Am Sonnabend, 1. September 2012 beginnen für Ulf Kühne (42) aus Radebeul und seinen Laufpartner Jens Hepper (49) aus Dresden die wahrscheinlich härtesten acht Tage ihres Lebens. Gemeinsam starten sie beim Transalpine-Run von Ruhpolding im Allgäu nach Sexten in Italien. Vor ihnen liegen bis zu 3.000 Meter hohe Bergpässe, über 320 Kilometer Horizontaldistanz und ca. 15.000 Höhenmeter im Aufstieg. Die beiden Ausdauersportler haben ein gemeinsames Ziel: „Gesund im Ziel ankommen und das begehrte Finisher-Shirt überziehen“, sagt Ulf Kühne aus Radebeul. Dieses Ziel können sie nur gemeinsam erreichen, denn neben Auflagen für den Fitnesszustand und die Ausrüstung der Athleten gibt es eine einfache Vorgabe: Die Laufpaare werden nur gewertet, wenn sie auch beide die Tagesetappen und das finale Ziel auf der anderen Seite der Alpen erreichen.
Für dieses ehrgeizige sportliche Ziel haben sich beide, wie übrigens insgesamt sechs sächsische Teams, monatelang vorbereitet. „Die sächsische Schweiz und die Radebeuler Weinberge bieten ideale Trainingsbedingungen für Bergläufer“, weiß Jens Hepper inzwischen aus Erfahrung. Ulf Kühne hatte in diesem Frühjahr beim Radebeuler Treppenlauf nicht nur die Höhe des Mount Everest sondern auch den dritten Platz in der Einzelwertung erstiegen. Allerdings gibt es auf den vor ihnen liegenden Alpenetappen weder Treppenstufen noch Geländer. Der Serviceberater aus Dresden und der Selbstständige Radebeuler haben in der Vorbereitung 15 bis 20 Trainingsstunden pro Woche absolviert – alles in der Freizeit.
Neben der körperlichen und mentalen Fitness brauchen Läufer beim Transalpine-Run als einer der härtesten Laufveranstaltungen Europas eine gute Ausrüstung und perfekte Planung. Dafür erhalten die beiden Sportler Unterstützung aus Sachsen. Der Dresdner Laufsportladen (http://www.laufsportladen.de) half bei der Ausrüstung. Zur Ausstattung gehört u.a. wetterfeste Kleidung der Sportmarke Kossmann (http://www.andrekossmann.com), die in Sachsen hergestellt wird. Das Internet-Startup MyGoal.de (http://www.mygoal.de) aus der Lausitz steuert wertvolle Tipps zur Trainings- und Wettkampfplanung bei. Das Portal hilft Ausdauersportlern seit anderthalb Jahren bei der individuellen Trainingsplanung auf sportwissenschaftlicher Grundlage. Sportler und Firmenchefs kennen sich persönlich und begegnen sich regelmäßig auf Sportveranstaltungen wie dem Schlosstriathlon Moritzburg. Geschäftsführer Lutz Melzer vom Laufsportladen und MyGoal-Gründer Mathias Priebe sind nicht zuletzt selbst aktive Läufer und Triathleten.
Das Motto „Komm gesund ins Ziel!“ wollen die beiden Transalpin-Läufer aus dem Elbtal auf keinen Fall aufs Spiel setzen. „Wir kennen unsere Grenzen und wissen auch, wann es besser ist, aufzuhören“, sagte Ulf Kühne bei einem Treffen mit seinen Sponsoren heute in Dresden.
Foto: Gipfeltreffen der Transalpin-Läufer mit ihren Unterstützern. V.l.n.r: Jens Hepper, Mathias Priebe (MyGoal), Lutz Melzer (Dresdner Laufsportladen) und Ulf Kühne.
Mathias Priebe, www.mygoal.de
Am Sonnabend, 1. September 2012 beginnen für Ulf Kühne (42) aus Radebeul und seinen Laufpartner Jens Hepper (49) aus Dresden die wahrscheinlich härtesten acht Tage ihres Lebens. Gemeinsam starten sie beim Transalpine-Run von Ruhpolding im Allgäu nach Sexten in Italien. Vor ihnen liegen bis zu 3.000 Meter hohe Bergpässe, über 320 Kilometer Horizontaldistanz und ca. 15.000 Höhenmeter im Aufstieg. Die beiden Ausdauersportler haben ein gemeinsames Ziel: „Gesund im Ziel ankommen und das begehrte Finisher-Shirt überziehen“, sagt Ulf Kühne aus Radebeul. Dieses Ziel können sie nur gemeinsam erreichen, denn neben Auflagen für den Fitnesszustand und die Ausrüstung der Athleten gibt es eine einfache Vorgabe: Die Laufpaare werden nur gewertet, wenn sie auch beide die Tagesetappen und das finale Ziel auf der anderen Seite der Alpen erreichen.
Für dieses ehrgeizige sportliche Ziel haben sich beide, wie übrigens insgesamt sechs sächsische Teams, monatelang vorbereitet. „Die sächsische Schweiz und die Radebeuler Weinberge bieten ideale Trainingsbedingungen für Bergläufer“, weiß Jens Hepper inzwischen aus Erfahrung. Ulf Kühne hatte in diesem Frühjahr beim Radebeuler Treppenlauf nicht nur die Höhe des Mount Everest sondern auch den dritten Platz in der Einzelwertung erstiegen. Allerdings gibt es auf den vor ihnen liegenden Alpenetappen weder Treppenstufen noch Geländer. Der Serviceberater aus Dresden und der Selbstständige Radebeuler haben in der Vorbereitung 15 bis 20 Trainingsstunden pro Woche absolviert – alles in der Freizeit.
Neben der körperlichen und mentalen Fitness brauchen Läufer beim Transalpine-Run als einer der härtesten Laufveranstaltungen Europas eine gute Ausrüstung und perfekte Planung. Dafür erhalten die beiden Sportler Unterstützung aus Sachsen. Der Dresdner Laufsportladen (http://www.laufsportladen.de) half bei der Ausrüstung. Zur Ausstattung gehört u.a. wetterfeste Kleidung der Sportmarke Kossmann (http://www.andrekossmann.com), die in Sachsen hergestellt wird. Das Internet-Startup MyGoal.de (http://www.mygoal.de) aus der Lausitz steuert wertvolle Tipps zur Trainings- und Wettkampfplanung bei. Das Portal hilft Ausdauersportlern seit anderthalb Jahren bei der individuellen Trainingsplanung auf sportwissenschaftlicher Grundlage. Sportler und Firmenchefs kennen sich persönlich und begegnen sich regelmäßig auf Sportveranstaltungen wie dem Schlosstriathlon Moritzburg. Geschäftsführer Lutz Melzer vom Laufsportladen und MyGoal-Gründer Mathias Priebe sind nicht zuletzt selbst aktive Läufer und Triathleten.
Das Motto „Komm gesund ins Ziel!“ wollen die beiden Transalpin-Läufer aus dem Elbtal auf keinen Fall aufs Spiel setzen. „Wir kennen unsere Grenzen und wissen auch, wann es besser ist, aufzuhören“, sagte Ulf Kühne bei einem Treffen mit seinen Sponsoren heute in Dresden.
Foto: Gipfeltreffen der Transalpin-Läufer mit ihren Unterstützern. V.l.n.r: Jens Hepper, Mathias Priebe (MyGoal), Lutz Melzer (Dresdner Laufsportladen) und Ulf Kühne.
Mathias Priebe, www.mygoal.de
Am Sonnabend, 1. September 2012 beginnen für Ulf Kühne (42) aus Radebeul und seinen Laufpartner Jens Hepper (49) aus Dresden die wahrscheinlich härtesten acht Tage ihres Lebens. Gemeinsam starten sie beim Transalpine-Run von Ruhpolding im Allgäu nach Sexten in Italien. Vor ihnen liegen bis zu 3.000 Meter hohe Bergpässe, über 320 Kilometer Horizontaldistanz und ca. 15.000 Höhenmeter im Aufstieg. Die beiden Ausdauersportler haben ein gemeinsames Ziel: „Gesund im Ziel ankommen und das begehrte Finisher-Shirt überziehen“, sagt Ulf Kühne aus Radebeul. Dieses Ziel können sie nur gemeinsam erreichen, denn neben Auflagen für den Fitnesszustand und die Ausrüstung der Athleten gibt es eine einfache Vorgabe: Die Laufpaare werden nur gewertet, wenn sie auch beide die Tagesetappen und das finale Ziel auf der anderen Seite der Alpen erreichen.
Für dieses ehrgeizige sportliche Ziel haben sich beide, wie übrigens insgesamt sechs sächsische Teams, monatelang vorbereitet. „Die sächsische Schweiz und die Radebeuler Weinberge bieten ideale Trainingsbedingungen für Bergläufer“, weiß Jens Hepper inzwischen aus Erfahrung. Ulf Kühne hatte in diesem Frühjahr beim Radebeuler Treppenlauf nicht nur die Höhe des Mount Everest sondern auch den dritten Platz in der Einzelwertung erstiegen. Allerdings gibt es auf den vor ihnen liegenden Alpenetappen weder Treppenstufen noch Geländer. Der Serviceberater aus Dresden und der Selbstständige Radebeuler haben in der Vorbereitung 15 bis 20 Trainingsstunden pro Woche absolviert – alles in der Freizeit.
Neben der körperlichen und mentalen Fitness brauchen Läufer beim Transalpine-Run als einer der härtesten Laufveranstaltungen Europas eine gute Ausrüstung und perfekte Planung. Dafür erhalten die beiden Sportler Unterstützung aus Sachsen. Der Dresdner Laufsportladen (http://www.laufsportladen.de) half bei der Ausrüstung. Zur Ausstattung gehört u.a. wetterfeste Kleidung der Sportmarke Kossmann (http://www.andrekossmann.com), die in Sachsen hergestellt wird. Das Internet-Startup MyGoal.de (http://www.mygoal.de) aus der Lausitz steuert wertvolle Tipps zur Trainings- und Wettkampfplanung bei. Das Portal hilft Ausdauersportlern seit anderthalb Jahren bei der individuellen Trainingsplanung auf sportwissenschaftlicher Grundlage. Sportler und Firmenchefs kennen sich persönlich und begegnen sich regelmäßig auf Sportveranstaltungen wie dem Schlosstriathlon Moritzburg. Geschäftsführer Lutz Melzer vom Laufsportladen und MyGoal-Gründer Mathias Priebe sind nicht zuletzt selbst aktive Läufer und Triathleten.
Das Motto „Komm gesund ins Ziel!“ wollen die beiden Transalpin-Läufer aus dem Elbtal auf keinen Fall aufs Spiel setzen. „Wir kennen unsere Grenzen und wissen auch, wann es besser ist, aufzuhören“, sagte Ulf Kühne bei einem Treffen mit seinen Sponsoren heute in Dresden.
Foto: Gipfeltreffen der Transalpin-Läufer mit ihren Unterstützern. V.l.n.r: Jens Hepper, Mathias Priebe (MyGoal), Lutz Melzer (Dresdner Laufsportladen) und Ulf Kühne.
Mathias Priebe, www.mygoal.de
Am Sonnabend, 1. September 2012 beginnen für Ulf Kühne (42) aus Radebeul und seinen Laufpartner Jens Hepper (49) aus Dresden die wahrscheinlich härtesten acht Tage ihres Lebens. Gemeinsam starten sie beim Transalpine-Run von Ruhpolding im Allgäu nach Sexten in Italien. Vor ihnen liegen bis zu 3.000 Meter hohe Bergpässe, über 320 Kilometer Horizontaldistanz und ca. 15.000 Höhenmeter im Aufstieg. Die beiden Ausdauersportler haben ein gemeinsames Ziel: „Gesund im Ziel ankommen und das begehrte Finisher-Shirt überziehen“, sagt Ulf Kühne aus Radebeul. Dieses Ziel können sie nur gemeinsam erreichen, denn neben Auflagen für den Fitnesszustand und die Ausrüstung der Athleten gibt es eine einfache Vorgabe: Die Laufpaare werden nur gewertet, wenn sie auch beide die Tagesetappen und das finale Ziel auf der anderen Seite der Alpen erreichen.
Für dieses ehrgeizige sportliche Ziel haben sich beide, wie übrigens insgesamt sechs sächsische Teams, monatelang vorbereitet. „Die sächsische Schweiz und die Radebeuler Weinberge bieten ideale Trainingsbedingungen für Bergläufer“, weiß Jens Hepper inzwischen aus Erfahrung. Ulf Kühne hatte in diesem Frühjahr beim Radebeuler Treppenlauf nicht nur die Höhe des Mount Everest sondern auch den dritten Platz in der Einzelwertung erstiegen. Allerdings gibt es auf den vor ihnen liegenden Alpenetappen weder Treppenstufen noch Geländer. Der Serviceberater aus Dresden und der Selbstständige Radebeuler haben in der Vorbereitung 15 bis 20 Trainingsstunden pro Woche absolviert – alles in der Freizeit.
Neben der körperlichen und mentalen Fitness brauchen Läufer beim Transalpine-Run als einer der härtesten Laufveranstaltungen Europas eine gute Ausrüstung und perfekte Planung. Dafür erhalten die beiden Sportler Unterstützung aus Sachsen. Der Dresdner Laufsportladen (http://www.laufsportladen.de) half bei der Ausrüstung. Zur Ausstattung gehört u.a. wetterfeste Kleidung der Sportmarke Kossmann (http://www.andrekossmann.com), die in Sachsen hergestellt wird. Das Internet-Startup MyGoal.de (http://www.mygoal.de) aus der Lausitz steuert wertvolle Tipps zur Trainings- und Wettkampfplanung bei. Das Portal hilft Ausdauersportlern seit anderthalb Jahren bei der individuellen Trainingsplanung auf sportwissenschaftlicher Grundlage. Sportler und Firmenchefs kennen sich persönlich und begegnen sich regelmäßig auf Sportveranstaltungen wie dem Schlosstriathlon Moritzburg. Geschäftsführer Lutz Melzer vom Laufsportladen und MyGoal-Gründer Mathias Priebe sind nicht zuletzt selbst aktive Läufer und Triathleten.
Das Motto „Komm gesund ins Ziel!“ wollen die beiden Transalpin-Läufer aus dem Elbtal auf keinen Fall aufs Spiel setzen. „Wir kennen unsere Grenzen und wissen auch, wann es besser ist, aufzuhören“, sagte Ulf Kühne bei einem Treffen mit seinen Sponsoren heute in Dresden.
Foto: Gipfeltreffen der Transalpin-Läufer mit ihren Unterstützern. V.l.n.r: Jens Hepper, Mathias Priebe (MyGoal), Lutz Melzer (Dresdner Laufsportladen) und Ulf Kühne.
Mathias Priebe, www.mygoal.de
Am Sonnabend, 1. September 2012 beginnen für Ulf Kühne (42) aus Radebeul und seinen Laufpartner Jens Hepper (49) aus Dresden die wahrscheinlich härtesten acht Tage ihres Lebens. Gemeinsam starten sie beim Transalpine-Run von Ruhpolding im Allgäu nach Sexten in Italien. Vor ihnen liegen bis zu 3.000 Meter hohe Bergpässe, über 320 Kilometer Horizontaldistanz und ca. 15.000 Höhenmeter im Aufstieg. Die beiden Ausdauersportler haben ein gemeinsames Ziel: „Gesund im Ziel ankommen und das begehrte Finisher-Shirt überziehen“, sagt Ulf Kühne aus Radebeul. Dieses Ziel können sie nur gemeinsam erreichen, denn neben Auflagen für den Fitnesszustand und die Ausrüstung der Athleten gibt es eine einfache Vorgabe: Die Laufpaare werden nur gewertet, wenn sie auch beide die Tagesetappen und das finale Ziel auf der anderen Seite der Alpen erreichen.
Für dieses ehrgeizige sportliche Ziel haben sich beide, wie übrigens insgesamt sechs sächsische Teams, monatelang vorbereitet. „Die sächsische Schweiz und die Radebeuler Weinberge bieten ideale Trainingsbedingungen für Bergläufer“, weiß Jens Hepper inzwischen aus Erfahrung. Ulf Kühne hatte in diesem Frühjahr beim Radebeuler Treppenlauf nicht nur die Höhe des Mount Everest sondern auch den dritten Platz in der Einzelwertung erstiegen. Allerdings gibt es auf den vor ihnen liegenden Alpenetappen weder Treppenstufen noch Geländer. Der Serviceberater aus Dresden und der Selbstständige Radebeuler haben in der Vorbereitung 15 bis 20 Trainingsstunden pro Woche absolviert – alles in der Freizeit.
Neben der körperlichen und mentalen Fitness brauchen Läufer beim Transalpine-Run als einer der härtesten Laufveranstaltungen Europas eine gute Ausrüstung und perfekte Planung. Dafür erhalten die beiden Sportler Unterstützung aus Sachsen. Der Dresdner Laufsportladen (http://www.laufsportladen.de) half bei der Ausrüstung. Zur Ausstattung gehört u.a. wetterfeste Kleidung der Sportmarke Kossmann (http://www.andrekossmann.com), die in Sachsen hergestellt wird. Das Internet-Startup MyGoal.de (http://www.mygoal.de) aus der Lausitz steuert wertvolle Tipps zur Trainings- und Wettkampfplanung bei. Das Portal hilft Ausdauersportlern seit anderthalb Jahren bei der individuellen Trainingsplanung auf sportwissenschaftlicher Grundlage. Sportler und Firmenchefs kennen sich persönlich und begegnen sich regelmäßig auf Sportveranstaltungen wie dem Schlosstriathlon Moritzburg. Geschäftsführer Lutz Melzer vom Laufsportladen und MyGoal-Gründer Mathias Priebe sind nicht zuletzt selbst aktive Läufer und Triathleten.
Das Motto „Komm gesund ins Ziel!“ wollen die beiden Transalpin-Läufer aus dem Elbtal auf keinen Fall aufs Spiel setzen. „Wir kennen unsere Grenzen und wissen auch, wann es besser ist, aufzuhören“, sagte Ulf Kühne bei einem Treffen mit seinen Sponsoren heute in Dresden.
Foto: Gipfeltreffen der Transalpin-Läufer mit ihren Unterstützern. V.l.n.r: Jens Hepper, Mathias Priebe (MyGoal), Lutz Melzer (Dresdner Laufsportladen) und Ulf Kühne.
Mathias Priebe, www.mygoal.de
Am Sonnabend, 1. September 2012 beginnen für Ulf Kühne (42) aus Radebeul und seinen Laufpartner Jens Hepper (49) aus Dresden die wahrscheinlich härtesten acht Tage ihres Lebens. Gemeinsam starten sie beim Transalpine-Run von Ruhpolding im Allgäu nach Sexten in Italien. Vor ihnen liegen bis zu 3.000 Meter hohe Bergpässe, über 320 Kilometer Horizontaldistanz und ca. 15.000 Höhenmeter im Aufstieg. Die beiden Ausdauersportler haben ein gemeinsames Ziel: „Gesund im Ziel ankommen und das begehrte Finisher-Shirt überziehen“, sagt Ulf Kühne aus Radebeul. Dieses Ziel können sie nur gemeinsam erreichen, denn neben Auflagen für den Fitnesszustand und die Ausrüstung der Athleten gibt es eine einfache Vorgabe: Die Laufpaare werden nur gewertet, wenn sie auch beide die Tagesetappen und das finale Ziel auf der anderen Seite der Alpen erreichen.
Für dieses ehrgeizige sportliche Ziel haben sich beide, wie übrigens insgesamt sechs sächsische Teams, monatelang vorbereitet. „Die sächsische Schweiz und die Radebeuler Weinberge bieten ideale Trainingsbedingungen für Bergläufer“, weiß Jens Hepper inzwischen aus Erfahrung. Ulf Kühne hatte in diesem Frühjahr beim Radebeuler Treppenlauf nicht nur die Höhe des Mount Everest sondern auch den dritten Platz in der Einzelwertung erstiegen. Allerdings gibt es auf den vor ihnen liegenden Alpenetappen weder Treppenstufen noch Geländer. Der Serviceberater aus Dresden und der Selbstständige Radebeuler haben in der Vorbereitung 15 bis 20 Trainingsstunden pro Woche absolviert – alles in der Freizeit.
Neben der körperlichen und mentalen Fitness brauchen Läufer beim Transalpine-Run als einer der härtesten Laufveranstaltungen Europas eine gute Ausrüstung und perfekte Planung. Dafür erhalten die beiden Sportler Unterstützung aus Sachsen. Der Dresdner Laufsportladen (http://www.laufsportladen.de) half bei der Ausrüstung. Zur Ausstattung gehört u.a. wetterfeste Kleidung der Sportmarke Kossmann (http://www.andrekossmann.com), die in Sachsen hergestellt wird. Das Internet-Startup MyGoal.de (http://www.mygoal.de) aus der Lausitz steuert wertvolle Tipps zur Trainings- und Wettkampfplanung bei. Das Portal hilft Ausdauersportlern seit anderthalb Jahren bei der individuellen Trainingsplanung auf sportwissenschaftlicher Grundlage. Sportler und Firmenchefs kennen sich persönlich und begegnen sich regelmäßig auf Sportveranstaltungen wie dem Schlosstriathlon Moritzburg. Geschäftsführer Lutz Melzer vom Laufsportladen und MyGoal-Gründer Mathias Priebe sind nicht zuletzt selbst aktive Läufer und Triathleten.
Das Motto „Komm gesund ins Ziel!“ wollen die beiden Transalpin-Läufer aus dem Elbtal auf keinen Fall aufs Spiel setzen. „Wir kennen unsere Grenzen und wissen auch, wann es besser ist, aufzuhören“, sagte Ulf Kühne bei einem Treffen mit seinen Sponsoren heute in Dresden.
Foto: Gipfeltreffen der Transalpin-Läufer mit ihren Unterstützern. V.l.n.r: Jens Hepper, Mathias Priebe (MyGoal), Lutz Melzer (Dresdner Laufsportladen) und Ulf Kühne.
Mathias Priebe, www.mygoal.de
Am Sonnabend, 1. September 2012 beginnen für Ulf Kühne (42) aus Radebeul und seinen Laufpartner Jens Hepper (49) aus Dresden die wahrscheinlich härtesten acht Tage ihres Lebens. Gemeinsam starten sie beim Transalpine-Run von Ruhpolding im Allgäu nach Sexten in Italien. Vor ihnen liegen bis zu 3.000 Meter hohe Bergpässe, über 320 Kilometer Horizontaldistanz und ca. 15.000 Höhenmeter im Aufstieg. Die beiden Ausdauersportler haben ein gemeinsames Ziel: „Gesund im Ziel ankommen und das begehrte Finisher-Shirt überziehen“, sagt Ulf Kühne aus Radebeul. Dieses Ziel können sie nur gemeinsam erreichen, denn neben Auflagen für den Fitnesszustand und die Ausrüstung der Athleten gibt es eine einfache Vorgabe: Die Laufpaare werden nur gewertet, wenn sie auch beide die Tagesetappen und das finale Ziel auf der anderen Seite der Alpen erreichen.
Für dieses ehrgeizige sportliche Ziel haben sich beide, wie übrigens insgesamt sechs sächsische Teams, monatelang vorbereitet. „Die sächsische Schweiz und die Radebeuler Weinberge bieten ideale Trainingsbedingungen für Bergläufer“, weiß Jens Hepper inzwischen aus Erfahrung. Ulf Kühne hatte in diesem Frühjahr beim Radebeuler Treppenlauf nicht nur die Höhe des Mount Everest sondern auch den dritten Platz in der Einzelwertung erstiegen. Allerdings gibt es auf den vor ihnen liegenden Alpenetappen weder Treppenstufen noch Geländer. Der Serviceberater aus Dresden und der Selbstständige Radebeuler haben in der Vorbereitung 15 bis 20 Trainingsstunden pro Woche absolviert – alles in der Freizeit.
Neben der körperlichen und mentalen Fitness brauchen Läufer beim Transalpine-Run als einer der härtesten Laufveranstaltungen Europas eine gute Ausrüstung und perfekte Planung. Dafür erhalten die beiden Sportler Unterstützung aus Sachsen. Der Dresdner Laufsportladen (http://www.laufsportladen.de) half bei der Ausrüstung. Zur Ausstattung gehört u.a. wetterfeste Kleidung der Sportmarke Kossmann (http://www.andrekossmann.com), die in Sachsen hergestellt wird. Das Internet-Startup MyGoal.de (http://www.mygoal.de) aus der Lausitz steuert wertvolle Tipps zur Trainings- und Wettkampfplanung bei. Das Portal hilft Ausdauersportlern seit anderthalb Jahren bei der individuellen Trainingsplanung auf sportwissenschaftlicher Grundlage. Sportler und Firmenchefs kennen sich persönlich und begegnen sich regelmäßig auf Sportveranstaltungen wie dem Schlosstriathlon Moritzburg. Geschäftsführer Lutz Melzer vom Laufsportladen und MyGoal-Gründer Mathias Priebe sind nicht zuletzt selbst aktive Läufer und Triathleten.
Das Motto „Komm gesund ins Ziel!“ wollen die beiden Transalpin-Läufer aus dem Elbtal auf keinen Fall aufs Spiel setzen. „Wir kennen unsere Grenzen und wissen auch, wann es besser ist, aufzuhören“, sagte Ulf Kühne bei einem Treffen mit seinen Sponsoren heute in Dresden.
Foto: Gipfeltreffen der Transalpin-Läufer mit ihren Unterstützern. V.l.n.r: Jens Hepper, Mathias Priebe (MyGoal), Lutz Melzer (Dresdner Laufsportladen) und Ulf Kühne.
Mathias Priebe, www.mygoal.de
Am Sonnabend, 1. September 2012 beginnen für Ulf Kühne (42) aus Radebeul und seinen Laufpartner Jens Hepper (49) aus Dresden die wahrscheinlich härtesten acht Tage ihres Lebens. Gemeinsam starten sie beim Transalpine-Run von Ruhpolding im Allgäu nach Sexten in Italien. Vor ihnen liegen bis zu 3.000 Meter hohe Bergpässe, über 320 Kilometer Horizontaldistanz und ca. 15.000 Höhenmeter im Aufstieg. Die beiden Ausdauersportler haben ein gemeinsames Ziel: „Gesund im Ziel ankommen und das begehrte Finisher-Shirt überziehen“, sagt Ulf Kühne aus Radebeul. Dieses Ziel können sie nur gemeinsam erreichen, denn neben Auflagen für den Fitnesszustand und die Ausrüstung der Athleten gibt es eine einfache Vorgabe: Die Laufpaare werden nur gewertet, wenn sie auch beide die Tagesetappen und das finale Ziel auf der anderen Seite der Alpen erreichen.
Für dieses ehrgeizige sportliche Ziel haben sich beide, wie übrigens insgesamt sechs sächsische Teams, monatelang vorbereitet. „Die sächsische Schweiz und die Radebeuler Weinberge bieten ideale Trainingsbedingungen für Bergläufer“, weiß Jens Hepper inzwischen aus Erfahrung. Ulf Kühne hatte in diesem Frühjahr beim Radebeuler Treppenlauf nicht nur die Höhe des Mount Everest sondern auch den dritten Platz in der Einzelwertung erstiegen. Allerdings gibt es auf den vor ihnen liegenden Alpenetappen weder Treppenstufen noch Geländer. Der Serviceberater aus Dresden und der Selbstständige Radebeuler haben in der Vorbereitung 15 bis 20 Trainingsstunden pro Woche absolviert – alles in der Freizeit.
Neben der körperlichen und mentalen Fitness brauchen Läufer beim Transalpine-Run als einer der härtesten Laufveranstaltungen Europas eine gute Ausrüstung und perfekte Planung. Dafür erhalten die beiden Sportler Unterstützung aus Sachsen. Der Dresdner Laufsportladen (http://www.laufsportladen.de) half bei der Ausrüstung. Zur Ausstattung gehört u.a. wetterfeste Kleidung der Sportmarke Kossmann (http://www.andrekossmann.com), die in Sachsen hergestellt wird. Das Internet-Startup MyGoal.de (http://www.mygoal.de) aus der Lausitz steuert wertvolle Tipps zur Trainings- und Wettkampfplanung bei. Das Portal hilft Ausdauersportlern seit anderthalb Jahren bei der individuellen Trainingsplanung auf sportwissenschaftlicher Grundlage. Sportler und Firmenchefs kennen sich persönlich und begegnen sich regelmäßig auf Sportveranstaltungen wie dem Schlosstriathlon Moritzburg. Geschäftsführer Lutz Melzer vom Laufsportladen und MyGoal-Gründer Mathias Priebe sind nicht zuletzt selbst aktive Läufer und Triathleten.
Das Motto „Komm gesund ins Ziel!“ wollen die beiden Transalpin-Läufer aus dem Elbtal auf keinen Fall aufs Spiel setzen. „Wir kennen unsere Grenzen und wissen auch, wann es besser ist, aufzuhören“, sagte Ulf Kühne bei einem Treffen mit seinen Sponsoren heute in Dresden.
Foto: Gipfeltreffen der Transalpin-Läufer mit ihren Unterstützern. V.l.n.r: Jens Hepper, Mathias Priebe (MyGoal), Lutz Melzer (Dresdner Laufsportladen) und Ulf Kühne.
Mathias Priebe, www.mygoal.de