Gestern gegen 23:00 Uhr wählten Zöllner auf der Autobahn 12 an der Anschlusstelle Frankfurt (Oder) – West einen in Litauen zugelassenen PKW zur Kontrolle aus.
„Bereits kurz nach dem Anhalten war klar, dass mit dem Fahrzeug Tabakwaren geschmuggelt werden“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch, „denn selbst im Außenbereich des Fahrzeugs roch es intensiv nach Tabak“.
Der 31-jährige litauische Fahrer konnte oder wollte nicht für Aufklärung sorgen, weshalb die Zöllner den Pkw gründlich kontrollierten. Sie stellten zunächst einen Rucksack gefüllt mit Schmuggelzigaretten fest, doch der markante Geruch war nach wie vor unerklärlich. Bei der weiteren Kontrolle stellten die Zöllner Veränderungen am Nachschalldämpfer fest. Das Auspuffrohr und ein Blechdeckel konnten abgeschraubt werden. Der dahinterliegende Dämmstoff war vom Schmuggler entfernt worden, jetzt dienten Zigaretten als Isolierung.
„Brandgefährlich“, so Behnisch weiter, „denn die Zigaretten hätten sich
aufgrund der hohen Temperaturen im Nachschalldämpfer auch entzünden können“.
Insgesamt stellten die Zöllner mehr als 7.000 Schmuggelzigaretten fest.
Die Zigaretten wurden beschlagnahmt, gegen den Fahrer des Schmuggelfahrzeugs leiteten die Zöllner ein Steuerstrafverfahren ein.
Der Steuerschaden, der durch die unrechtmäßige Einfuhr der Tabakwaren entstanden ist, beläuft sich auf insgesamt rund 1.350 Euro.
Quelle und © Fotos: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Gestern gegen 23:00 Uhr wählten Zöllner auf der Autobahn 12 an der Anschlusstelle Frankfurt (Oder) – West einen in Litauen zugelassenen PKW zur Kontrolle aus.
„Bereits kurz nach dem Anhalten war klar, dass mit dem Fahrzeug Tabakwaren geschmuggelt werden“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch, „denn selbst im Außenbereich des Fahrzeugs roch es intensiv nach Tabak“.
Der 31-jährige litauische Fahrer konnte oder wollte nicht für Aufklärung sorgen, weshalb die Zöllner den Pkw gründlich kontrollierten. Sie stellten zunächst einen Rucksack gefüllt mit Schmuggelzigaretten fest, doch der markante Geruch war nach wie vor unerklärlich. Bei der weiteren Kontrolle stellten die Zöllner Veränderungen am Nachschalldämpfer fest. Das Auspuffrohr und ein Blechdeckel konnten abgeschraubt werden. Der dahinterliegende Dämmstoff war vom Schmuggler entfernt worden, jetzt dienten Zigaretten als Isolierung.
„Brandgefährlich“, so Behnisch weiter, „denn die Zigaretten hätten sich
aufgrund der hohen Temperaturen im Nachschalldämpfer auch entzünden können“.
Insgesamt stellten die Zöllner mehr als 7.000 Schmuggelzigaretten fest.
Die Zigaretten wurden beschlagnahmt, gegen den Fahrer des Schmuggelfahrzeugs leiteten die Zöllner ein Steuerstrafverfahren ein.
Der Steuerschaden, der durch die unrechtmäßige Einfuhr der Tabakwaren entstanden ist, beläuft sich auf insgesamt rund 1.350 Euro.
Quelle und © Fotos: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Gestern gegen 23:00 Uhr wählten Zöllner auf der Autobahn 12 an der Anschlusstelle Frankfurt (Oder) – West einen in Litauen zugelassenen PKW zur Kontrolle aus.
„Bereits kurz nach dem Anhalten war klar, dass mit dem Fahrzeug Tabakwaren geschmuggelt werden“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch, „denn selbst im Außenbereich des Fahrzeugs roch es intensiv nach Tabak“.
Der 31-jährige litauische Fahrer konnte oder wollte nicht für Aufklärung sorgen, weshalb die Zöllner den Pkw gründlich kontrollierten. Sie stellten zunächst einen Rucksack gefüllt mit Schmuggelzigaretten fest, doch der markante Geruch war nach wie vor unerklärlich. Bei der weiteren Kontrolle stellten die Zöllner Veränderungen am Nachschalldämpfer fest. Das Auspuffrohr und ein Blechdeckel konnten abgeschraubt werden. Der dahinterliegende Dämmstoff war vom Schmuggler entfernt worden, jetzt dienten Zigaretten als Isolierung.
„Brandgefährlich“, so Behnisch weiter, „denn die Zigaretten hätten sich
aufgrund der hohen Temperaturen im Nachschalldämpfer auch entzünden können“.
Insgesamt stellten die Zöllner mehr als 7.000 Schmuggelzigaretten fest.
Die Zigaretten wurden beschlagnahmt, gegen den Fahrer des Schmuggelfahrzeugs leiteten die Zöllner ein Steuerstrafverfahren ein.
Der Steuerschaden, der durch die unrechtmäßige Einfuhr der Tabakwaren entstanden ist, beläuft sich auf insgesamt rund 1.350 Euro.
Quelle und © Fotos: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Gestern gegen 23:00 Uhr wählten Zöllner auf der Autobahn 12 an der Anschlusstelle Frankfurt (Oder) – West einen in Litauen zugelassenen PKW zur Kontrolle aus.
„Bereits kurz nach dem Anhalten war klar, dass mit dem Fahrzeug Tabakwaren geschmuggelt werden“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch, „denn selbst im Außenbereich des Fahrzeugs roch es intensiv nach Tabak“.
Der 31-jährige litauische Fahrer konnte oder wollte nicht für Aufklärung sorgen, weshalb die Zöllner den Pkw gründlich kontrollierten. Sie stellten zunächst einen Rucksack gefüllt mit Schmuggelzigaretten fest, doch der markante Geruch war nach wie vor unerklärlich. Bei der weiteren Kontrolle stellten die Zöllner Veränderungen am Nachschalldämpfer fest. Das Auspuffrohr und ein Blechdeckel konnten abgeschraubt werden. Der dahinterliegende Dämmstoff war vom Schmuggler entfernt worden, jetzt dienten Zigaretten als Isolierung.
„Brandgefährlich“, so Behnisch weiter, „denn die Zigaretten hätten sich
aufgrund der hohen Temperaturen im Nachschalldämpfer auch entzünden können“.
Insgesamt stellten die Zöllner mehr als 7.000 Schmuggelzigaretten fest.
Die Zigaretten wurden beschlagnahmt, gegen den Fahrer des Schmuggelfahrzeugs leiteten die Zöllner ein Steuerstrafverfahren ein.
Der Steuerschaden, der durch die unrechtmäßige Einfuhr der Tabakwaren entstanden ist, beläuft sich auf insgesamt rund 1.350 Euro.
Quelle und © Fotos: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Gestern gegen 23:00 Uhr wählten Zöllner auf der Autobahn 12 an der Anschlusstelle Frankfurt (Oder) – West einen in Litauen zugelassenen PKW zur Kontrolle aus.
„Bereits kurz nach dem Anhalten war klar, dass mit dem Fahrzeug Tabakwaren geschmuggelt werden“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch, „denn selbst im Außenbereich des Fahrzeugs roch es intensiv nach Tabak“.
Der 31-jährige litauische Fahrer konnte oder wollte nicht für Aufklärung sorgen, weshalb die Zöllner den Pkw gründlich kontrollierten. Sie stellten zunächst einen Rucksack gefüllt mit Schmuggelzigaretten fest, doch der markante Geruch war nach wie vor unerklärlich. Bei der weiteren Kontrolle stellten die Zöllner Veränderungen am Nachschalldämpfer fest. Das Auspuffrohr und ein Blechdeckel konnten abgeschraubt werden. Der dahinterliegende Dämmstoff war vom Schmuggler entfernt worden, jetzt dienten Zigaretten als Isolierung.
„Brandgefährlich“, so Behnisch weiter, „denn die Zigaretten hätten sich
aufgrund der hohen Temperaturen im Nachschalldämpfer auch entzünden können“.
Insgesamt stellten die Zöllner mehr als 7.000 Schmuggelzigaretten fest.
Die Zigaretten wurden beschlagnahmt, gegen den Fahrer des Schmuggelfahrzeugs leiteten die Zöllner ein Steuerstrafverfahren ein.
Der Steuerschaden, der durch die unrechtmäßige Einfuhr der Tabakwaren entstanden ist, beläuft sich auf insgesamt rund 1.350 Euro.
Quelle und © Fotos: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Gestern gegen 23:00 Uhr wählten Zöllner auf der Autobahn 12 an der Anschlusstelle Frankfurt (Oder) – West einen in Litauen zugelassenen PKW zur Kontrolle aus.
„Bereits kurz nach dem Anhalten war klar, dass mit dem Fahrzeug Tabakwaren geschmuggelt werden“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch, „denn selbst im Außenbereich des Fahrzeugs roch es intensiv nach Tabak“.
Der 31-jährige litauische Fahrer konnte oder wollte nicht für Aufklärung sorgen, weshalb die Zöllner den Pkw gründlich kontrollierten. Sie stellten zunächst einen Rucksack gefüllt mit Schmuggelzigaretten fest, doch der markante Geruch war nach wie vor unerklärlich. Bei der weiteren Kontrolle stellten die Zöllner Veränderungen am Nachschalldämpfer fest. Das Auspuffrohr und ein Blechdeckel konnten abgeschraubt werden. Der dahinterliegende Dämmstoff war vom Schmuggler entfernt worden, jetzt dienten Zigaretten als Isolierung.
„Brandgefährlich“, so Behnisch weiter, „denn die Zigaretten hätten sich
aufgrund der hohen Temperaturen im Nachschalldämpfer auch entzünden können“.
Insgesamt stellten die Zöllner mehr als 7.000 Schmuggelzigaretten fest.
Die Zigaretten wurden beschlagnahmt, gegen den Fahrer des Schmuggelfahrzeugs leiteten die Zöllner ein Steuerstrafverfahren ein.
Der Steuerschaden, der durch die unrechtmäßige Einfuhr der Tabakwaren entstanden ist, beläuft sich auf insgesamt rund 1.350 Euro.
Quelle und © Fotos: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Gestern gegen 23:00 Uhr wählten Zöllner auf der Autobahn 12 an der Anschlusstelle Frankfurt (Oder) – West einen in Litauen zugelassenen PKW zur Kontrolle aus.
„Bereits kurz nach dem Anhalten war klar, dass mit dem Fahrzeug Tabakwaren geschmuggelt werden“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch, „denn selbst im Außenbereich des Fahrzeugs roch es intensiv nach Tabak“.
Der 31-jährige litauische Fahrer konnte oder wollte nicht für Aufklärung sorgen, weshalb die Zöllner den Pkw gründlich kontrollierten. Sie stellten zunächst einen Rucksack gefüllt mit Schmuggelzigaretten fest, doch der markante Geruch war nach wie vor unerklärlich. Bei der weiteren Kontrolle stellten die Zöllner Veränderungen am Nachschalldämpfer fest. Das Auspuffrohr und ein Blechdeckel konnten abgeschraubt werden. Der dahinterliegende Dämmstoff war vom Schmuggler entfernt worden, jetzt dienten Zigaretten als Isolierung.
„Brandgefährlich“, so Behnisch weiter, „denn die Zigaretten hätten sich
aufgrund der hohen Temperaturen im Nachschalldämpfer auch entzünden können“.
Insgesamt stellten die Zöllner mehr als 7.000 Schmuggelzigaretten fest.
Die Zigaretten wurden beschlagnahmt, gegen den Fahrer des Schmuggelfahrzeugs leiteten die Zöllner ein Steuerstrafverfahren ein.
Der Steuerschaden, der durch die unrechtmäßige Einfuhr der Tabakwaren entstanden ist, beläuft sich auf insgesamt rund 1.350 Euro.
Quelle und © Fotos: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Gestern gegen 23:00 Uhr wählten Zöllner auf der Autobahn 12 an der Anschlusstelle Frankfurt (Oder) – West einen in Litauen zugelassenen PKW zur Kontrolle aus.
„Bereits kurz nach dem Anhalten war klar, dass mit dem Fahrzeug Tabakwaren geschmuggelt werden“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch, „denn selbst im Außenbereich des Fahrzeugs roch es intensiv nach Tabak“.
Der 31-jährige litauische Fahrer konnte oder wollte nicht für Aufklärung sorgen, weshalb die Zöllner den Pkw gründlich kontrollierten. Sie stellten zunächst einen Rucksack gefüllt mit Schmuggelzigaretten fest, doch der markante Geruch war nach wie vor unerklärlich. Bei der weiteren Kontrolle stellten die Zöllner Veränderungen am Nachschalldämpfer fest. Das Auspuffrohr und ein Blechdeckel konnten abgeschraubt werden. Der dahinterliegende Dämmstoff war vom Schmuggler entfernt worden, jetzt dienten Zigaretten als Isolierung.
„Brandgefährlich“, so Behnisch weiter, „denn die Zigaretten hätten sich
aufgrund der hohen Temperaturen im Nachschalldämpfer auch entzünden können“.
Insgesamt stellten die Zöllner mehr als 7.000 Schmuggelzigaretten fest.
Die Zigaretten wurden beschlagnahmt, gegen den Fahrer des Schmuggelfahrzeugs leiteten die Zöllner ein Steuerstrafverfahren ein.
Der Steuerschaden, der durch die unrechtmäßige Einfuhr der Tabakwaren entstanden ist, beläuft sich auf insgesamt rund 1.350 Euro.
Quelle und © Fotos: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)