Mit rund 1 Million Euro fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ein neues Forschungsprojekt an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder): Unter dem Titel „RECAP15“ (Re-thinking the Efficacy of International Climate Agreements after COP15) erforschen insgesamt 15 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von der Europa-Universität Viadrina, der Universität Regensburg, dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig und dem Climate Service Center (CSC) in Hamburg die Wirksamkeit internationaler Klimaschutzabkommen.
Nachdem die Klima-Verhandlungen auf der 15. Konferenz der Signaturstaaten der UN-Klimarahmenkonvention in Kopenhagen 2009 gescheitert sind und auch die Folgeverhandlungen in Cancun (2010) keinen Durchbruch brachten, entwickeln die Wissenschaftler nun konkrete Empfehlungen für die Zukunft der internationalen Klimapolitik.
Bis August 2014 wollen sie so einen Grundstein legen für die Gründung eines Kompetenzzentrums zur ökonomischen und juristischen Klimaforschung an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Erst kürzlich hatte die Europa-Universität Viadrina gemeinsam mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig den renommierten Klimaökonomen und Teilnehmer internationaler Klimakonferenzen (Blog zum Klimagipfel in Durban: blog.ufz.de/klimawandel), Prof. Dr. Reimund Schwarze, auf eine Professur für Volkswirtschaftslehre und internationale Umweltökonomie berufen.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Mit rund 1 Million Euro fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ein neues Forschungsprojekt an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder): Unter dem Titel „RECAP15“ (Re-thinking the Efficacy of International Climate Agreements after COP15) erforschen insgesamt 15 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von der Europa-Universität Viadrina, der Universität Regensburg, dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig und dem Climate Service Center (CSC) in Hamburg die Wirksamkeit internationaler Klimaschutzabkommen.
Nachdem die Klima-Verhandlungen auf der 15. Konferenz der Signaturstaaten der UN-Klimarahmenkonvention in Kopenhagen 2009 gescheitert sind und auch die Folgeverhandlungen in Cancun (2010) keinen Durchbruch brachten, entwickeln die Wissenschaftler nun konkrete Empfehlungen für die Zukunft der internationalen Klimapolitik.
Bis August 2014 wollen sie so einen Grundstein legen für die Gründung eines Kompetenzzentrums zur ökonomischen und juristischen Klimaforschung an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Erst kürzlich hatte die Europa-Universität Viadrina gemeinsam mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig den renommierten Klimaökonomen und Teilnehmer internationaler Klimakonferenzen (Blog zum Klimagipfel in Durban: blog.ufz.de/klimawandel), Prof. Dr. Reimund Schwarze, auf eine Professur für Volkswirtschaftslehre und internationale Umweltökonomie berufen.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Mit rund 1 Million Euro fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ein neues Forschungsprojekt an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder): Unter dem Titel „RECAP15“ (Re-thinking the Efficacy of International Climate Agreements after COP15) erforschen insgesamt 15 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von der Europa-Universität Viadrina, der Universität Regensburg, dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig und dem Climate Service Center (CSC) in Hamburg die Wirksamkeit internationaler Klimaschutzabkommen.
Nachdem die Klima-Verhandlungen auf der 15. Konferenz der Signaturstaaten der UN-Klimarahmenkonvention in Kopenhagen 2009 gescheitert sind und auch die Folgeverhandlungen in Cancun (2010) keinen Durchbruch brachten, entwickeln die Wissenschaftler nun konkrete Empfehlungen für die Zukunft der internationalen Klimapolitik.
Bis August 2014 wollen sie so einen Grundstein legen für die Gründung eines Kompetenzzentrums zur ökonomischen und juristischen Klimaforschung an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Erst kürzlich hatte die Europa-Universität Viadrina gemeinsam mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig den renommierten Klimaökonomen und Teilnehmer internationaler Klimakonferenzen (Blog zum Klimagipfel in Durban: blog.ufz.de/klimawandel), Prof. Dr. Reimund Schwarze, auf eine Professur für Volkswirtschaftslehre und internationale Umweltökonomie berufen.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Mit rund 1 Million Euro fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ein neues Forschungsprojekt an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder): Unter dem Titel „RECAP15“ (Re-thinking the Efficacy of International Climate Agreements after COP15) erforschen insgesamt 15 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von der Europa-Universität Viadrina, der Universität Regensburg, dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig und dem Climate Service Center (CSC) in Hamburg die Wirksamkeit internationaler Klimaschutzabkommen.
Nachdem die Klima-Verhandlungen auf der 15. Konferenz der Signaturstaaten der UN-Klimarahmenkonvention in Kopenhagen 2009 gescheitert sind und auch die Folgeverhandlungen in Cancun (2010) keinen Durchbruch brachten, entwickeln die Wissenschaftler nun konkrete Empfehlungen für die Zukunft der internationalen Klimapolitik.
Bis August 2014 wollen sie so einen Grundstein legen für die Gründung eines Kompetenzzentrums zur ökonomischen und juristischen Klimaforschung an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Erst kürzlich hatte die Europa-Universität Viadrina gemeinsam mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig den renommierten Klimaökonomen und Teilnehmer internationaler Klimakonferenzen (Blog zum Klimagipfel in Durban: blog.ufz.de/klimawandel), Prof. Dr. Reimund Schwarze, auf eine Professur für Volkswirtschaftslehre und internationale Umweltökonomie berufen.
Quelle: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)