Im Jahr 2012 jährt sich die erste Erwähnung des ehemaligen Dorfes Tränke südlich Weißwassers zum 280. Mal und gleichzeitig zum 50. Mal seine bittere Zwangsumsiedlung.
Jetzt hat sich der Weißwasseraner Autor Lutz Stucka dem Schicksal von Tränke angenommen.
Warum kam dieses weltabgeschiedene kleine Dörfchen so ins Gespräch? Warum sein plötzliches Ende und was geschah danach? Zu DDR-weiter Bekanntheit brachte es das einsame Heidedorf durch die Aktion „Tränke braucht Licht“. Damals wurde eine mehrere Kilometer lange Stromleitung aus dem benachbarten Walddorf verlegt. In den 1960er-Jahren wurde im inzwischen verlassenen Ort der DEFA-Streifen „Die Abenteuer des Werner Holt“ gedreht.
Noch heute ist die ehemalige Dorfstelle interessant. Obwohl fast nichts mehr von ihr zu sehen ist, pilgern Leute mit Sondergenehmigungen der Bundeswehr hierher und
erzählen sich Begebenheiten und Geschichten. Wenn auch seit der Umsiedlung ein halbes Jahrhundert vergangen ist, die früheren Geschehnisse um diesen Ort werfen noch immer ihre Schatten.
Die wenigen noch lebenden Bewohner sind alt geworden und das eine oder andere Interessante ist schon vergessen. Jetzt ist es allerhöchste Zeit, das Letzte zu bewahren, wenn es nicht gänzlich verschwinden soll.
Das Vorwort des Buches schrieb der 1933 in Rietschen-Werda geborene und heute in Parchim lebende Schriftsteller Theodor Fischer.
Dieses Büchlein soll dazu beitragen, das Vergessen zu verhindern, und denen, die das Dorf Tränke noch kannten, und denen, die von ihm hörten, eine wertvolle Erinnerung sein.
Am 26.02.2012 zum traditionellen Schlachtefest und Trödelmarkt im Erlichthof Rietschen wird das Buch ab 10:00 Uhr vom Autor persönlich vorgestellt und ist käuflich zu erwerben.
Das Buch ist ab 17.02.2012 in allen Buchhandlungen, in der Geschekeboutique Stucka in Weißwasser, im Regia-Verlag und im Internet für 10 Euro erhältlich.
ISBN 978-3-86929-083-6
Im Jahr 2012 jährt sich die erste Erwähnung des ehemaligen Dorfes Tränke südlich Weißwassers zum 280. Mal und gleichzeitig zum 50. Mal seine bittere Zwangsumsiedlung.
Jetzt hat sich der Weißwasseraner Autor Lutz Stucka dem Schicksal von Tränke angenommen.
Warum kam dieses weltabgeschiedene kleine Dörfchen so ins Gespräch? Warum sein plötzliches Ende und was geschah danach? Zu DDR-weiter Bekanntheit brachte es das einsame Heidedorf durch die Aktion „Tränke braucht Licht“. Damals wurde eine mehrere Kilometer lange Stromleitung aus dem benachbarten Walddorf verlegt. In den 1960er-Jahren wurde im inzwischen verlassenen Ort der DEFA-Streifen „Die Abenteuer des Werner Holt“ gedreht.
Noch heute ist die ehemalige Dorfstelle interessant. Obwohl fast nichts mehr von ihr zu sehen ist, pilgern Leute mit Sondergenehmigungen der Bundeswehr hierher und
erzählen sich Begebenheiten und Geschichten. Wenn auch seit der Umsiedlung ein halbes Jahrhundert vergangen ist, die früheren Geschehnisse um diesen Ort werfen noch immer ihre Schatten.
Die wenigen noch lebenden Bewohner sind alt geworden und das eine oder andere Interessante ist schon vergessen. Jetzt ist es allerhöchste Zeit, das Letzte zu bewahren, wenn es nicht gänzlich verschwinden soll.
Das Vorwort des Buches schrieb der 1933 in Rietschen-Werda geborene und heute in Parchim lebende Schriftsteller Theodor Fischer.
Dieses Büchlein soll dazu beitragen, das Vergessen zu verhindern, und denen, die das Dorf Tränke noch kannten, und denen, die von ihm hörten, eine wertvolle Erinnerung sein.
Am 26.02.2012 zum traditionellen Schlachtefest und Trödelmarkt im Erlichthof Rietschen wird das Buch ab 10:00 Uhr vom Autor persönlich vorgestellt und ist käuflich zu erwerben.
Das Buch ist ab 17.02.2012 in allen Buchhandlungen, in der Geschekeboutique Stucka in Weißwasser, im Regia-Verlag und im Internet für 10 Euro erhältlich.
ISBN 978-3-86929-083-6
Im Jahr 2012 jährt sich die erste Erwähnung des ehemaligen Dorfes Tränke südlich Weißwassers zum 280. Mal und gleichzeitig zum 50. Mal seine bittere Zwangsumsiedlung.
Jetzt hat sich der Weißwasseraner Autor Lutz Stucka dem Schicksal von Tränke angenommen.
Warum kam dieses weltabgeschiedene kleine Dörfchen so ins Gespräch? Warum sein plötzliches Ende und was geschah danach? Zu DDR-weiter Bekanntheit brachte es das einsame Heidedorf durch die Aktion „Tränke braucht Licht“. Damals wurde eine mehrere Kilometer lange Stromleitung aus dem benachbarten Walddorf verlegt. In den 1960er-Jahren wurde im inzwischen verlassenen Ort der DEFA-Streifen „Die Abenteuer des Werner Holt“ gedreht.
Noch heute ist die ehemalige Dorfstelle interessant. Obwohl fast nichts mehr von ihr zu sehen ist, pilgern Leute mit Sondergenehmigungen der Bundeswehr hierher und
erzählen sich Begebenheiten und Geschichten. Wenn auch seit der Umsiedlung ein halbes Jahrhundert vergangen ist, die früheren Geschehnisse um diesen Ort werfen noch immer ihre Schatten.
Die wenigen noch lebenden Bewohner sind alt geworden und das eine oder andere Interessante ist schon vergessen. Jetzt ist es allerhöchste Zeit, das Letzte zu bewahren, wenn es nicht gänzlich verschwinden soll.
Das Vorwort des Buches schrieb der 1933 in Rietschen-Werda geborene und heute in Parchim lebende Schriftsteller Theodor Fischer.
Dieses Büchlein soll dazu beitragen, das Vergessen zu verhindern, und denen, die das Dorf Tränke noch kannten, und denen, die von ihm hörten, eine wertvolle Erinnerung sein.
Am 26.02.2012 zum traditionellen Schlachtefest und Trödelmarkt im Erlichthof Rietschen wird das Buch ab 10:00 Uhr vom Autor persönlich vorgestellt und ist käuflich zu erwerben.
Das Buch ist ab 17.02.2012 in allen Buchhandlungen, in der Geschekeboutique Stucka in Weißwasser, im Regia-Verlag und im Internet für 10 Euro erhältlich.
ISBN 978-3-86929-083-6
Im Jahr 2012 jährt sich die erste Erwähnung des ehemaligen Dorfes Tränke südlich Weißwassers zum 280. Mal und gleichzeitig zum 50. Mal seine bittere Zwangsumsiedlung.
Jetzt hat sich der Weißwasseraner Autor Lutz Stucka dem Schicksal von Tränke angenommen.
Warum kam dieses weltabgeschiedene kleine Dörfchen so ins Gespräch? Warum sein plötzliches Ende und was geschah danach? Zu DDR-weiter Bekanntheit brachte es das einsame Heidedorf durch die Aktion „Tränke braucht Licht“. Damals wurde eine mehrere Kilometer lange Stromleitung aus dem benachbarten Walddorf verlegt. In den 1960er-Jahren wurde im inzwischen verlassenen Ort der DEFA-Streifen „Die Abenteuer des Werner Holt“ gedreht.
Noch heute ist die ehemalige Dorfstelle interessant. Obwohl fast nichts mehr von ihr zu sehen ist, pilgern Leute mit Sondergenehmigungen der Bundeswehr hierher und
erzählen sich Begebenheiten und Geschichten. Wenn auch seit der Umsiedlung ein halbes Jahrhundert vergangen ist, die früheren Geschehnisse um diesen Ort werfen noch immer ihre Schatten.
Die wenigen noch lebenden Bewohner sind alt geworden und das eine oder andere Interessante ist schon vergessen. Jetzt ist es allerhöchste Zeit, das Letzte zu bewahren, wenn es nicht gänzlich verschwinden soll.
Das Vorwort des Buches schrieb der 1933 in Rietschen-Werda geborene und heute in Parchim lebende Schriftsteller Theodor Fischer.
Dieses Büchlein soll dazu beitragen, das Vergessen zu verhindern, und denen, die das Dorf Tränke noch kannten, und denen, die von ihm hörten, eine wertvolle Erinnerung sein.
Am 26.02.2012 zum traditionellen Schlachtefest und Trödelmarkt im Erlichthof Rietschen wird das Buch ab 10:00 Uhr vom Autor persönlich vorgestellt und ist käuflich zu erwerben.
Das Buch ist ab 17.02.2012 in allen Buchhandlungen, in der Geschekeboutique Stucka in Weißwasser, im Regia-Verlag und im Internet für 10 Euro erhältlich.
ISBN 978-3-86929-083-6