Die Sanierung des Knappensees wird nach aktuellem Planungsstand frühestens im Herbst 2013 beginnen. Die Arbeiten starten damit ein halbes Jahr später als bislang vorgesehen.
Diese Verzögerung ergibt sich aus neuen geotechnischen Vorgaben und notwendig gewordenen Abstimmungsprozessen. Durch den späteren Start können die vorhandenen Freizeit- und Sportmöglichkeiten am Knappensee auch noch in der Sommersaison 2013 genutzt werden. Für die Sanierungsarbeiten wird unverändert von einer Dauer von 5 Jahren ausgegangen.
Hintergrund: Das Sächsische Oberbergamt plant für den Knappensee, den Silbersee und das Restloch Mortka umfangreiche Sanierungsmaßnahmen. Ziel der Maßnahmen ist die Herstellung dauerstandsicherer Ufer-, Böschungs- und Hinterlandbereiche an den Seen. Gefahren für Leben, Gesundheit und das Eigentum als Folgen des Bergbaus sollen nach der Sanierung ausgeschlossen sein. Das Sächsische Oberbergamt als sonderzuständige Polizeibehörde beauftragte die Lausitzer- und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) mit der Durchführung der Maßnahmen.
Die komplexe Sanierung soll ab 2013 im Rahmen eines Folgeabkommens zur Braunkohlesanierung durchgeführt werden. Für einzelne Bereiche um die Bergbaufolgeseen gelten heute bereits Nutzungseinschränkungen. Das Sächsische Oberbergamt hat Betretungsverbote für Bereiche im Norden des Silbersees ausgesprochen und in Bereichen des Knappensees den Einsatz erschütterungsintensiver Technik untersagt. Für den Zeitraum der Sanierungsmaßnahmen wird es weitere Nutzungseinschränkungen geben. Eine Nutzung der Seen wird während der Sanierung nicht möglich sein.
Quelle: SÄCHSISCHES OBERBERGAMT, Freiberg
Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Die Sanierung des Knappensees wird nach aktuellem Planungsstand frühestens im Herbst 2013 beginnen. Die Arbeiten starten damit ein halbes Jahr später als bislang vorgesehen.
Diese Verzögerung ergibt sich aus neuen geotechnischen Vorgaben und notwendig gewordenen Abstimmungsprozessen. Durch den späteren Start können die vorhandenen Freizeit- und Sportmöglichkeiten am Knappensee auch noch in der Sommersaison 2013 genutzt werden. Für die Sanierungsarbeiten wird unverändert von einer Dauer von 5 Jahren ausgegangen.
Hintergrund: Das Sächsische Oberbergamt plant für den Knappensee, den Silbersee und das Restloch Mortka umfangreiche Sanierungsmaßnahmen. Ziel der Maßnahmen ist die Herstellung dauerstandsicherer Ufer-, Böschungs- und Hinterlandbereiche an den Seen. Gefahren für Leben, Gesundheit und das Eigentum als Folgen des Bergbaus sollen nach der Sanierung ausgeschlossen sein. Das Sächsische Oberbergamt als sonderzuständige Polizeibehörde beauftragte die Lausitzer- und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) mit der Durchführung der Maßnahmen.
Die komplexe Sanierung soll ab 2013 im Rahmen eines Folgeabkommens zur Braunkohlesanierung durchgeführt werden. Für einzelne Bereiche um die Bergbaufolgeseen gelten heute bereits Nutzungseinschränkungen. Das Sächsische Oberbergamt hat Betretungsverbote für Bereiche im Norden des Silbersees ausgesprochen und in Bereichen des Knappensees den Einsatz erschütterungsintensiver Technik untersagt. Für den Zeitraum der Sanierungsmaßnahmen wird es weitere Nutzungseinschränkungen geben. Eine Nutzung der Seen wird während der Sanierung nicht möglich sein.
Quelle: SÄCHSISCHES OBERBERGAMT, Freiberg
Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Die Sanierung des Knappensees wird nach aktuellem Planungsstand frühestens im Herbst 2013 beginnen. Die Arbeiten starten damit ein halbes Jahr später als bislang vorgesehen.
Diese Verzögerung ergibt sich aus neuen geotechnischen Vorgaben und notwendig gewordenen Abstimmungsprozessen. Durch den späteren Start können die vorhandenen Freizeit- und Sportmöglichkeiten am Knappensee auch noch in der Sommersaison 2013 genutzt werden. Für die Sanierungsarbeiten wird unverändert von einer Dauer von 5 Jahren ausgegangen.
Hintergrund: Das Sächsische Oberbergamt plant für den Knappensee, den Silbersee und das Restloch Mortka umfangreiche Sanierungsmaßnahmen. Ziel der Maßnahmen ist die Herstellung dauerstandsicherer Ufer-, Böschungs- und Hinterlandbereiche an den Seen. Gefahren für Leben, Gesundheit und das Eigentum als Folgen des Bergbaus sollen nach der Sanierung ausgeschlossen sein. Das Sächsische Oberbergamt als sonderzuständige Polizeibehörde beauftragte die Lausitzer- und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) mit der Durchführung der Maßnahmen.
Die komplexe Sanierung soll ab 2013 im Rahmen eines Folgeabkommens zur Braunkohlesanierung durchgeführt werden. Für einzelne Bereiche um die Bergbaufolgeseen gelten heute bereits Nutzungseinschränkungen. Das Sächsische Oberbergamt hat Betretungsverbote für Bereiche im Norden des Silbersees ausgesprochen und in Bereichen des Knappensees den Einsatz erschütterungsintensiver Technik untersagt. Für den Zeitraum der Sanierungsmaßnahmen wird es weitere Nutzungseinschränkungen geben. Eine Nutzung der Seen wird während der Sanierung nicht möglich sein.
Quelle: SÄCHSISCHES OBERBERGAMT, Freiberg
Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Die Sanierung des Knappensees wird nach aktuellem Planungsstand frühestens im Herbst 2013 beginnen. Die Arbeiten starten damit ein halbes Jahr später als bislang vorgesehen.
Diese Verzögerung ergibt sich aus neuen geotechnischen Vorgaben und notwendig gewordenen Abstimmungsprozessen. Durch den späteren Start können die vorhandenen Freizeit- und Sportmöglichkeiten am Knappensee auch noch in der Sommersaison 2013 genutzt werden. Für die Sanierungsarbeiten wird unverändert von einer Dauer von 5 Jahren ausgegangen.
Hintergrund: Das Sächsische Oberbergamt plant für den Knappensee, den Silbersee und das Restloch Mortka umfangreiche Sanierungsmaßnahmen. Ziel der Maßnahmen ist die Herstellung dauerstandsicherer Ufer-, Böschungs- und Hinterlandbereiche an den Seen. Gefahren für Leben, Gesundheit und das Eigentum als Folgen des Bergbaus sollen nach der Sanierung ausgeschlossen sein. Das Sächsische Oberbergamt als sonderzuständige Polizeibehörde beauftragte die Lausitzer- und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) mit der Durchführung der Maßnahmen.
Die komplexe Sanierung soll ab 2013 im Rahmen eines Folgeabkommens zur Braunkohlesanierung durchgeführt werden. Für einzelne Bereiche um die Bergbaufolgeseen gelten heute bereits Nutzungseinschränkungen. Das Sächsische Oberbergamt hat Betretungsverbote für Bereiche im Norden des Silbersees ausgesprochen und in Bereichen des Knappensees den Einsatz erschütterungsintensiver Technik untersagt. Für den Zeitraum der Sanierungsmaßnahmen wird es weitere Nutzungseinschränkungen geben. Eine Nutzung der Seen wird während der Sanierung nicht möglich sein.
Quelle: SÄCHSISCHES OBERBERGAMT, Freiberg
Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH