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NIEDERLAUSITZ aktuell

Frank Schätzing trifft Tom Tykwer – Nachdenken über die Möglichkeiten der Zukunft beim Internationalen Medienkongress 2012

15:49 Uhr | 27. Juli 2012
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Der vielfach ausgezeichnete Bestsellerautor Frank Schätzing (“Der Schwarm”, “Limit”) und Regisseur Tom Tykwer (“Cloud Atlas”, “Lola Rennt”, “Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders”) diskutieren beim Internationalen Medienkongress (03.-04.09.2012), wie und ob man die Zukunft durch fiktionale Szenarien, Visionen und Utopien aktiv gestalten und beeinflussen kann. Unter der Überschrift “Von der Fiktion zur Innovation: Wie kommt man zu einer Vorstellung der künftigen Welt?” treffen sich die beiden am Dienstagvormittag, 4. September im ICC Berlin zum Gespräch.
“Zukunftsgerüchte – wie die Welt wohl eher nicht wird”: Frank Schätzings Keynote eröffnet den Dienstagvormittag zunächst mit einem entschiedenen Plädoyer für eine visionäre und mutige Gestaltung der Zukunft und gegen Zukunftsangst und Panikmache. Durch die Arbeit an seinem neuesten Roman “Limit”, der im Jahr 2025 spielt, hat sich Deutschlands erfolgreichster Thriller-Autor intensiv mit Zukunftsfragen, Utopien und technologischen Entwicklungen auseinandergesetzt. Sein Fazit: “Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.”
Für sein mit Spannung erwartetes Kinogroßprojekt “Cloud Atlas” hat sich Tom Tykwer wiederum mit der Untrennbarkeit vergangener, aktueller und zukünftiger Ereignisse beschäftigt: David Mitchells gleichnamige Romanvorlage umspannt insgesamt siebenhundert Jahre Zeitgeschichte, von 1820 bis in die postapokalyptische Zukunft 2500. Titel der Keynote ist “Cloud Atlas: Relative Zeit”. In den deutschen Kinos startet der Film am 15. November, in den Hauptrollen sind Tom Hanks, Halle Berry, Hugh Grant, Susan Sarandon uvm. zu sehen. Regie führte Tykwer gemeinsam mit den Matrix-Machern Andy und Lana Wachowski.
Wie Szenarien und Visionen einer möglichen Zukunft entstehen, wie sie in Film und Literatur umgesetzt werden, das diskutieren Schätzing und Tykwer anschließend miteinander unter dem Titel “Von der Fiktion zur Innovation: Wie kommt man zu einer Vorstellung der künftigen Welt?”
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Der vielfach ausgezeichnete Bestsellerautor Frank Schätzing (“Der Schwarm”, “Limit”) und Regisseur Tom Tykwer (“Cloud Atlas”, “Lola Rennt”, “Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders”) diskutieren beim Internationalen Medienkongress (03.-04.09.2012), wie und ob man die Zukunft durch fiktionale Szenarien, Visionen und Utopien aktiv gestalten und beeinflussen kann. Unter der Überschrift “Von der Fiktion zur Innovation: Wie kommt man zu einer Vorstellung der künftigen Welt?” treffen sich die beiden am Dienstagvormittag, 4. September im ICC Berlin zum Gespräch.
“Zukunftsgerüchte – wie die Welt wohl eher nicht wird”: Frank Schätzings Keynote eröffnet den Dienstagvormittag zunächst mit einem entschiedenen Plädoyer für eine visionäre und mutige Gestaltung der Zukunft und gegen Zukunftsangst und Panikmache. Durch die Arbeit an seinem neuesten Roman “Limit”, der im Jahr 2025 spielt, hat sich Deutschlands erfolgreichster Thriller-Autor intensiv mit Zukunftsfragen, Utopien und technologischen Entwicklungen auseinandergesetzt. Sein Fazit: “Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.”
Für sein mit Spannung erwartetes Kinogroßprojekt “Cloud Atlas” hat sich Tom Tykwer wiederum mit der Untrennbarkeit vergangener, aktueller und zukünftiger Ereignisse beschäftigt: David Mitchells gleichnamige Romanvorlage umspannt insgesamt siebenhundert Jahre Zeitgeschichte, von 1820 bis in die postapokalyptische Zukunft 2500. Titel der Keynote ist “Cloud Atlas: Relative Zeit”. In den deutschen Kinos startet der Film am 15. November, in den Hauptrollen sind Tom Hanks, Halle Berry, Hugh Grant, Susan Sarandon uvm. zu sehen. Regie führte Tykwer gemeinsam mit den Matrix-Machern Andy und Lana Wachowski.
Wie Szenarien und Visionen einer möglichen Zukunft entstehen, wie sie in Film und Literatur umgesetzt werden, das diskutieren Schätzing und Tykwer anschließend miteinander unter dem Titel “Von der Fiktion zur Innovation: Wie kommt man zu einer Vorstellung der künftigen Welt?”
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Der vielfach ausgezeichnete Bestsellerautor Frank Schätzing (“Der Schwarm”, “Limit”) und Regisseur Tom Tykwer (“Cloud Atlas”, “Lola Rennt”, “Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders”) diskutieren beim Internationalen Medienkongress (03.-04.09.2012), wie und ob man die Zukunft durch fiktionale Szenarien, Visionen und Utopien aktiv gestalten und beeinflussen kann. Unter der Überschrift “Von der Fiktion zur Innovation: Wie kommt man zu einer Vorstellung der künftigen Welt?” treffen sich die beiden am Dienstagvormittag, 4. September im ICC Berlin zum Gespräch.
“Zukunftsgerüchte – wie die Welt wohl eher nicht wird”: Frank Schätzings Keynote eröffnet den Dienstagvormittag zunächst mit einem entschiedenen Plädoyer für eine visionäre und mutige Gestaltung der Zukunft und gegen Zukunftsangst und Panikmache. Durch die Arbeit an seinem neuesten Roman “Limit”, der im Jahr 2025 spielt, hat sich Deutschlands erfolgreichster Thriller-Autor intensiv mit Zukunftsfragen, Utopien und technologischen Entwicklungen auseinandergesetzt. Sein Fazit: “Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.”
Für sein mit Spannung erwartetes Kinogroßprojekt “Cloud Atlas” hat sich Tom Tykwer wiederum mit der Untrennbarkeit vergangener, aktueller und zukünftiger Ereignisse beschäftigt: David Mitchells gleichnamige Romanvorlage umspannt insgesamt siebenhundert Jahre Zeitgeschichte, von 1820 bis in die postapokalyptische Zukunft 2500. Titel der Keynote ist “Cloud Atlas: Relative Zeit”. In den deutschen Kinos startet der Film am 15. November, in den Hauptrollen sind Tom Hanks, Halle Berry, Hugh Grant, Susan Sarandon uvm. zu sehen. Regie führte Tykwer gemeinsam mit den Matrix-Machern Andy und Lana Wachowski.
Wie Szenarien und Visionen einer möglichen Zukunft entstehen, wie sie in Film und Literatur umgesetzt werden, das diskutieren Schätzing und Tykwer anschließend miteinander unter dem Titel “Von der Fiktion zur Innovation: Wie kommt man zu einer Vorstellung der künftigen Welt?”
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Der vielfach ausgezeichnete Bestsellerautor Frank Schätzing (“Der Schwarm”, “Limit”) und Regisseur Tom Tykwer (“Cloud Atlas”, “Lola Rennt”, “Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders”) diskutieren beim Internationalen Medienkongress (03.-04.09.2012), wie und ob man die Zukunft durch fiktionale Szenarien, Visionen und Utopien aktiv gestalten und beeinflussen kann. Unter der Überschrift “Von der Fiktion zur Innovation: Wie kommt man zu einer Vorstellung der künftigen Welt?” treffen sich die beiden am Dienstagvormittag, 4. September im ICC Berlin zum Gespräch.
“Zukunftsgerüchte – wie die Welt wohl eher nicht wird”: Frank Schätzings Keynote eröffnet den Dienstagvormittag zunächst mit einem entschiedenen Plädoyer für eine visionäre und mutige Gestaltung der Zukunft und gegen Zukunftsangst und Panikmache. Durch die Arbeit an seinem neuesten Roman “Limit”, der im Jahr 2025 spielt, hat sich Deutschlands erfolgreichster Thriller-Autor intensiv mit Zukunftsfragen, Utopien und technologischen Entwicklungen auseinandergesetzt. Sein Fazit: “Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.”
Für sein mit Spannung erwartetes Kinogroßprojekt “Cloud Atlas” hat sich Tom Tykwer wiederum mit der Untrennbarkeit vergangener, aktueller und zukünftiger Ereignisse beschäftigt: David Mitchells gleichnamige Romanvorlage umspannt insgesamt siebenhundert Jahre Zeitgeschichte, von 1820 bis in die postapokalyptische Zukunft 2500. Titel der Keynote ist “Cloud Atlas: Relative Zeit”. In den deutschen Kinos startet der Film am 15. November, in den Hauptrollen sind Tom Hanks, Halle Berry, Hugh Grant, Susan Sarandon uvm. zu sehen. Regie führte Tykwer gemeinsam mit den Matrix-Machern Andy und Lana Wachowski.
Wie Szenarien und Visionen einer möglichen Zukunft entstehen, wie sie in Film und Literatur umgesetzt werden, das diskutieren Schätzing und Tykwer anschließend miteinander unter dem Titel “Von der Fiktion zur Innovation: Wie kommt man zu einer Vorstellung der künftigen Welt?”
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

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“Zukunftsgerüchte – wie die Welt wohl eher nicht wird”: Frank Schätzings Keynote eröffnet den Dienstagvormittag zunächst mit einem entschiedenen Plädoyer für eine visionäre und mutige Gestaltung der Zukunft und gegen Zukunftsangst und Panikmache. Durch die Arbeit an seinem neuesten Roman “Limit”, der im Jahr 2025 spielt, hat sich Deutschlands erfolgreichster Thriller-Autor intensiv mit Zukunftsfragen, Utopien und technologischen Entwicklungen auseinandergesetzt. Sein Fazit: “Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.”
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Wie Szenarien und Visionen einer möglichen Zukunft entstehen, wie sie in Film und Literatur umgesetzt werden, das diskutieren Schätzing und Tykwer anschließend miteinander unter dem Titel “Von der Fiktion zur Innovation: Wie kommt man zu einer Vorstellung der künftigen Welt?”
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Der vielfach ausgezeichnete Bestsellerautor Frank Schätzing (“Der Schwarm”, “Limit”) und Regisseur Tom Tykwer (“Cloud Atlas”, “Lola Rennt”, “Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders”) diskutieren beim Internationalen Medienkongress (03.-04.09.2012), wie und ob man die Zukunft durch fiktionale Szenarien, Visionen und Utopien aktiv gestalten und beeinflussen kann. Unter der Überschrift “Von der Fiktion zur Innovation: Wie kommt man zu einer Vorstellung der künftigen Welt?” treffen sich die beiden am Dienstagvormittag, 4. September im ICC Berlin zum Gespräch.
“Zukunftsgerüchte – wie die Welt wohl eher nicht wird”: Frank Schätzings Keynote eröffnet den Dienstagvormittag zunächst mit einem entschiedenen Plädoyer für eine visionäre und mutige Gestaltung der Zukunft und gegen Zukunftsangst und Panikmache. Durch die Arbeit an seinem neuesten Roman “Limit”, der im Jahr 2025 spielt, hat sich Deutschlands erfolgreichster Thriller-Autor intensiv mit Zukunftsfragen, Utopien und technologischen Entwicklungen auseinandergesetzt. Sein Fazit: “Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.”
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“Zukunftsgerüchte – wie die Welt wohl eher nicht wird”: Frank Schätzings Keynote eröffnet den Dienstagvormittag zunächst mit einem entschiedenen Plädoyer für eine visionäre und mutige Gestaltung der Zukunft und gegen Zukunftsangst und Panikmache. Durch die Arbeit an seinem neuesten Roman “Limit”, der im Jahr 2025 spielt, hat sich Deutschlands erfolgreichster Thriller-Autor intensiv mit Zukunftsfragen, Utopien und technologischen Entwicklungen auseinandergesetzt. Sein Fazit: “Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.”
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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