei an verschiedenen Stationen mit Aktionen zum Thema Hosen endete heute, am 02. September, das 19. Folklorum auf der Kulturinsel Einsiedel. Gäste aus aller Welt genossen das Wochenende auf dem wohl außergewöhnlichsten Festivalgelände im Herzen der Zentrallausitz. Mit 80 Bands auf 13 Bühnen standen sich die Kontrastpaare Donauländer & Kuba gegenüber.
Viele Gäste waren dem Aufruf zum 2einhalb Tage und Nächte Anderssein gefolgt. Trotz extremen Wetter von Dauerregen bis Sonnenschein und der gleichzeitige Schuleintritt gab es annähernd so viele Gästezahlen wie in den vorangegangen Jahren.
Die neue Seilbahn von einer 16 Meter hohen Plattform neben dem 1. Deutschen Baumhaushotel bis zu den Neißewiesen waren eines der vielen Highlights des diesjährigen Festivals. Inselkönig Jürgen Bergmann war sehr begeistert vom Interesse der Besucher gegenüber dem „abgefahrendsten Grenzgang“. „ In der Schlange tummelten sich immer wieder Nackte, die ihre versprochene Freifahrt genossen“, so Bergmann.
Auch die neu entstandene Brücke im kuriosen Inseldesign über die Neiße auf die polnische Seite war eine spektakuläre Kulisse für die abschließenden Worte des Inselkönigs. Danach spazierten die Umzugsteilnehmer im Gänsemarsch über die Brücke. Am Wochenende fand auf den polnischen Neißewiesen ein EU-gefördertes Völkerspiel statt, bei dem 4er-Teams gegeneinander antraten.
Die Brücke förderte ebenfalls die erhöhte Anzahl polnischer Gäste. Neben Bewohnern aus dem kleinen Örtchen Bielawa Dolna nutzen auch viele Menschen aus Polen den Grenzübergang um das Festival zu besuchen.
Leider wurde das Festivalgeschehen von einem Übergriff deutscher Jugendlicher aus Zentendorf überschattet. Eine Gruppe war Samstagabend unangenehm aufgefallen, indem sie erst einen Stand auf dem Festivalgelände bedrohten und Zäune beschädigten und dann Gegenstände aus dem Krönum, Spielstätte einer Dinner-Show des Freizeitparks, stahlen. Bergmann ist sichtlich enttäuscht: „Wir haben Gäste, die von überall anreisen und seit 19 Jahren gab es nicht einen derartigen Vorfall und nun passiert so was aus der eigenen Gemeinde heraus.“
Im nächsten Jahr zum 20. Jubiläum des Festivals der Kulturen werden die musikalischen Highlights der letzten zwei Jahrzehnte nochmals aufgefahren und danach wird alles anders. Weitere Kuriositäten sind zu erwarten.
Morgen gibt es einen auführlichen Bericht über das Folklorum mit einer prall gefüllten Bilderstrecke.
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Grüngeringelter Abenteuerfreizeitpark & Künstlerische Holzgestaltung
Weitere Beiträge zum Folklorum:
Das war das 19. Folklorum auf der Kulturinsel Einsiedel bei Görlitz …
Folklorum – Ich bin Froh nicht Normal zu sein!
“Tibetréa” auf dem Folklorum der Kulturinsel Einsiedel bei Görlitz
“Dalriada” auf dem Folklorum der Kulturinsel Einsiedel bei Görlitz
Mit einem bunten Umzug zu den Neißewiesen vorbei an verschiedenen Stationen mit Aktionen zum Thema Hosen endete heute, am 02. September, das 19. Folklorum auf der Kulturinsel Einsiedel. Gäste aus aller Welt genossen das Wochenende auf dem wohl außergewöhnlichsten Festivalgelände im Herzen der Zentrallausitz. Mit 80 Bands auf 13 Bühnen standen sich die Kontrastpaare Donauländer & Kuba gegenüber.
Viele Gäste waren dem Aufruf zum 2einhalb Tage und Nächte Anderssein gefolgt. Trotz extremen Wetter von Dauerregen bis Sonnenschein und der gleichzeitige Schuleintritt gab es annähernd so viele Gästezahlen wie in den vorangegangen Jahren.
Die neue Seilbahn von einer 16 Meter hohen Plattform neben dem 1. Deutschen Baumhaushotel bis zu den Neißewiesen waren eines der vielen Highlights des diesjährigen Festivals. Inselkönig Jürgen Bergmann war sehr begeistert vom Interesse der Besucher gegenüber dem „abgefahrendsten Grenzgang“. „ In der Schlange tummelten sich immer wieder Nackte, die ihre versprochene Freifahrt genossen“, so Bergmann.
Auch die neu entstandene Brücke im kuriosen Inseldesign über die Neiße auf die polnische Seite war eine spektakuläre Kulisse für die abschließenden Worte des Inselkönigs. Danach spazierten die Umzugsteilnehmer im Gänsemarsch über die Brücke. Am Wochenende fand auf den polnischen Neißewiesen ein EU-gefördertes Völkerspiel statt, bei dem 4er-Teams gegeneinander antraten.
Die Brücke förderte ebenfalls die erhöhte Anzahl polnischer Gäste. Neben Bewohnern aus dem kleinen Örtchen Bielawa Dolna nutzen auch viele Menschen aus Polen den Grenzübergang um das Festival zu besuchen.
Leider wurde das Festivalgeschehen von einem Übergriff deutscher Jugendlicher aus Zentendorf überschattet. Eine Gruppe war Samstagabend unangenehm aufgefallen, indem sie erst einen Stand auf dem Festivalgelände bedrohten und Zäune beschädigten und dann Gegenstände aus dem Krönum, Spielstätte einer Dinner-Show des Freizeitparks, stahlen. Bergmann ist sichtlich enttäuscht: „Wir haben Gäste, die von überall anreisen und seit 19 Jahren gab es nicht einen derartigen Vorfall und nun passiert so was aus der eigenen Gemeinde heraus.“
Im nächsten Jahr zum 20. Jubiläum des Festivals der Kulturen werden die musikalischen Highlights der letzten zwei Jahrzehnte nochmals aufgefahren und danach wird alles anders. Weitere Kuriositäten sind zu erwarten.
Morgen gibt es einen auführlichen Bericht über das Folklorum mit einer prall gefüllten Bilderstrecke.
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Das war das 19. Folklorum auf der Kulturinsel Einsiedel bei Görlitz …
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Mit einem bunten Umzug zu den Neißewiesen vorbei an verschiedenen Stationen mit Aktionen zum Thema Hosen endete heute, am 02. September, das 19. Folklorum auf der Kulturinsel Einsiedel. Gäste aus aller Welt genossen das Wochenende auf dem wohl außergewöhnlichsten Festivalgelände im Herzen der Zentrallausitz. Mit 80 Bands auf 13 Bühnen standen sich die Kontrastpaare Donauländer & Kuba gegenüber.
Viele Gäste waren dem Aufruf zum 2einhalb Tage und Nächte Anderssein gefolgt. Trotz extremen Wetter von Dauerregen bis Sonnenschein und der gleichzeitige Schuleintritt gab es annähernd so viele Gästezahlen wie in den vorangegangen Jahren.
Die neue Seilbahn von einer 16 Meter hohen Plattform neben dem 1. Deutschen Baumhaushotel bis zu den Neißewiesen waren eines der vielen Highlights des diesjährigen Festivals. Inselkönig Jürgen Bergmann war sehr begeistert vom Interesse der Besucher gegenüber dem „abgefahrendsten Grenzgang“. „ In der Schlange tummelten sich immer wieder Nackte, die ihre versprochene Freifahrt genossen“, so Bergmann.
Auch die neu entstandene Brücke im kuriosen Inseldesign über die Neiße auf die polnische Seite war eine spektakuläre Kulisse für die abschließenden Worte des Inselkönigs. Danach spazierten die Umzugsteilnehmer im Gänsemarsch über die Brücke. Am Wochenende fand auf den polnischen Neißewiesen ein EU-gefördertes Völkerspiel statt, bei dem 4er-Teams gegeneinander antraten.
Die Brücke förderte ebenfalls die erhöhte Anzahl polnischer Gäste. Neben Bewohnern aus dem kleinen Örtchen Bielawa Dolna nutzen auch viele Menschen aus Polen den Grenzübergang um das Festival zu besuchen.
Leider wurde das Festivalgeschehen von einem Übergriff deutscher Jugendlicher aus Zentendorf überschattet. Eine Gruppe war Samstagabend unangenehm aufgefallen, indem sie erst einen Stand auf dem Festivalgelände bedrohten und Zäune beschädigten und dann Gegenstände aus dem Krönum, Spielstätte einer Dinner-Show des Freizeitparks, stahlen. Bergmann ist sichtlich enttäuscht: „Wir haben Gäste, die von überall anreisen und seit 19 Jahren gab es nicht einen derartigen Vorfall und nun passiert so was aus der eigenen Gemeinde heraus.“
Im nächsten Jahr zum 20. Jubiläum des Festivals der Kulturen werden die musikalischen Highlights der letzten zwei Jahrzehnte nochmals aufgefahren und danach wird alles anders. Weitere Kuriositäten sind zu erwarten.
Morgen gibt es einen auführlichen Bericht über das Folklorum mit einer prall gefüllten Bilderstrecke.
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“Tibetréa” auf dem Folklorum der Kulturinsel Einsiedel bei Görlitz
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Mit einem bunten Umzug zu den Neißewiesen vorbei an verschiedenen Stationen mit Aktionen zum Thema Hosen endete heute, am 02. September, das 19. Folklorum auf der Kulturinsel Einsiedel. Gäste aus aller Welt genossen das Wochenende auf dem wohl außergewöhnlichsten Festivalgelände im Herzen der Zentrallausitz. Mit 80 Bands auf 13 Bühnen standen sich die Kontrastpaare Donauländer & Kuba gegenüber.
Viele Gäste waren dem Aufruf zum 2einhalb Tage und Nächte Anderssein gefolgt. Trotz extremen Wetter von Dauerregen bis Sonnenschein und der gleichzeitige Schuleintritt gab es annähernd so viele Gästezahlen wie in den vorangegangen Jahren.
Die neue Seilbahn von einer 16 Meter hohen Plattform neben dem 1. Deutschen Baumhaushotel bis zu den Neißewiesen waren eines der vielen Highlights des diesjährigen Festivals. Inselkönig Jürgen Bergmann war sehr begeistert vom Interesse der Besucher gegenüber dem „abgefahrendsten Grenzgang“. „ In der Schlange tummelten sich immer wieder Nackte, die ihre versprochene Freifahrt genossen“, so Bergmann.
Auch die neu entstandene Brücke im kuriosen Inseldesign über die Neiße auf die polnische Seite war eine spektakuläre Kulisse für die abschließenden Worte des Inselkönigs. Danach spazierten die Umzugsteilnehmer im Gänsemarsch über die Brücke. Am Wochenende fand auf den polnischen Neißewiesen ein EU-gefördertes Völkerspiel statt, bei dem 4er-Teams gegeneinander antraten.
Die Brücke förderte ebenfalls die erhöhte Anzahl polnischer Gäste. Neben Bewohnern aus dem kleinen Örtchen Bielawa Dolna nutzen auch viele Menschen aus Polen den Grenzübergang um das Festival zu besuchen.
Leider wurde das Festivalgeschehen von einem Übergriff deutscher Jugendlicher aus Zentendorf überschattet. Eine Gruppe war Samstagabend unangenehm aufgefallen, indem sie erst einen Stand auf dem Festivalgelände bedrohten und Zäune beschädigten und dann Gegenstände aus dem Krönum, Spielstätte einer Dinner-Show des Freizeitparks, stahlen. Bergmann ist sichtlich enttäuscht: „Wir haben Gäste, die von überall anreisen und seit 19 Jahren gab es nicht einen derartigen Vorfall und nun passiert so was aus der eigenen Gemeinde heraus.“
Im nächsten Jahr zum 20. Jubiläum des Festivals der Kulturen werden die musikalischen Highlights der letzten zwei Jahrzehnte nochmals aufgefahren und danach wird alles anders. Weitere Kuriositäten sind zu erwarten.
Morgen gibt es einen auführlichen Bericht über das Folklorum mit einer prall gefüllten Bilderstrecke.
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Das war das 19. Folklorum auf der Kulturinsel Einsiedel bei Görlitz …
Folklorum – Ich bin Froh nicht Normal zu sein!
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Mit einem bunten Umzug zu den Neißewiesen vorbei an verschiedenen Stationen mit Aktionen zum Thema Hosen endete heute, am 02. September, das 19. Folklorum auf der Kulturinsel Einsiedel. Gäste aus aller Welt genossen das Wochenende auf dem wohl außergewöhnlichsten Festivalgelände im Herzen der Zentrallausitz. Mit 80 Bands auf 13 Bühnen standen sich die Kontrastpaare Donauländer & Kuba gegenüber.
Viele Gäste waren dem Aufruf zum 2einhalb Tage und Nächte Anderssein gefolgt. Trotz extremen Wetter von Dauerregen bis Sonnenschein und der gleichzeitige Schuleintritt gab es annähernd so viele Gästezahlen wie in den vorangegangen Jahren.
Die neue Seilbahn von einer 16 Meter hohen Plattform neben dem 1. Deutschen Baumhaushotel bis zu den Neißewiesen waren eines der vielen Highlights des diesjährigen Festivals. Inselkönig Jürgen Bergmann war sehr begeistert vom Interesse der Besucher gegenüber dem „abgefahrendsten Grenzgang“. „ In der Schlange tummelten sich immer wieder Nackte, die ihre versprochene Freifahrt genossen“, so Bergmann.
Auch die neu entstandene Brücke im kuriosen Inseldesign über die Neiße auf die polnische Seite war eine spektakuläre Kulisse für die abschließenden Worte des Inselkönigs. Danach spazierten die Umzugsteilnehmer im Gänsemarsch über die Brücke. Am Wochenende fand auf den polnischen Neißewiesen ein EU-gefördertes Völkerspiel statt, bei dem 4er-Teams gegeneinander antraten.
Die Brücke förderte ebenfalls die erhöhte Anzahl polnischer Gäste. Neben Bewohnern aus dem kleinen Örtchen Bielawa Dolna nutzen auch viele Menschen aus Polen den Grenzübergang um das Festival zu besuchen.
Leider wurde das Festivalgeschehen von einem Übergriff deutscher Jugendlicher aus Zentendorf überschattet. Eine Gruppe war Samstagabend unangenehm aufgefallen, indem sie erst einen Stand auf dem Festivalgelände bedrohten und Zäune beschädigten und dann Gegenstände aus dem Krönum, Spielstätte einer Dinner-Show des Freizeitparks, stahlen. Bergmann ist sichtlich enttäuscht: „Wir haben Gäste, die von überall anreisen und seit 19 Jahren gab es nicht einen derartigen Vorfall und nun passiert so was aus der eigenen Gemeinde heraus.“
Im nächsten Jahr zum 20. Jubiläum des Festivals der Kulturen werden die musikalischen Highlights der letzten zwei Jahrzehnte nochmals aufgefahren und danach wird alles anders. Weitere Kuriositäten sind zu erwarten.
Morgen gibt es einen auführlichen Bericht über das Folklorum mit einer prall gefüllten Bilderstrecke.
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Grüngeringelter Abenteuerfreizeitpark & Künstlerische Holzgestaltung
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Folklorum – Ich bin Froh nicht Normal zu sein!
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Mit einem bunten Umzug zu den Neißewiesen vorbei an verschiedenen Stationen mit Aktionen zum Thema Hosen endete heute, am 02. September, das 19. Folklorum auf der Kulturinsel Einsiedel. Gäste aus aller Welt genossen das Wochenende auf dem wohl außergewöhnlichsten Festivalgelände im Herzen der Zentrallausitz. Mit 80 Bands auf 13 Bühnen standen sich die Kontrastpaare Donauländer & Kuba gegenüber.
Viele Gäste waren dem Aufruf zum 2einhalb Tage und Nächte Anderssein gefolgt. Trotz extremen Wetter von Dauerregen bis Sonnenschein und der gleichzeitige Schuleintritt gab es annähernd so viele Gästezahlen wie in den vorangegangen Jahren.
Die neue Seilbahn von einer 16 Meter hohen Plattform neben dem 1. Deutschen Baumhaushotel bis zu den Neißewiesen waren eines der vielen Highlights des diesjährigen Festivals. Inselkönig Jürgen Bergmann war sehr begeistert vom Interesse der Besucher gegenüber dem „abgefahrendsten Grenzgang“. „ In der Schlange tummelten sich immer wieder Nackte, die ihre versprochene Freifahrt genossen“, so Bergmann.
Auch die neu entstandene Brücke im kuriosen Inseldesign über die Neiße auf die polnische Seite war eine spektakuläre Kulisse für die abschließenden Worte des Inselkönigs. Danach spazierten die Umzugsteilnehmer im Gänsemarsch über die Brücke. Am Wochenende fand auf den polnischen Neißewiesen ein EU-gefördertes Völkerspiel statt, bei dem 4er-Teams gegeneinander antraten.
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Leider wurde das Festivalgeschehen von einem Übergriff deutscher Jugendlicher aus Zentendorf überschattet. Eine Gruppe war Samstagabend unangenehm aufgefallen, indem sie erst einen Stand auf dem Festivalgelände bedrohten und Zäune beschädigten und dann Gegenstände aus dem Krönum, Spielstätte einer Dinner-Show des Freizeitparks, stahlen. Bergmann ist sichtlich enttäuscht: „Wir haben Gäste, die von überall anreisen und seit 19 Jahren gab es nicht einen derartigen Vorfall und nun passiert so was aus der eigenen Gemeinde heraus.“
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Viele Gäste waren dem Aufruf zum 2einhalb Tage und Nächte Anderssein gefolgt. Trotz extremen Wetter von Dauerregen bis Sonnenschein und der gleichzeitige Schuleintritt gab es annähernd so viele Gästezahlen wie in den vorangegangen Jahren.
Die neue Seilbahn von einer 16 Meter hohen Plattform neben dem 1. Deutschen Baumhaushotel bis zu den Neißewiesen waren eines der vielen Highlights des diesjährigen Festivals. Inselkönig Jürgen Bergmann war sehr begeistert vom Interesse der Besucher gegenüber dem „abgefahrendsten Grenzgang“. „ In der Schlange tummelten sich immer wieder Nackte, die ihre versprochene Freifahrt genossen“, so Bergmann.
Auch die neu entstandene Brücke im kuriosen Inseldesign über die Neiße auf die polnische Seite war eine spektakuläre Kulisse für die abschließenden Worte des Inselkönigs. Danach spazierten die Umzugsteilnehmer im Gänsemarsch über die Brücke. Am Wochenende fand auf den polnischen Neißewiesen ein EU-gefördertes Völkerspiel statt, bei dem 4er-Teams gegeneinander antraten.
Die Brücke förderte ebenfalls die erhöhte Anzahl polnischer Gäste. Neben Bewohnern aus dem kleinen Örtchen Bielawa Dolna nutzen auch viele Menschen aus Polen den Grenzübergang um das Festival zu besuchen.
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Folklorum – Ich bin Froh nicht Normal zu sein!
“Tibetréa” auf dem Folklorum der Kulturinsel Einsiedel bei Görlitz
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